Der allgemeine Corona-Thread - Alles Rund um SARS-CoV-2 Covid19, Impfung, Schnelltest usw.

  • Gerne aber weniger Bezahlung und Zeiterfassung. Dass im Garten sitzen und Co eben nicht geduldet werden. Bin gespannt, wer dann alles freiwillig ins Büro fährt.

  • Klar würde es bei allen AN gehen, man müsste nur wollen. ...

    Schlachthaus? Fabrikarbeiter? Sicher geht Heimarbeit im kl. Rahmen, aber doch nicht bei allen.

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  • Gerne aber weniger Bezahlung und Zeiterfassung. Dass im Garten sitzen und Co eben nicht geduldet werden. Bin gespannt, wer dann alles freiwillig ins Büro fährt.

    Warum weniger Bezahlung, wenn man denselben Job macht und sich lediglich die Lokalität unterscheidet? Klar, bei mir gibt es Zeiterfassung dahingehend, dass im Garten entspannen oder einen Spaziergang zu machen natürlich nicht zur Arbeitszeit gehört. Das kann man im Büro übrigens auch machen, nennt sich Pause.

  • Da sind die armen Büroleute aber echt zu bedauern. Brauchen nicht mehr pendeln, sind von der Politik zu Menschen 1. Klasse gemacht worden und dann auch noch nicht zufrieden?

    Es geht doch nichts über Vorurteile.

    Im Homeoffice arbeiten zu dürfen ist ein Privileg (aber kein Verdienst unserer Politiker, das war bei uns vor Corona so) , im Homeoffice arbeiten zu müssen ist auf Dauer eher eine Belastung, für viele meiner Kollegen und für mich definitiv, aktuell darf ich aber nur ins Büro wenn ich begründen kann warum ich zwingend vor Ort sein muss.

    Ich pendle auch nicht, ich hab 15km Einfach was je nach Verkehr 15-20 Minuten dauert und kann auf dem Weg noch meinen Supermarkteinkauf erledigen, das belastet mich nicht im Geringsten.

    Ich arbeite auch definitiv lieber im Büro, Dank Gleitzeit und flexiblem Überstundenkonto habe ich auch da freie Zeiteinteilung und kann drch die räumliche Trennung nach Feierabend i.d.R. "abschalten", das gelingt im Homeoffice oft nicht.

    Das kann sich jemand wie du der zum Feierabend einfach *beliebiges Werkzeug* fallen lässt offensichtlich nicht vorstellen, dein Neid ist vollkommen fehl am Platz

  • Gerne aber weniger Bezahlung und Zeiterfassung. Dass im Garten sitzen und Co eben nicht geduldet werden. Bin gespannt, wer dann alles freiwillig ins Büro fährt.

    Entscheidend ist, was am Ende rauskommt. Ob in 6, 8 oder 10 Arbeitszeit. Davon ab, haben unterschiedliche AN, die das gleiche tun, durchaus unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten.

  • Schlachthaus? Fabrikarbeiter? Sicher geht Heimarbeit im kl. Rahmen, aber doch nicht bei allen.

    Doch, als Komplettlockdown für alle und danach wieder jeder seinen Job macht, am normalen Arbeitsplatz. Nicht zuhause.


    Nein, es ist nicht entscheidend, was am Ende rauskommt. Wer für 8 Stunden bezahlt wird, soll auch 8 Stunden arbeiten und nicht nach 5 Stunden im Garten sitzen.

  • @Noldea


    Neid? Nie im Leben bin ich darauf neidisch. Ich will gar kein Bürojob haben. Aber es kann eben nicht angehen, dass die Leute schützenswerter als der Rest ist und keinen normalen Alltag haben. Zig Dinge erledigen gehört für mich nicht dazu.


    rasputin

    Wenn dann wirklich so viel gearbeitet wird.


    Was ich mich auch noch frage, wieso sollten die Internetanbieter eigentlich die privaten Anschlüsse für geschäftliche Erledigungen zur Verfügung stellen oder hat jeder einen Geschäftstarif?


    Ich meine mich zu erinnern, dass bei meinem Handytarif eine geschäftliche Nutzung nicht erlaubt ist.

  • Das aktuell häufigere Homeoffice hat einen Nachteil:

    Arbeitgeber bekommen mit, dass auch ohne Büro gearbeitet werden kann.


    Dann denkt der Arbeitgeber vielleicht darüber nach, seine Mitarbeiter in Zukunft z.B. in Indien oder in der Türkei zu suchen. Kosten ungefähr 1/3-1/5 der deutschen Löhne, sprechen perfekt Englisch oder Deutsch. Einmal im Monat kann man sich ja immer noch persönlich sehen, ansonsten über Skype oder Teams.


    Uns lässt der Arbeitgeber derzeit die Wahl, ob wir im Büro oder von zu hause arbeiten. Ich gehe lieber öfter ins Büro, um Dienst und Privates zu trennen. Jeder kann sich jeden Tag im Büro selbst testen.

  • Und dann noch eine Frage. Wenn alle im HO genau so viel arbeiten wie im Büro, dann frage ich mich, wieso eine Bearbeitung der Unterlagen/Verträge teilweise eine Ewigkeit dauert, was vorher in Stunden/wenige Tage durch war.

  • Man kann auch für alles Ausreden finden.


    Vielleicht möchte der Malocher bei VW, in der Fleischindustrie oder der Autowerkstatt auch mal flexibel arbeiten und sich nicht wie Menschen 2. Klasse fühlen.

    Dann muss er eben eine Ausbildung machen und sich einen entsprechenden Job suchen. Motzen hilft da nicht weiter!

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