Ungeimpfte während Coronapandemie zu sehr stigmatisiert
Mich würde interessieren wie er zu dieser Auffassung kommt. Ungeimpfte infizierte hatten nachweislich über einen deutlich längeren Zeitraum eine deutlich höhere Viruslast als geimpfte, und haben in letzter Konsequenz mehr zu Verbreitung des Virus beigetragen als geimpfte. Leider schweigt sich der Artikel, so man die paar dürren Worte so nennen will, dazu komplett aus.
Ich glaub die Studien mit der höheren Viruslast bezieht sich nur auf den Zeitraum als noch die Urvarianten und die ersten Mutationen das Infektionsgesehen bestimmten, aber da gabs ja noch kaum Impfstoffe.
Bis es Impfstoffe gab kamen dann ja erst die Deltavarianten und dann die Omniconvarianten du da machte es wohl keinen Unterschied mehr.
Ich selbst hab mich im Sommer 2021 einmalig mit Johnson&Johnson Impfstoff impfen lassen und mich dann im Dezember 2021 erstmalig infiziert so das ich dann danach Genesenenstatus hatte, aber wirkliche Vorteile hatte ich davon auch nicht.
Clubs waren eh geschlossen, in Hallenbädern die Rutschen geschlossen, in Restaurants gab es raumhohe Trennwende das die Tische wie Käfige waren, und bei vielen Sachen hätte es dann auch noch den Zwang zur elektronischen Fussfessel namens Luca-App gegeben.
Im Endeffekt waren es so oder so 25 Monate Lockdown in Deutschland.
Aber im Sommer 2020 gab es in vielen Ländern doch starke Lockerungen. Davon konnte aber alle profitieren, weil es da auch eh noch keine Impfung gab. Und der Hardcore-Lockdown im Winter 2020/2021 hat auch Alle getroffen weil da eh ausser ein paar Höchstrisiko-Senioren noch niemand geimpft war.
Im Endeffekt waren es so oder so 25 Monate Lockdown in Deutschland.
Auch wenn du es gebetsmühlenartig wiederholst, wird es dadurch nicht wahrer.
Mich würde interessieren wie er zu dieser Auffassung kommt.
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Leider schweigt sich der Artikel, so man die paar dürren Worte so nennen will, dazu komplett aus.
Bei Tagesspiegel.de (Google-Suche) ist von inquisitorischem Verhalten und von der Auswertung der Corona-Protokolle des RKI die Rede.
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Ungeimpfte [infizierte] hatten nachweislich über einen deutlich längeren Zeitraum eine deutlich höhere Viruslast als geimpfte, und haben in letzter Konsequenz mehr zu Verbreitung des Virus beigetragen als geimpfte.
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Da wäre ich mir nicht so sicher, denn Ungeimpfte haben sich vorsichtiger verhalten, hingegen dachten viele Geimpfte: ich bin ja geimpft, mir kann ja nichts passieren und machten "Halli-Galli"
Zahlen für mein Landkreis hatte ich in diesem Thread schon am 18. April 2022 im Beitrag #12727 veröffentlicht.
mir kann ja nichts passieren und machten "Halli-Galli"
Diese Idioten gab es in beiden Gruppen.
Die einen, weil sie meinten, sie seien geschützt, die anderen, weil sie meinten, es wäre ein Schnupfen, bis - diese Krankheit gibt es gar nicht . . .
Diese Idioten gab es in beiden Gruppen.
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Ja, mehr oder weniger!
Leider schweigt sich der Artikel, so man die paar dürren Worte ...
Die Meldung kam in den Nachrichten des DLF. Steht auch so im Link.
Normalerweise bleibt da nicht so viel Platz für jede Meldung und der Text wird entsprechend stark gekürzt.
Da wäre ich mir nicht so sicher, denn Ungeimpfte haben sich vorsichtiger verhalten, ...
Das widerspricht deutlich meiner persönlichen Erfahrung. Ich kann natürlich mit von denen reden, die auch gesagt haben das man ungeimpft ist. Da war der absolut größte Teil wie folgt eingestellt:
Entsprechend waren diese auch kontra aller Maßnahmen eingestellt und haben sich mitnichten vorsichtiger Verhalten. Ganz im Gegenteil.
Die einen, weil sie meinten, sie seien geschützt, die anderen, weil sie meinten, es wäre ein Schnupfen, bis - diese Krankheit gibt es gar nicht . . .
Im Endeffekt hats aber eh Jeden erwischt, egal ob Geimpft oder Ungeimpft, ob Vorsichtig oder Unvorsichtig.
Selbst die Lockdown-Enthusiasten die noch im Juni 2022 mit Maulkorb ähm Maske rumgelaufen sind hats dann spätestens im Winter 2022/2023 erstmals erwischt.
Ich glaub ganz ohne Lockdown wäre es auch nicht schlimmer gekommen. Sondern dann hätten wir wenigstens nicht immer noch mit den Folgeschäden des Lockdowns zu kämpfen.
Ich glaub […]
Immer wenn ein Beitrag von Dir so beginnt… 
Mein Religionslehrer pflegte auf sowas immer zu antworten: „Glauben kannst Du in der Kirche“.
[…]ganz ohne Lockdown wäre es auch nicht schlimmer gekommen. Sondern dann hätten wir wenigstens nicht immer noch mit den Folgeschäden des Lockdowns zu kämpfen.
Diese Meinung herrscht - absolut nicht verwunderlich - vornehmlich in einem gewissen Spektrum vor.
Natürlich haben Geschäftsschließungen und sonstige Einschränkungen ihren Einfluss auf die Wirtschaft gehabt. Du kannst aber nicht im Umkehrschluss annehmen, dass es ohne diese Restriktionen wirtschaftlich besser gelaufen wäre. Das ist Trump‘scher Argumentationsstil.
Deine ganzen Meldungen von kürzlichen Insolvenzfällen steht mit Deinem „glaub“ nicht zufällig in Zusammenhang?
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