Da hat seine tolle Maskenstrategie wohl doch versagt.
Lieber es machen wie Trump, meinst du?
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Da hat seine tolle Maskenstrategie wohl doch versagt.
Lieber es machen wie Trump, meinst du?
Keine Ahnung aber die Masken haben ja wohl nicht wahnsinnig viel gebracht. Sonst hätten wir nicht so einen extremen Zuwachs an Infektionen.
Der Zuwachs liegt wohl in erster Linie an privaten Feiern, wo keine Masken getragen wurden. So das Ergebnis der derzeitigen Rückverfolgungen.
Bliebe die Frage wie man man das als Patient einordnen soll? Notfall oder nicht? Ohne Fachkenntnisse hätte ich da gar keine Ahnung.
Aber wenn ich riskieren müsste 1.000 € (nur eine Schätzsumme) für eine mögliche Fehleinschätzung meinerseits zahlen zu müssen, mich würde das von nichts abhalten. Da ist mir meine Gesundheit, respektive mein Leben schon wichtiger als ein Paar Zahlen auf meiner Vermögensbilanz.
Wenn man wohlhabend genug ist, alles kein Problem. - Aber wenn nicht?
Und auch die Ärzte können einen dringenden Fall ohne Labordiagnostik nicht zuverlässig erkennen.
Eine Tante von mir ist mit plötzlichen extremen Kopfschmerzen Nachts zur Notaufnahme, hat da eine Packung Ibuprofen bekommen und ist an ihren Hausarzt verwiesen worden.
Der hat als es nach einer Woche noch nicht besser war dann ein CT gemacht und festgestellt dass sie eine Hirnblutung hatte worauf sie dann umgehend ins Krankenhaus gebracht worden ist.
Hätte auch tödlich ausgehen können wenn die Blutung durch körperliche Belastung oder einen Stoß gegen den Kopf in der Zeit wieder ausgebrochen wäre.
ZitatGanz allgemein dazu, wenn man selber sicher sagen können muss, ob man ein (ernster, lebensbedrohlicher) Notfall ist, oder nicht, dann muss man ja selbst schon die Diagnose stellen. Von der subjektiven Schwere der Symptome kann man aber leider nicht auf die Bedrohlichkeit der Krankheit schließen, und auf die Dringlichkeit ebenso wenig. Wenn Finanzschwache jetzt Arzt spielen müssen, und wegen des Kostenrisikos den Anreiz bekommen im Zweifel auf eine Behandlung zu verzichten, dann hat das negative Folgen, soviel sollte klar sein. Finanziell könnte es sich bzgl. der Gesundheitskosten dennoch positiv auswirken: Wenn nämlich eine größere Zahl in Zukunft noch sehr teure Patienten vorzeitig versterben würde. Womit klar ist, wer das fordert geht letzten Endes über Leichen.
Ja, damit wären wir bei amerikanischen Verhältnissen.
Da wäre grundsätzlich die weiter oben von einem Vorposter genannte Aufteilung in eine Bereitschaftsambulanz und eine Notaufnahme in die nur Fälle von einem Notartzt eingewiesen werden sinnvoll.
Disziplin. Das machen sie anders. Auch der Umgang mit irgendwelchen Demonstranten dürfte anders aussehen. In solchen Ländern werden Instruktionen des Staates, nicht nur in Ausnahmesituationen aber da erst recht penibel befolgt. Das sind Auswirkungen die durch Aktionen entstehen die wir hier im Westen gerne mal kritisieren. Wenn so ein Demonstrant anstelle von Beifall eher Bekanntschaft mit nem Schlagstock macht 😉
Damit hat er wohl an das Bewusstsein aller appeliert, den Mitmenschen gegenüber rücksichtsvoll und vorsichtig zu sein (sich an den Maßnahmen zu orientieren).
Das zu beherzigen, heißt nicht, selbst vor der Infektion gefeit zu sein. Und auch nicht, dass er selbst rücksichtslos gehandelt hat.
Bisher hat er leichte Erkältungssymptome und einen positiven PCR Test. Das kann Corona sein, muss es aber nicht.
Allerdings zeigt es auch, dass nicht nur die "Rücksichtslosen" so etwas ereilen kann, sondern dass es Jeden treffen kann.
Bisher hat er leichte Erkältungssymptome und einen positiven PCR Test. Das kann Corona sein, muss es aber nicht.
Allerdings zeigt es auch, dass nicht nur die "Rücksichtslosen" so etwas ereilen kann, sondern dass es Jeden treffen kann.
(Ergänzung, da ich keine Rechte zur Änderung besitze)
Allerdings zeigt es auch, dass nicht nur die "Rücksichtslosen" so etwas ereilen kann, sondern dass es Jeden treffen kann.
Daran werden auch die "Maßnahmen" nicht viel ändern können. Wir müssen da einfach alle durch und nur unser Immunsystem hann dabei helfen. Schutzmaßnahmen und Tests würde ich auf ältere Menschen und Risikogruppen konzentrieren.
Und wenn ich manche "Maßnahmen" oder deren Ausführungsbestimmungen sehe, fällt mir dazu nix mehr ein:
Am Ende ist es auch ein Test, wieviel an Demütigung Menschen bereit sind zu akzeptieren.
Du verwechselst hier was: Die rücksichtslosen infizieren sich nicht selbst sondern andere. Wenn man sich also Rücksichtslos verhält wird man nicht zwangsläufig selbst krank, sondern steckt evetuell jemand anders an. Sogesehen muss sich jemand der Erkrankt ist nicht unbedingt falsch verhalten haben. Es genügt wenn sich jemand anders im Umfeld nicht entsprechend verhält.
Daher ist auch die Aussage: Die Massnahmen taugen nichts, weil man sich ja trotzdem anstecken kann, auch falsch. Denn es geht bei den Massnahmen nicht in erster Linie darum nicht selbst krank zu werden, sondern darum andere vor der Krankheit zu schützen.
Du verwechselst hier was: Die rücksichtslosen infizieren sich nicht selbst sondern andere. Wenn man sich also Rücksichtslos verhält wird man nicht zwangsläufig selbst krank, sondern steckt evetuell jemand anders an. Sogesehen muss sich jemand der Erkrankt ist nicht unbedingt falsch verhalten haben. Es genügt wenn sich jemand anders im Umfeld nicht entsprechend verhält.
Daher ist auch die Aussage: Die Massnahmen taugen nichts, weil man sich ja trotzdem anstecken kann, auch falsch. Denn es geht bei den Massnahmen nicht in erster Linie darum nicht selbst krank zu werden, sondern darum andere vor der Krankheit zu schützen.
Wenn das wirklich so wäre, kann das in unserer heutigen, Ich-bezogenen Gesellschaft doch gar nicht funktionieren.
Keine Ahnung aber die Masken haben ja wohl nicht wahnsinnig viel gebracht. Sonst hätten wir nicht so einen extremen Zuwachs an Infektionen.
Wenn ich sehe, wo die meisten Menschen die Maske tragen, ist das kein Widerspruch!
Am Handgelenk, am Arm in Höhe des Ellenbogens. Wenn eine Kamera in der Nähe sein könnte oder ein Polizist, dann evtl. auch mal am Kinn (zum schnellen Hochschieben).
Wenn überhaupt, dann nur vor dem Mund.
Und wer Vollbart trägt, den schützt doch schon der Vollbart!!?
Ja, sieht ja auch richtig sch...e aus, so eine zu kleine bunte Maske auf einem Vollbartgesicht.
Dauert wohl noch ein paar Monate, bis die Menschheit lernt, dass man sich nicht nur durch ein falsch gewähltes Brillengestell das Gesicht verschandeln kann.
Einfach mal etwas Passendes wählen und nicht zum „Erstbesten” greifen.
Dann sieht man sogar mit Brille und Maske gut aus!
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