ITS und KKH sind aktuell vergleichsweise leer.
Diese Bemerkung ist wieder so unbeschreiblich dumm, dümmer geht es kaum.
Viele Kliniken arbeiten am Limit. Täglich wird darüber berichtet.
Geplante Behandlungen müssen abgesagt/verschoben werden. Auch lebensnotwendige Operationen!
Das Krankenhauspersonal ist am Ende seiner Kräfte - und macht trotzdem weiter. Respekt dafür!
Kein Respekt für deine dummen Kommentare.
Aber dass Ungeimpfte dem Krankenhauspersonal das Leben schwerer machen, darf sein? Vielleicht kriege ich eine schlechtere Behandlung, weil mein Arzt und und die Schwester überlastet und genervt sind von den Corona-Leugnern? Das darf sein? Man darf doch wohl etwas Solidarität einfordern!
Du verstehst das mit der Solidarität falsch. Das läuft hier (in Deutschland) anders.
Von dir ist Solidarität mit den Ungeimpften gefordert!
Schließlich ist Religionsfreiheit Meinungsfreiheit eine heilige Kuh ein Grundrecht. Wer von seinem Grundrecht Gebrauch macht, und daher nicht an Impfungen oder Corona glaubt und deswegen entscheidet ungeimpft bleibt, der darf dadurch ja keinesfalls schlechter gestellt werden.
Also muss die bestmögliche Behandlung im KKH für Ungeimpfte sichergestellt sein! - Auch gerne zu Lasten der Geimpften, die ja durch die Impfung schon einen Vorteil haben. - Das ist Solidarität!
Mich nervt diese erzwungene Solidarität ja.
Und bezahlen darf ich den Spass auch noch. Mit Geld, mit Gesundheit (durch Verschleppen erkannter und unerkannter Krankheiten), mit Maßnahmen "auf ewig".
Das Krankenhauspersonal ist am Ende seiner Kräfte - und macht trotzdem weiter. Respekt dafür!
Die Covidioten unbedingt retten, oder wenigstens maximal therapieren bis zum unausweichlichen Ende, und die Vernünftigen deshalb unbehandelt an anderen Krankheiten leiden und krepieren lassen. Null Respekt dafür.
Welche persönlichen Gründe sollen das sein?
Ganz einfach: Ich (persönlich) mag das eben nicht. 
Null Respekt dafür.
Okay.
Das sehen viele so. Ich nicht. Aber jeder wie er mag.
Vor vielen vielen hundert Kommentaren hier habe ich geschrieben, dass meine Frau und eine Freundin Krankenschwestern (gelernte/keine Hilfskräfte) in Krankenhäusern sind.
Ich habe täglich erlebt, wie fertig die sind, wenn sie nachhause kommen.
Oft genug nur um wenige Stunden zu schlafen und wegen eines "kurzen Wechsels" gleich wieder auf Arbeit zu gehen. Tagein tagaus.
Das Geld war nie ein Problem dabei.
Jetzt (ist schon ein paar Monate her) konnte ich meine Frau überzeugen ebenfalls zuhause zu bleiben.
Seit dem geht es uns (beiden) besser!
Auch Dank eurer Respektlosigkeit!
Die Freundin wird jetzt auch wechseln. Vom Krankenhaus in eine private Pflegeeinrichtung für "Selbstzahler". Das ist kein Pflegeheim im herkömmlichen Sinne, trotzdem ist eine medizinische Pflegeausbildung dort hochwillkommen. Schau'n wir mal. Noch ist der Vertrag nicht eingetütet.
Ganz einfach: Ich (persönlich) mag das eben nicht.
Dann lass es!
Ganz einfach.
In anderen Länder sind auch deutlich mehr Menschen geimpft als hierzulande, das erlaubt Dinge die wegen den super schlauen ungeimpften hier nicht möglich sind...
Oder in einigen Nachbarländern -z.B. Tschechien- ist es auch so schlecht gelaufen, dass sowieso nicht mehr so viele von Corona betroffen werden können:
Bin gerade an der polnischen Ostsee. Die Polen tragen hier gerade so gut wie nie Maske.
Der Niederländer, die Franzosen, Schweizer, Briten und die Skandinavier ebenfalls nicht...
Dass die Situation in DE nicht 1:1 auf die Situation in NL, SE, NO, etc. übertragbar ist, wurde schon mehrmals erläutert. Dieser Fakt wird nur gerne ignoriert.
Stimmt, dafür ist China sicher als Beispiel besser geeignet. Man schaue mal, wohin NoCovid führt, egal, ob in Australien oder China. Nachhaltiger Erfolg sieht für mich anders aus.
Ich leite dich gerne an die Uniklinik des Saarlandes weiter und du darfst täglich über den Tod eines Patienten entscheiden. Have fun.
Wo gibt es denn in Deutschland de facto die Triage, wo man über Leben und Tod entscheiden müßte? Nirgendwo... Ergo reiner Populismus
Wo gibt es denn in Deutschland de facto die Triage, wo man über Leben und Tod entscheiden müßte? Nirgendwo... Ergo reiner Populismus
Wenn planbare OPs, wozu auch Tumor-OPs zählen, verschoben werden müssen, weil die Krankenhäuser überlastet sind, und dadurch die Überlebenschancen schwerst Kranker sinkt, weil andere schlicht Angst vor einer Spritze hatten, dann ist das eine Defacto-Triage.
Wenn planbare OPs, wozu auch Tumor-OPs zählen, verschoben werden müssen, weil die Krankenhäuser überlastet sind, und dadurch die Überlebenschancen schwerst Kranker sinkt, weil andere schlicht Angst vor einer Spritze hatten, dann ist das eine Defacto-Triage.
Die Mitarbeiter der KKHs sind derzeit wegen der Quarantäne vieler gesunder Kollegen überlastet. Nicht wegen zu viel Patienten.
Für die Quarantäne sind aber die Leute mit Angstpsychose verantwortlich, nicht die Ungeimpften.
Es gab mal ’ne Zeit (gefühlt vor 1,5 Jahren), zu der das lokale KKH dringend Hilfskräfte (bevorzugt Medizin-Studenten) gesucht hat, weil hinsichtlich Patientenzahl Land unter war. Das ist aber längst vorbei.
Frank hat es genau auf den Punkt gebracht.
Und das MA in Quarantäne sind, ist auch richtig. Wir sprechen hier von Krankenhauspersonal und ein Krankenhaus kann das Risiko nicht eingehen - wenn nicht ein Notfall vorliegt.
Das ist dir alles bekannt, und trotzdem schreibst du hier so einen Müll 
Wenn planbare OPs, wozu auch Tumor-OPs zählen, verschoben werden müssen, weil die Krankenhäuser überlastet sind, und dadurch die Überlebenschancen schwerst Kranker sinkt, weil andere schlicht Angst vor einer Spritze hatten, dann ist das eine Defacto-Triage.
Dann haben wir schlichtweg ein strukturelles Problem, welches man jetzt den wenigen Ungeimpften in die Schuhe schiebt.
Vergleichbares strukturelles Versagen gibt es doch in vielerlei Hinsicht. An der Schule meiner Frau sind die angekommen ukrainischen Flüchtlingskinder nur deshalb nicht in der Lage dem ukrainischen Unterricht folgen zu können, weil die Internetanbindung und das WLAN zu schlecht sind...
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