Gut ist wenn sich jetzt endlich um die Schulen gekümmert wird.
Also findest du es gut, wenn die Schulen schließen?
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Gesetze und Verordnungen per se können die Infektionszahlen natürlich senken. Der größte Fehler der Politik war es, darauf zu bauen, dass sich ausreichend viele Menschen an die Regelungen halten.
Ich vermute man hat auch immer noch darauf gehofft, dass die Leute sowas wie Eigenverantwortung haben oder doch noch ein Bewusstsein dafür entwickeln. Damit erreicht man aber offensichtlich nicht genug, um die Verbreitung entsprechend einzudämmen.
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Nochmal: Es gab keine illegal geöffneten Zoos, Bäder oder Museen. Auch die übrigen geschlossenen Betriebe waren zu - Verstöße absolut minimale Randphänomene.
Dir (und offensichtlich zu vielen Menschen in Deutschland) scheint der Teil der sie selbst betrifft entgangen zu sein:
Kontaktreduzierung. Es gibt seit 2 .November eine Kontaktbeschränkung auf maximal 5 Personen aus 2 Haushalten.
Da bezweifle ich jedenfalls ernsthaft dass sich da alle dran halten.
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Gut ist wenn sich jetzt endlich um die Schulen gekümmert wird.
Wird es das? Es darf bezweifelt werden.
Nicht-Beschluss zu Schulen im Lockdown. Die KMK macht sich in der Coronakrise überflüssig
Das versagen im Bereich der Digitalisierung der Schulen muss wirklich brutal sein, wenn man solche Angst vor dem Fernunterricht hat, wie der Teufel vor dem Weihwasser. Lieber versaut man uns die Weihnachten, lässt zehntausende Betriebe über die Wupper gehen, und regiert mit der Notenpresse, mit kaum absehbaren Folgen für unser aller Zukunft.
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Ein schöner Artikel zum Thema, u.a. auch der Kommunikation
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Aber für die vielem Infizierten doch recht wenig. Eigentlich müssten die ja auch deutlich und extremer steigen.
Warum? Wir haben seit 6 Wochen relativ konstante Infektionszahlen die gerade erst wieder anfangen zu steigen, und von Erkrankung bis zum Fall für die Intensivstationvergehen weitere 1-2Wochen, damit sollte sich eine ungefähr konstante Anzahl Neuzugänge ergeben.
Wenn der Aufwärtstrend der Neuinfektionen bleibt werden wir den in den nächsten 2 Woche nauch in der Krakenhausbelegung wiederfinden.
Dazu sterben mittlerweile im Wochenmittel um die 3000 Patieneten (Tendenz steigend) die dann aus den Belegungszahlen herausfallen.
Und er werden natürlich auch Patienten denen es besser geht entlassen
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Schau dir die Kurve der Infizierten an. Die macht einen kräftigen Schuss nach oben, die Krankenhausaufenthalte steigen aber kaum, steht zumindest in keinem Verhältnis.
Eine Digitalisierung der Schulen brauchen wir eigentlich nicht, wir sollten eher lernen mit dem Virus zu leben. Zudem verstehe ich nicht, was Schüler von der restlichen Bevölkerung abhebt. Es kann auch nicht jeder von Zuhause arbeiten und setzt sich täglich dem Risiko aus.
Dazu wieder die schlauen Leute: wir müssen jetzt Panikkäufe verhindern. Da sieht man wie weltfremd die alle sind. Die haben schon längst begonnen.
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wir sollten eher lernen mit dem Virus zu leben.
und wie soll das leben aussehen? Für alle Zeiten überfüllte Intensivstationen, Überlastete Ärzte und Pfleger, und 3000 Tote jede Woche? Willst das echt zum Normalfall machen?
Oder ist es nicht doch besser, sich noch ein paar Monate einzuschränken, bis die Impfungen laufen, und zumindest die wichtigsten Fälle geimpft sind. Dann können wir alles wieder normalisieren.
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Dir (und offensichtlich zu vielen Menschen in Deutschland) scheint der Teil der sie selbst betrifft entgangen zu sein:
Kontaktreduzierung. Es gibt seit 2 .November eine Kontaktbeschränkung auf maximal 5 Personen aus 2 Haushalten.
Ich möchte es nicht bekommen und verhalte mich entsprechend.
Wenn wir "Kontakt" als "ohne Schutzmaske weniger als 1,5m Abstand für mehrere Minuten" definieren dann hatte ich seit dem Frühjahr keinen einzigen. Und das wird (wenn mich die Liebe nicht trifft
auch so bleiben. Ich hoffe Du verstehst warum ich mich über unsinnige Einschränkungen ärgere. -
und wie soll das leben aussehen? Für alle Zeiten überfüllte Intensivstationen, Überlastete Ärzte und Pfleger, und 3000 Tote jede Woche? Willst das echt zum Normalfall machen?
So wie wir mit allen Krankheiten auch leben müssen. Ich finde es auch nicht toll aber es zeigt auch, dass die Maßnahmen nichts bringen. So wie es jetzt ist, werden Existenzen vernichtet, Leute durch Isolationen krank und alles geht den Bach runter.
Und noch ein paar Monate? Vielleicht ja auch Jahre? Nein, danke.
Thema Impfungen. Da geht es doch weiter, niemand weiß, ob die wirklich helfen. Dann bräuchten wir eigentlich eine Impfpflicht oder wie soll es weitergehen? Es kann ja auch nicht sein, dass sich einige impfen lassen und der Rest wartet einfach ab.
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