Gestern und heute hatte ich Diskussionen mit Leuten die sich selbst nicht als Querdenker bezeichnen, aber genau so argumentieren. Bemerkenswert fand ich, dass von beiden völlig übereinstimmend behauptet wurde, der Impfschutz wäre nach 6 Monaten nur noch zu einem einzigen Prozent wirksam. Ist das jetzt der neueste Mythos in der Szene?
Anscheinend ja.
Ich finds immer wieder erstaunlich und beängstigend was sich nur mit genug Sach-, Logik- und/oder Mathematikunverständnis aus Studien herauslesen oder ausrechnen lässt. Impfgegener und Schulmedizin"kritiker", i.d.R. in Personalunion, sind da überaus geübt und kreativ und können auch gut überzeugen.