Retourenpaket unvollständig beim Shop angekommen. Erfahrungen ?

  • DPD Paketshops haben keine Waage. Die Nutzung des mobilen Paketscheines erleichtert die Manipulation ebenfalls, das wurde mir im nachhinein bewusst.
    Man zeigt ja nur einen 2D-Barcode auf dem Handy vor, der PAketshop klebt ein Label mit der Paketnummer auf (im Scanner erfolgt dann die Verknüpfung von 2D-Bardcode und Paketlabel) und erst im Versanddepot wird dann ein Aufkleber mit den Adressdaten gedruckt.
    Druckt man selbst den Aufkleber, kann man ihn wunderbar so aufkleben, dass man ihn zerschneiden muss um das Paket zu öffnen. Das würde fast jedem Empfänger auffallen.


    Das ist für mich ein weiterer Grund auf das ganze digitale Versandzeugs zu verzichten und mich lieber am Postsvhalter anzustellen um einen sauberen Nachweis zu haben.

    Wenn die Kuh schon im Brunnen liegt, ist es unsinnig noch einen Deckel draufzumachen.


    Öffne Dein Herz und Du wirst die Welt sehen,

    öffne Deinen Geist und Du wirst sie verstehen.

  • Auch bei DHL dürfte das Gewicht nicht bereits bei der Annahme erfasst werden. In DHL Paketshops auf keinen Fall (haben keine Waage), richtige Filialen (und Filialen im Einzelhandel) haben zwar eine Waage, diese wird bei bereits online frankierten Paketen jedoch nicht genutzt. Selbst wenn man das Paket erst in der Filiale bezahlt dürfte die Waage ausschließlich der Preisermittlung dienen.

    Viele Grüße
    Martin

  • Man kann ja auch auf Online-Frankierung verzichten (man muss ja nicht alles Moderne mitmachen. ;) ). Wer einen Nachweis benötigt macht es eben ganz klassisch. Oder man lässt sich vom Postmitarbeiter das Gewicht auf dem Einlieferungsbeleg notieren und mit Unterschrift und Stempel quittieren (dafür kann man ihm ja extra ein Trinkgeld rüberscheiben. "Stimmt so" funktioniert ja leider nicht mehr, "dank" der elektronischen Kassen).

    Wenn die Kuh schon im Brunnen liegt, ist es unsinnig noch einen Deckel draufzumachen.


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  • Weshalb sollte das nicht gehen?

    Wenn die Kuh schon im Brunnen liegt, ist es unsinnig noch einen Deckel draufzumachen.


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  • Warum sollte sowas nicht gehen?
    Stell dir mal vor was dann los wäre. Wenn jeder Mensch mit solchen Sonderwünschen kommt, bricht völliges Chaos aus.
    Genauso wie die schon weiter vorne genannten Ideen, das Paket erst auf der Post in Beisein des Schaltermitarbeiters zuzukleben, damit dieser dann ggf als zeuge auftritt. Soll der das dann ernsthaft bei 300 oder 400 Paketen täglich machen, und sich dann Wochen oder Monate später (so schnell wie unsere Justiz eben ist) noch dran zu erinnern wer was wann verschickt hat? Mal abgesehen davon daß er laut Postgeheimnis gar nicht wissen darf, was im Paket ist...

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  • Weshalb sollte das nicht gehen?



    Weil sie ein Dienstleister sind und kein Notar. Und welche Beweislast sollt so ein windiger Zettel mit Stempel haben? Und im Zweifel müßte ja der Post Mitarbeiter eindeutig identifizierbar sein und auch vor Gericht aussagen müssen. PostID dagegen ist was anderes, da dort nur Meldedaten abgeglichen werden.

  • Man kann ja auch auf Online-Frankierung verzichten (man muss ja nicht alles Moderne mitmachen. ;) ). Wer einen Nachweis benötigt macht es eben ganz klassisch. Oder man lässt sich vom Postmitarbeiter das Gewicht auf dem Einlieferungsbeleg notieren und mit Unterschrift und Stempel quittieren (dafür kann man ihm ja extra ein Trinkgeld rüberscheiben. "Stimmt so" funktioniert ja leider nicht mehr, "dank" der elektronischen Kassen).


    Und was nützt die Gewichtsangabe wenn das Gewicht des Pakets beim Empfänger nicht vor dem Öffnen dokumentiert wurde? Und selbst wenn, falls der Inhalt beim Empfänger entwendet wurde hilft einem das auch nichts.
    Das Problem kann eigentlich nur der Händler über Abholung per Kurier minimieren, als ich mal ein Handy bei Vodafone wegen Defekt tauschen musste hat der Kurier das defekte Gerät in eine anschließend mit Siegel verplombte Box gelegt und das Austauschgerät ausgehändigt.
    Als Kunde ist man wenn man selber zurückschickt in so einem Fall leider mit großer Wahrscheinlichkeit der Gelackmeierte, man kann eigentlich nur hoffen dass der Kleptomane zeitnah auffliegt.
    Eine Smartwatch hat ja vermutlich eine eindeutige ID und die meisten von dem Teilen telefonieren permanent nach Hause, bei Benutzung sollte die daher vom Hersteller geortet werden können.

  • In meinem Fall hätte das etwas genützt, da das Paket um den Inhalt zwischen Paketshop und Versandepot erleichtert wurde. In den Depots werden die Pakete fotografiert und verwogen, der Gewichtsverlust im Einfluss- und Haftungsbereich des PAketdienstes wäre dann einwandfrei belegt.

    Viele Grüße
    Martin

  • In meinem Fall hätte das etwas genützt, da das Paket um den Inhalt zwischen Paketshop und Versandepot erleichtert wurde. In den Depots werden die Pakete fotografiert und verwogen, der Gewichtsverlust im Einfluss- und Haftungsbereich des PAketdienstes wäre dann einwandfrei belegt.


    Aber selbst wenn das nicht so wäre, wäre das Ergebnis das Gleiche: Du haftest nicht. Punkt. Das BGB ist in dieser Sache mehr als eindeutig.

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

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