Der allgemeine Corona-Thread - Alles Rund um SARS-CoV-2 Covid19, Impfung, Schnelltest usw.

  • Wie ist das bei unfreiwillig Ungeimpften?

    Da gibt es Ausnahme-Regeln.


    Ich mache es aus Prinzip schon nicht. Zumindest gehe ich in kein Restaurant und kein Hotel. MIttelfinger pur.

    Ich lebe weiter. War gerade in der ausverkauften öffentlichen Sauna. 0 Platz und Abstand beim Aufguss. Das allerdings ohne mich (ich brauche Corona nicht). Wenn Aufguss ist, gehe ich lieber ins fast leere Dampfbad.


    Und noch viel besser wäre es, wenn die Ungeimpften nicht auf Coronaparties und in private Saunaclubs gehen würden. Das ist wirklich Ischgl 2. In Ischgl 1 waren auch alle ungeimpft. Wenn man schon Parallelen ziehen will, dann richtig ^^

    Der Punkt geht an Dich 😀👍.


    Ich gehe in die private Sauna ausschließlich mit „K“. Halte alle Regeln für private Treffen ein 😉.

  • Und wo ist das Problem? 2G(+) war der Versuch mit Druck die Impfquote zu erhöhen. Querdenker und Esotherier haben aber so eine panische Angst vor der Impfung dass sie größte Umstände in Kauf nehmen und sich lieber über Infektion immunisieren.

    Ungeimpfte haben „Eier aus Stahl“, und haben trotz erheblicher Nachteile dem Druck der kranken und ängstlichen Mehrheit nicht nachgegeben.

    Leute, welche sich aus anderen als gesundheitlichen Aspekten impfen lassen haben, sind biegsame Weicheier.


    Aber die Impf-Pflicht kann ja noch kommen.


    Stichwort Schutz von Risikogruppen:

    Mein Vorschlag: Jeden Tag zum Arbeitsbeginn des Personals Schnelltest mit 100% Erkennungsrate. Kostet in entsprechenden Stückzahlen unter 1€ je Test, hilft wirksam.

  • Da gibt es Ausnahme-Regeln.

    Vernünftig wäre es. Aber welche sind das? - Ich kenne keine, die Betroffene(n) leider auch nicht.


    Und von der kategorische Verweigerung einer zu frühen Impfung nach Genesung wurde ich selbst Zeuge. Als Begleitperson bzw. beim gemeinsamen Impftermin, der dann nur bei mir vollzogen wurde.

  • Leute, welche sich aus anderen als gesundheitlichen Aspekten impfen lassen haben, sind biegsame Weicheier.

    Das Schöne ist ja, dass es aus medizinischer Sicht für jeden sinnvoll ist. Warum du das nicht verstehst, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Du belegst es ja nicht...

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • Stichwort Schutz von Risikogruppen:

    Mein Vorschlag: Jeden Tag zum Arbeitsbeginn des Personals Schnelltest mit 100% Erkennungsrate. Kostet in entsprechenden Stückzahlen unter 1€ je Test, hilft wirksam.

    100% Erkennungsrate? Bei Stichprobentests im Labor bei definierten Viruslasten, aber im realen Einsatz gibts das nicht. Schon die menschliche Fehlerquelle "korrekte Probenentnahme" senkt das ab.


    Dennoch, in der Pflege absolut empfehleswert. Nicht anstatt, sondern auch zusätzlich zur Impfung. Und dann aber auch für Besucher. (Ergänzung: In NRW gilt eine entprechende Besucheregelung.)


    Wobei politisch wieder Reaktionen a la "die Impfung ist nicht 100%-ig wirksam, also nutzlos" befürchtet werden könnten, und das wohl vermieden werden soll. Auf Kosten der Risikogruppen.

    Einmal editiert, zuletzt von tobmobile ()

  • Vernünftig wäre es. Aber welche sind das? - Ich kenne keine, die Betroffene(n) leider auch nicht.

    Ganz einfach: Wer nicht geimpft werden kann (egal weshalb), für den gilt das Berufsverbot ab 15.03. nicht.


    Genaueres wird in den Ausführungsbestimmungen stehen.


    Ist jetzt zwar medizinisch nicht sinnvoll (auch wer wegen Krankheit nicht geimpft werden darf, ist eine „ungeimpfte Virenschleuder“, welche Patienten gefährdet), aber politisch so gewollt.

  • (auch wer wegen Krankheit nicht geimpft werden darf, ist eine „ungeimpfte Virenschleuder“, welche Patienten gefährdet), aber politisch so gewollt.

    Das betrifft ja wohl extremst wenige Personen. Und ich meine jetzt nicht die, die sich bei so einem Schwurbler ein Gefälligkeitsattest holen.

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • Das betrifft ja wohl extremst wenige Personen. Und ich meine jetzt nicht die, die sich bei so einem Schwurbler ein Gefälligkeitsattest holen.

    Ist doch egal, ob das wenige sind.

    Wer zu krank ist, den Job zu machen, kann ihn nicht machen. Als jobverhindernde Krankheiten ist dann eben alles das, was eine Impfung verhindert, neu dazu gekommen.


    Aber scheinbar ist politisch gewollt, dass hier „wandelnde Virenschleudern“ o.k. sind.

  • Ganz einfach: Wer nicht geimpft werden kann (egal weshalb), für den gilt das Berufsverbot ab 15.03. nicht.

    Wenn du damit auf eine medizinische Kontraindikation abzielst, jein , in dem geschilderten Falle: Nein.

    1. Braucht das eine gesondertes ärztliches Attest, das Genesenzertifikat und RKI Empfehlung reichen da nicht.

    2. Ist eine Nicht-Empfehlung eh keine med. Kontrainikation. Es ist nur nicht vom RKI empfohlen. Wo sich dann aber alle sklavisch dran halten, obwohl sie es vermutlich nicht müssten.


    Genaueres wird in den Ausführungsbestimmungen stehen.

    An die kommt man wohl nicht ohne weiteres ran.


    Und im öffentlich Verlautbartem steht nichts, was nicht bereits bekannt ist. Nachweis Geimpft, Genesen (max 90 Tage alt), oder Attest über med. Kontraindikation.

    https://www.land.nrw/pressemit…tungsbezogene-impfpflicht

  • Ungeimpfte haben „Eier aus Stahl“, und haben trotz erheblicher Nachteile dem Druck der kranken und ängstlichen Mehrheit nicht nachgegeben.

    Die meisten ungeimpften argumentieren mit der angeblich nicht vorhandenen Zulassung, dem fehlenden wissen über Langzeitschäden, und tausenden wenn nicht zehntausenden von Impftoten. Das klingt eher weniger nach "Eier aus Stahl". Das klingt eher nach "nackte Angst".

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