Ach? Und wenn wir jetzt nichts machen, und nicht 3000 Menschen pro Woche sondern 20 000 oder mehr pro Woche sterben ist das dann besser?
die aktuellen zahlen zeigen daß die Massnahmen nicht ausreichen. Das darf aber nicht zu dem Schluss führen, daß man nichts tut, oder alles aufgibt, sondern daß man aktiver wird, und neue oder schärfere Massnahmen ergreift.
Mit den anderen Krankheiten können wir leben, weil diese nicht zu Überlastung des Gesundheitssystems führen, und das Sterberisiko weniger hoch ist. Das können wir uns aber im aktuellen Fall nicht erlauben.
Die "Medizin" die uns die Politik bisher verabreicht hat ist wirkungslos. Darin dürften wir uns weitgehend einig sein. Statt dessen hat sie schlimmste Nebenwirkungen. Sie zerstört unsere wirtschaftliche Grundlage und die für unsere Daseinsvorsorge wichtigen öffentlichen Haushalte. Was macht man also, wenn ein Medikament keine Wirkung, aber dafür bedrohliche Nebenwirkungen hat? Ja, ganz klar, die Dosis erhöhen.... nicht, es sei denn man will den Patienten umbringen.