Dann kommt eben die Kündigung
Dann wird der Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht aber alt aussehen.
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Wird sich zeigen. Der Schutz der restlichen Kollegen sollte höher sein. Zudem sollten ungeimpfte Leute eigentlich auch schadensersatzpflichtig sein.
Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich das volle Programm auffahren:
-kein Geld
-keinen Job
-keine Freiheiten mehr
-für die Kosten im Infektionsfall aufkommen bzw. wenn der Laden vielleicht schließen muss usw...
-ggf. noch Anzeige wegen KV
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Bei euch wurden also alle mit Erkältungen nach Hause geschickt? Beziehungsweise gar nicht erst zur Arbeit gekommen? Respekt, sowas habe ich noch nie gehört.
Ich kenne es aus etlichen Unternehmen so, dass es den kränkelnden Mitarbeitern mindestens nahegelegt wird, daheim zu bleiben. Einerseits aus Fürsorgegründen dem kränkelnden Mitarbeiter und den Kollegen gegenüber, andererseits aber auch schlicht, um die Sicherstellung des Betriebs zu gewährleisten. Das war auch schon vor 10 - 20 Jahren so. Ja, nicht überall, aber wie gesagt in etlichen Unternehmen, in denen ich entweder schon selbst war, oder mit denen ich direkt zu tun habe.
Dafür braucht es aber natürlich auch eine Branche, ein Unternehmen und Vorgesetzte, denen die Arbeitskraft der Mitarbeiter etwas wert ist. Bei einer Zeitarbeitsfirma oder generell in Jobs, für die geringe Qualifikationen ausreichen, sieht das (leider) naturgemäß anders aus.
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Ich kenne es aus etlichen Unternehmen so, dass es den kränkelnden Mitarbeitern mindestens nahegelegt wird, daheim zu bleiben.
Klingt aber nicht danach, dass die Leute schon gleich zuhause bleiben. Und man muss auch die Masse sehen. Das kleine Büro ist unbedeutend, die großen Firmen und Unternehmen sind wichtig.
Ich will den AN bei VW, Amazon und Co sehen, der bei einer Erkältung zuhause bleibt bzw. die Chefs dafür ihr OK geben.
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Willkommen in der Saftkocherdiktatur.
Übrigens haben die Kollegen ja die Möglichkeit sich impfen zu lassen oder Abstand zu halten. Wenn es keine Impfung geben würde, wäre auch nicht die Menschheit ausgerottet.
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Das ist ähnlich wie beim Nichtraucherschutz:
Es ist zwar gesetzlich anerkannt, dass Rauchen in der Nähe von Nichtrauchern Körperverletzung ist, aber um Dein Recht zu bekommen, verbringst Du dann viel Zeit in Gerichtssälen, mit Deinem Anwalt und Dein Geld zieht um auf ein anderes Konto.
Fazit: Recht haben bedeutet noch lange nicht, es automatisch zu bekommen.
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Bei euch wurden also alle mit Erkältungen nach Hause geschickt? Beziehungsweise gar nicht erst zur Arbeit gekommen? Respekt, sowas habe ich noch nie gehört.
Ja. man ruft an dass es einem mies geht, entweder meldet man sich krank und wenn nicht arbeitet man von zu Hause.
Zum nach Hause schicken hat der Chef kein Weisungsrecht, wer mit Rotz auf Arbeit erscheint wird aber id.R. von Chef und Kollegen angesprochen doch bitte nach Hause zu gehen.
Wir konnten auf dem kleinen Dienstweg (der BR hat sich ewig dagegen gesperrt) auch schon vor Corona Mobil arbeiten, von daher gabs für heldenhaftes Durchinfizieren des Teams keine Anerkennung des Chefs.
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Willkommen in der Saftkocherdiktatur.
Übrigens haben die Kollegen ja die Möglichkeit sich impfen zu lassen oder Abstand zu halten.
Was aber nicht immer möglich ist. Und wieso sollte die Firma wegen solcher Leute vielleicht schließen müssen? Auch die Kollegen sollten Druck ausführen.
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Das kenne ich auch so. Bei uns ist es Usus das man auch ohne Attest mal einen Tag "Kasse" machen kann. Wenn der MA zum Arzt geht, zieht der diesen meist gleich die ganze Woche aus dem Verkehr. Daher ist das eine Win-Win-Situation für alle.
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Das ist ähnlich wie beim Nichtraucherschutz:
Da hat sich zum Glück aber schon viel getan. Kein Rauchen mehr im Büro, im Restaurant und in öffentlichen Gebäuden. Jetzt sollte man nur noch das Rauchen außerhalb der eigenen Wände verbieten und in den Außengastro.
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