Der Beitrag ist ja etwas her.. aber wenn ich das so lese..
Kaum zu glauben was vor paar Monaten hier so los war und wie sich das verändert hat..
Da schämt man sich richtig was so hier los war...
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Der Beitrag ist ja etwas her.. aber wenn ich das so lese..
Kaum zu glauben was vor paar Monaten hier so los war und wie sich das verändert hat..
Da schämt man sich richtig was so hier los war...
Für was sollte man sich schämen?
Zum Glück verlangen immer weniger Läden einen Einkaufswagen. Ein Schritt zurück ins "normale" Leben
Gestern war ich mit meiner Frau essen, da wollte die von uns beiden Namen und Rufnummern haben. Gab aber nur einen Namen und eine Nummer. Unglaublich.
Für was sollte man sich schämen?
Die Frage er/sie dir wohl nicht mehr beantworten können, da er/sie bereits gesperrt wurde.
Gestern war ich mit meiner Frau essen, da wollte die von uns beiden Namen und Rufnummern haben. Gab aber nur einen Namen und eine Nummer. Unglaublich.
Mich würde mal interessieren wie viele Leute diese Zettel überhaupt noch ehrlich ausfüllen, nach dem bekannt wurde dass der Datenschutz bei der Verordnung dazu überhaupt keine Rolle gespielt hat. Wie ist es sonst zu erklären dass sich die Polizei regelmäßig Kontaktdaten, die mit dem Versprechen erhoben wurden sie ausschließlich zur Nachverfolgung von Infektionsketten zu verwenden, für ganz andere Zwecke unter den Nagel gerissen hat.
Tja, wenn so mit den Daten umgegangen wird, muss sich auch niemand darüber wundern. Ich frage mich, wieso man eigentlich die Anschrift angeben muss, der Nachname und Telefonnummer reicht locker aus.
Wenn dann die Daten noch am Tisch abgefragt werden (wo jeder mithören kann) oder die Liste auf dem Tisch ausliegt, kann ich die Leute schon verstehen. Dann würde mich auch noch interessieren, ob man die Daten nach 3 Wochen ordentlich vernichtet oder ob man die nicht einfach nur in den Müll wirft.
Mich würde mal interessieren wie viele Leute diese Zettel überhaupt noch ehrlich ausfüllen
Ich habe diese Zettel noch nie mit meinen richtigen Daten ausgefüllt, das einzige korrekte ist die Telefonnummer von einer Dritt-Sim.
Diese steckt in einem Telefon zu Hause, sollte ich gefährdet sein wird man mich wohl anrufen. Sehe ich da einen Anruf in Abwesenheit rufe ich entweder zurück oder nehme es ab dann mit, man wird es sicherlich nochmal versuchen.
Solange das nicht der Fall ist braucht niemand meine Daten erfassen.
Ich bin allerdings auch kein häufiger Restaurant Gänger so dass ich vielleicht 3-4 Mal so einen Zettel vorgelegt gekriegt habe.
Karl Lauterbach im Faktencheck: https://www.tagesschau.de/fakt…uterbach-twitter-101.html
Tja, wenn so mit den Daten umgegangen wird, muss sich auch niemand darüber wundern. Ich frage mich, wieso man eigentlich die Anschrift angeben muss, der Nachname und Telefonnummer reicht locker aus.
Wenn dann die Daten noch am Tisch abgefragt werden (wo jeder mithören kann) oder die Liste auf dem Tisch ausliegt, kann ich die Leute schon verstehen. Dann würde mich auch noch interessieren, ob man die Daten nach 3 Wochen ordentlich vernichtet oder ob man die nicht einfach nur in den Müll wirft.
Die Anschrift ist wichtig, denn dorthin wird die schriftliche 'Mitteilung' (bzw. Bescheid/Anordnung) über die verhängte Quarantäne verschickt.
Und Nachname reicht im allgemeinen auch nicht, denn es kann leicht mehrere Personen mit demselben Nachnamen unter gleicher Adresse und Telefonnummer geben, nicht jeder ist Single.
Die kann man auch verschicken, wenn man die Leute benachrichtigt hat. Und klar reicht der Nachnahme, denn beim Kontakt kann man ja angeben wer dort war.
Nicht jeder ist permanent telefonisch erreichbar. Das würde daher nur unnötig verzögern.
Ich selbst, als Beispiel, stelle zum konzentrierten Arbeiten oder Lernen immer auf stumm, und rufe auch nicht jede Nummer sofort zurück, unbekannte Nrn. evtl. auch nie.
Zum zweiten Punkt. Bei der Corona-Warn-App wird der Zeitpunkt des Risikokontakts nicht genannt, aus Datenschutzgründen, ansonsten könnte möglicherweise auf die infizierte Person rückgeschlossen werden. Also wenn Behörden Ort und Zeit nennen dürften, dann wäre das zumindest datenschutzrechtlich inkongruent. Ich gehe daher davon aus, sie dürfen es (eigentlich) auch nicht.
Dann wäre die erlaubte Frage ja nur: "Wer aus der Familie hat sich mal in eine Anwesenheitsliste eingetragen?" Aber zu wo und wann gibt es keine Angaben, wg. Datenschutz. Das kann dann aber schon leicht kompliziert werden.
Das liefe dann auf den Abgleich mit jeweils einen 14 Tage Zeitrahmen umfassenden Gedächtnisprotokollen von mehreren Familienmitgliedern hinaus. Vorausgesetzt es bekommt keiner Erinnerungslücken um sich seiner Quarantäne zu entziehen, wäre das immer noch recht zeitaufwändig.
Praktisch mag das in entsprechenden Fällen (bei unvollständigen Angaben) oft einfacher und zielführender gehandhabt werden, und das wäre im Sinne der Eindämmung von Corona auch wünschenswert, aber als rechtlich von vorneherein so vorgegebenes Prozedere wäre das dennoch (rechtlich) unhaltbar.
Nicht jeder ist permanent telefonisch erreichbar. Das würde daher nur unnötig verzögern.
Ich selbst, als Beispiel, stelle zum konzentrierten Arbeiten oder Lernen immer auf stumm, und rufe auch nicht jede Nummer sofort zurück, unbekannte Nrn. evtl. auch nie.
Braucht man auch nicht aber innerhalb eines Tages wird ja jeder wohl mal erreichbar sein. Die Post ist auch nicht von Sekunden im Briefkasten und ob man den täglich leert, steht auf einem anderen Blatt. Oder ob man gerade Zuhause ist.
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