Ach? Und wenn wir jetzt nichts machen, und nicht 3000 Menschen pro Woche sondern 20 000 oder mehr pro Woche sterben ist das dann besser? die aktuellen zahlen zeigen daß die Massnahmen nicht ausreichen.
Oder einfach völlig falsch sind. Ich fände ja nach wie vor interessant wie viele der Erkrankten unter "selber schuld" und wie viele unter "hatte keine Chance irgendetwas besser zu machen". Und bei letzteren dann schauen wie man das ändern kann.
Also https://www.rnd.de/panorama/qu…C7ZRB35OFNQURGUUCAJQ.html kann als abschreckendes Beispiel dienen. Masken tragen lohnt sich.
Wohingegen Eltern von Schulkindern keine Chance haben. Ebenso wenig wie Krankenhauspatienten wenn die Person im Nachbarbett sich plötzlich als infiziert herausstellt. Oder Pflegebedürftige deren Pfleger die Schutzmaßnahmen nicht 100% einhalten. Heimbewohner in Mehrbettzimmern oder mit zu wenig Platz und Abstand in den Gemeinschaftsräumen. Arbeitnehmer deren Arbeitgeber sich nicht um Hygienekonzepte kümmern.
Ein wenig Datamining über die Krankenkassendaten könnte erhellend sein.
Also findest du es gut, wenn die Schulen schließen?
Nicht schließen sondern auf Distanzunterricht umstellen. Ich bin überzeugt davon daß das spürbare Auswirkungen haben wird.
Zumindest hätte man schon immer den Eltern und Schülern die es möchten dies erlauben sollen. Statt es explizit zu verbieten und das Verbot dann auch vor Gericht zu verteidigen. Schließlich schützten die leereren Klassenzimmer auch die Schüler die es nicht möchten.