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  • Coronavirus: WHO-Experte sieht Anzeichen für Labor-Unfall


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    Peter Embarek: Der WHO-Experte sieht beim Ursprung des Coronavirus einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Fischmarkt in Wuhan (oben links) und einem Labor (oben rechts). (Quelle: Google Earth/Maxar Technologies/imago images)


    Ein Labor in Wuhan rückt bei der Frage nach der Entstehung der Corona-Pandemie wieder in den Blickpunkt. Der Leiter der WHO-Untersuchungen in Wuhan hat in einem Interview aufhorchen lassen.


    Geht die Coronavirus-Pandemie doch auf ein Labor in Wuhan zurück? Die Quelle für die brisante Theorie ist hochkarätig: Peter Embarek, Leiter der WHO-Expertengruppe zu den Ursprüngen des Virus, lässt mit neuen Aussagen aufhorchen.


    Der dänische Wissenschaftler sagte in dem Beitrag eines TV-Sender seines Heimatlands und in einem online veröffentlichten Artikel, ein Mitarbeiter der Forschungslabore in Wuhan könnte sich bei seiner Arbeit mit Fledermäusen und Proben aus Fledermäusen infiziert haben. In Wuhan gibt es zwei Labore: Ein nationales Hochsicherheitslabor 30 Kilometer außerhalb der Stadt, und ein regionales mitten in der Stadt, wenige hundert Meter vom Fischmarkt entfernt, wo einige der ersten Fälle aufgetreten waren.


    https://www.t-online.de/nachri…en-fuer-labor-unfall.html


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  • Und wo soll die Differenz herkommen?

    Richtig.

    Noch viel wichtiger:

    Die Differenz zwischen Arm und Reich ist ein Grundpfeiler des Kapitalismus - unserer Gesellschaftsordnung.

    Wer kleine Einkommen in Richtung große Einkommen anhebt, ohne die großen Einkommen passend zu erhöhen, schwächt das System!


    Arbeit sollte sich lohnen, ja.

    Aber reich kann man mit Arbeit nicht werden. Dafür muss man andere arbeiten lassen. Wer mehr will, muss sich anders organisieren.

    Aber das ist wieder ein anderes Thema.

  • Thomas Ein ewiges hin und her ..., Sogar Drosten hatte sich gegen die Theorie des Laborunfalls ausgesprochen wenn ich mich Recht entsinne

  • Gibt es ein Recht auf Faulheit? Solange Hartz IV in zahlreichen Konstellationen mehr verfügbares Netto bedeutet als ein schlecht bezahlter Beruf, läuft etwas komplett falsch in diesem Land.

    Natürlich verdienen bestimmte Berufsgruppen deutlich zu wenig, dennoch ist eine Neiddebatte deplatziert. Es müssen nicht (künstlich) die hohen Einkommen gesenkt, sondern die niedrigen angehoben werden.

    Wenn ich "Recht auf Faulheit lese" fühle ich mich an die schlimmsten Zeiten der ersten Merkel-Regierung mit Guido Westerwelle und seiner "spätrömischen Dekadenz" erinnert. Davon würde ich mich an deiner Stelle distanzieren, denn diejenigen, die das predigten, haben durch jahrelange Blockade eines Mindestlohnes verbissen darum gekämpft, dass Niedriglöhne auch niedrig bleiben.

  • Gibt es ein Recht auf Faulheit? Solange Hartz IV in zahlreichen Konstellationen mehr verfügbares Netto bedeutet als ein schlecht bezahlter Beruf, läuft etwas komplett falsch in diesem Land.

    Das System hat meiner Meinung nach 2 Hauptfehler:

    1. Viele Berufe sind zu schlecht bezahlt, der Mindestlohn müsste weiter angehoben werden. Um einen Rentenandspruch oberhalb der Mindestrente zu erwerben muss man bei 40 Jahren Vollzeitarbeit schon erheblich mehr als Mindestlohn verdienen

    2. Hartz4 funktioniert nur wenn man Kinder in die Welt setzt und vernachlässigt, da klingelt jedesmal die Kasse, ohne Kinder die man ausplündern kann oder schwarz was nebenher zu verdienen ist das schon ziemlich ärmlich.

  • Wenn ich "Recht auf Faulheit lese" fühle ich mich an die schlimmsten Zeiten der ersten Merkel-Regierung mit Guido Westerwelle und seiner "spätrömischen Dekadenz" erinnert. Davon würde ich mich an deiner Stelle distanzieren, denn diejenigen, die das predigten, haben durch jahrelange Blockade eines Mindestlohnes verbissen darum gekämpft, dass Niedriglöhne auch niedrig bleiben.

    Für mich schließt das eine das andere nicht aus:

    Jeder sollte von seinem Einkommen ein mindestens vernünftiges Leben führen können. Dazu gehören faire Löhne, die auch durchaus eine Spreizung haben dürfen, wie jetzt auch. Es kann gleichzeitig nicht sein, dass arbeitsunwillige ein besseres Leben führen als Geringverdiener.

  • Als ob uns das irgendwie weiterhelfen würde wenn es aus einem Labor stammt.

    :thumbup:

    Stimmt.

    Es wäre zwar schön fürs Gemüt, die Herkunft zu kennen. Einen wirklichen Nutzen hätte es aber nicht.


    1. Rückgängig kann man es nicht machen.

    2. Schadenersatz ist Unsinn. Wenn ja, von wem? China hat das Virus ja nicht exportiert. Was in China passiert ist die deren Sache - aber wer hat das Virus dann zu uns gebracht? Nachweislich! Absichtlich? An den könnten wir uns halten.

    3. Selbst wenn es so wäre, wäre es nicht Chinas Absicht gewesen und sie hätten dann garantiert bereits intern entsprechende Maßnahmen ergriffen, damit so was nicht noch einmal passieren kann.

    4. Auch woanders kann etwas passierer. Ich denke da nur an Tschernobyl. Und gab es nicht auch in Japan so ein klitzekleines Problem mit deren Atomanlagen.......? Auch für die derzeitigen Brände und die großflächig überlaufenden Flüsse alle paar Monate gibt es Schuldige.

  • Als ob uns das irgendwie weiterhelfen würde wenn es aus einem Labor stammt.

    Oder kann man dann China für alles die Rechnung schicken?

    Ja warum nicht? Ich bin noch immer dafür, dass man China büßen lassen müsste. Warum sollen alle für deren Dummheit zahlen? Egal ob Labor oder nicht, von denen kommt der Mist ja auch.

  • Gibt es ein Recht auf Faulheit? Solange Hartz IV in zahlreichen Konstellationen mehr verfügbares Netto bedeutet als ein schlecht bezahlter Beruf, läuft etwas komplett falsch in diesem Land.

    Natürlich verdienen bestimmte Berufsgruppen deutlich zu wenig, dennoch ist eine Neiddebatte deplatziert. Es müssen nicht (künstlich) die hohen Einkommen gesenkt, sondern die niedrigen angehoben werden.


    Absolut gibt es ein Recht auf „Faulheit“, natürlich!

    Ich empfehle da mal die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Hohe Luft“. Da geht es genau darum.

    Nennen wir es mal Muße und süsses Nichtstun. Genau das bringt Kreativität hervor, wir brauchen neue Denkansätze.


    Gerade das hat uns doch auch die Pandemie gezeigt, um beim Thema zu bleiben.


    Einfach mal die o.g. Zeitschrift lesen, wenn ich das hier ausführe wird das zu viel, da es über die Griechisch-Römische Versklavung, über die europäische koloniale Versklavung des Afrikanischen Kontinents mit der dazugehörigen bis heute anhaltenden Zerstörung der dortigen Strukturen und der Ausnutzung heutiger Geringverdiener wie z.B. Taxifahrer, Paketboten, Essenslieferanten, die mit Dumpingprovisionen gelockt werden, geht.

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