Wenn das Ali direkt aus CN liefert, kommen da noch einige Cent Steuer und 6 Euro (!) Postgebühren dazu.
Ali hat geliefert, ohne jeden Aufpreis:
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Auf die Idee muss man erstmal kommen, echt der Hammer
:"Bis zu drei Spritzen am Tag: Mann aus Sachsen ließ sich offenbar 87 Mal gegen Corona impfen"
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Auf die Idee muss man erstmal kommen, echt der Hammer
:"Bis zu drei Spritzen am Tag: Mann aus Sachsen ließ sich offenbar 87 Mal gegen Corona impfen"
Das ist doch mal ein Paradebeispiel dafür, wie sicher die Impfung ist
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Auf die Idee muss man erstmal kommen, echt der Hammer
:"Bis zu drei Spritzen am Tag: Mann aus Sachsen ließ sich offenbar 87 Mal gegen Corona impfen"
Ich hatte Saftkocher (ist bestimmt er, mit den vielen Impfungen) hier schon am Freitag enttarnt:
RE: Der allgemeine Corona-Thread - Alles Rund um SARS-CoV-2 Covid19, Impfung, Schnelltest usw.
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Bei den 10Milliarden dürfte es sich vermutlich um EBITDA handeln, nicht um Gewinn.
Da Deutschland wohl um die 130Mio Dosen gekauft hat hat der deutsche Staat nur gut 2 Milliarden für Biontec Impfdosen ausgegeben, d.h. 18 Milliarden Euro sind aus dem Ausland in die deutsche Volkswirtschaft geflossen.
Zur Unternehmenssteuer hab ich auf die Schnelle nichts gefunden, aber allein Stadt Mainz hat 200Mio Gewerbesteuer dadurch eingenommen, und auch der reinvistierte Ertrag der nicht versteuert wird landet wieder im Wirtschaftskreislauf.Von daher hat Deutschland und auch der Steuerzahler erheblich von Biontec profitiert.
Dazu hat Biontec jetzt Geld um die Forschung an Krebsmedikamenten weiter voranzutreiben, wenn das ähnlich erfolgreich wird kann das mehr Leben retten als der Corona Impfstoff.
Für Mainz werden die Gewerbesteuereinnahmen für 2021 und 2022 von BioNTech zusammen auf 1,5 Milliarden € geschätzt. Idar-Oberstein und Marburg profitieren auch erheblich: https://www.derneuekaemmerer.d…s-wunder-von-mainz-20441/
Auf die Idee muss man erstmal kommen, echt der Hammer
:"Bis zu drei Spritzen am Tag: Mann aus Sachsen ließ sich offenbar 87 Mal gegen Corona impfen"
Die unerfreuliche Nebeninformation:
ZitatLaut dem Bericht erschien er zu jedem neuen Termin mit einem Blanko-Impfpass. Es wird angenommen, dass er die Impfpässe jeweils im Internet weiterverkaufte. Nun ermittelt die Kriminalpolizei gegen ihn.
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Ich hatte Saftkocher (ist bestimmt er, mit den vielen Impfungen) hier schon am Freitag enttarnt:
RE: Der allgemeine Corona-Thread - Alles Rund um SARS-CoV-2 Covid19, Impfung, Schnelltest usw.
Ohja sorry, nicht gesehen. Na denn kein Wunder, dass er so oft grün im Gesicht ist... 🤣😂
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Ich bin seit Mittwoch auch an Covid erkrankt. Verlauf ist relativ entspannt, man merkt aber schon, das der Körper zu tun hat.
Was mich gewaltig nervt, ist, dass ich mir das bei meinem Arbeitgeber mehr oder weniger mit Ansage eingefangen habe. Ich sitze da aus Gründen momentan morgens und mittags mit in der Küche. Ausgangpunkt war ein Kind, das es aus der Schule mitgebracht hat. Eine Person ist kurz danach erkrankt. Die anderen haben sich dann unnötigerweise zeitlich versetzt angesteckt, erkrankt eine Woche später, ich als letztes.
Mit "unnötigerweise" meine ich: Wenn man sich an Symptomlosen ansteckt, mag das ja passieren und ist nur durch vorsorgliches Abstandhalten von Kontaktpersonen zu vermeiden. Wie ansteckend man als Geimpfter vor Symptombeginn aber ist, steht zumindest ein bisschen in Frage. Angeblich springt bei Geimpften das Immunsystem schneller an, erst danach wird man ansteckend.
Ich habe mich möglicherweise bei dem letzten Gesunden dort angesteckt. Mit dem saß ich freitags nämlich zusammen, kurz danach lief ihm die Nase. Zeitlich könnte das passen. Wenn das aber nicht der Moment war, dann ein anderer:
- Als Kranker nur mit Medizinmaske im Haus rumlaufen, statt mit FFP2.
- In Isolation als Kranker mal kurz durch den (nicht großen) Raum huschen, in dem die anderen sitzen
- Einen Raum, in dem sich vorher eine Kranker eine Std. aufhielt, ohne Lüften direkt danach betreten.
- Warum setzt man sich momentan, wo beinahe jeden Tag in der Klasse Corona-Fälle auftreten, überhaupt noch mit einem Kind (alt genug) mit Halsschmerzen zusammen an den Tisch? Auch wenn der Test erst einen Tag später positiv war.
- Nachdem das Kind positiv getestet wurde, ist die Mutter offensichtlich kreidebleich und krank und, weil ihr Schnelltest negativ war, wird sich wieder zusammen in einen Raum gesetzt (!) Test dann nächsten Tag positiv.
Man ist da schon auf das korrekte Verhalten der Kranken angewiesen. Ich war dann auch leider zu gutmütig, um mich dem zu enziehen, dabei war mit in etlichen Situationen ganz gewaltig unwohl. Man hat ja genug KnowHow mitbekommen dazu, was geht und was besser nicht.
Ich habe vom Hausarzt direkt eine Krankschreibung für 10 Tage mitbekommen. Ich denke, die nutze ich auch, das Freitesten nach 7 Tagen ist ja kein Muss.
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- Als Kranker nur mit Medizinmaske im Haus rumlaufen, statt mit FFP2.
- In Isolation als Kranker mal kurz durch den (nicht großen) Raum huschen, in dem die anderen sitzen
- Einen Raum, in dem sich vorher eine Kranker eine Std. aufhielt, ohne Lüften direkt danach betreten.
- Warum setzt man sich momentan, wo beinahe jeden Tag in der Klasse Corona-Fälle auftreten, überhaupt noch mit einem Kind (alt genug) mit Halsschmerzen zusammen an den Tisch? Auch wenn der Test erst einen Tag später positiv war.
- Nachdem das Kind positiv getestet wurde, ist die Mutter offensichtlich kreidebleich und krank und, weil ihr Schnelltest negativ war, wird sich wieder zusammen in einen Raum gesetzt (!) Test dann nächsten Tag positiv.
Man ist da schon auf das korrekte Verhalten der Kranken angewiesen. Ich war dann auch leider zu gutmütig, um mich dem zu enziehen, dabei war mit in etlichen Situationen ganz gewaltig unwohl. Man hat ja genug KnowHow mitbekommen dazu, was geht und was besser nicht.
Eine kranke Person sollte überhaupt nicht am Arbeitsplatz sein, egal ob schnelltest negativ oder nicht. Was macht die Person überhaupt am Arbeitsplatz, wenn doch Isolation ansteht?
Wieso wird ein Kind, welches Kontaktperson einer mit Corona infizierten Person war, überhaupt mit zur Arbeit genommen? Nur weil die Mutter arbeiten muss?
Sorry, aber da hat nicht nur die Mutter Fehler gemacht. Auch ihr als Kollegen und der Arbeitgeber hat massiv versagt. Wenn Anzeichen einer Infektion vorliegen, egal ob bei einem selbst oder im engen Kreis, bleibt man zuhause. Wenn irgendwer am Arbeitsplatz aufschlägt, der Kontaktperson war oder Symptome zeigt, schickt man den wieder nach hause. Wenn da freundliche Worte der Kollegen nicht helfen, geht man zum Chef und lässt den das anordnen.
Entweder stimmt an der Geschichte etwas nicht, oder dein Arbeitgeber + dessen Mitarbeiter hat in den letzten 2 Jahren überhaupt nichts gelernt.
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Eine kranke Person sollte überhaupt nicht am Arbeitsplatz sein, egal ob schnelltest negativ oder nicht. Was macht die Person überhaupt am Arbeitsplatz, wenn doch Isolation ansteht?
Wieso wird ein Kind, welches Kontaktperson einer mit Corona infizierten Person war, überhaupt mit zur Arbeit genommen? Nur weil die Mutter arbeiten muss?
Sorry, aber da hat nicht nur die Mutter Fehler gemacht. Auch ihr als Kollegen und der Arbeitgeber hat massiv versagt. Wenn Anzeichen einer Infektion vorliegen, egal ob bei einem selbst oder im engen Kreis, bleibt man zuhause. Wenn irgendwer am Arbeitsplatz aufschlägt, der Kontaktperson war oder Symptome zeigt, schickt man den wieder nach hause. Wenn da freundliche Worte der Kollegen nicht helfen, geht man zum Chef und lässt den das anordnen.
Entweder stimmt an der Geschichte etwas nicht, oder dein Arbeitgeber + dessen Mitarbeiter hat in den letzten 2 Jahren überhaupt nichts gelernt.
Meine Tochter lernt Erzieherin, ist im Moment in einem Hort/Kindergarten, und das was der Kollege da oben schreibt, ist eher normal. Auch und gerade seit der „leichteren“ Omikron.
Da wird oft nichts mehr ernst genommen von Eltern- und Arbeitgeberseite. Es wird fürsorglich getan, den Arbeitnehmern gegenüber, das wars aber auch.
Die Erzieher achten auch Symptome, und rufen dann die Eltern an, das Kind abzuholen. Aber da kann es schon zu spät sein.
Die Erzieher haben aber Verständnis für die Arbeitssituation der Eltern und bleiben erstaunlich gelassen. Anders geht es wohl auch nicht in dem Job.
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Wieso wird ein Kind, welches Kontaktperson einer mit Corona infizierten Person war, überhaupt mit zur Arbeit genommen? Nur weil die Mutter arbeiten muss?
Alle Aufgezählten sind Familienmitglieder des AG, niemand Externes, außer mir.
Wenn irgendwer am Arbeitsplatz aufschlägt, der Kontaktperson war oder Symptome zeigt, schickt man den wieder nach hause. Wenn da freundliche Worte der Kollegen nicht helfen, geht man zum Chef und lässt den das anordnen.
Seit Dezember schon ist das mit dem Zuhausebleiben für Geimpfte als reine Kontaktperson doch schon vorbei. Man kann das natürlich trotzdem noch so handhaben.
Meine Tochter lernt Erzieherin, ist im Moment in einem Hort/Kindergarten, und das was der Kollege da oben schreibt, ist eher normal. Auch und gerade seit der „leichteren“ Omikron.
Die Erzieher, Lehrer und sogar Ärzte (naja einer von zwei), die ich kenne, sind erstaunlicherweise bisher verschon geblieben. Gerade bei den Erziehern wundert mich das, aber die tragen halt durchgehend FFP2-Maske.
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