Und ich dachte immer, dass der Normalnutzer gerne Videos streamt, usw. und sich nicht für so Dinge wie Latenzen interessieren würde :D:D...
Der Normalnutzer telefoniert auch mal gerne...ist mit hohen Latenzen eher schwierig;)
Ausbauverpflichtungen 31.12.2019 Telekom, Vodafone, Telefonica
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Der Normalnutzer telefoniert auch mal gerne...ist mit hohen Latenzen eher schwierig;)
Das stimmt :top:. -
Naja dem Normalnutzer interessiert wohl im Grunde nichts von dem. Für den gibt es nur: Es geht oder eben nicht.
Zumindest PUBG mobile und andere Spiele laufen auch mit 40 bis ca 80ms ziemlich gut. Den meisten ist da IMHO wichtiger dass die Werbevideos in den Spielen funktionieren und durchlaufen das sie dann die Extras auch bekommen.
Da haben wir hier dann doch andere Ansprüche als die Masse.
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[USER="983"]Anja Terchova[/USER] Handbücher mit ausführlichen Beschreibungen? Nicht dein Ernst! Schnee von gestern. Dafür gibt es doch Google.
Mehrere Apps? Dadurch wird das Telefon weder schwerer noch größer und es ist auch nicht komplex. Für mich spricht deshalb nichts gegen einen bunten Strauß von Messengern. Wir nutzen doch auch einen bunten Strauß aus Postdienstleistern, Essenslieferanten etc. In vielen Sektoren sind mehrere Lieferanten doch deutlich komplexer zu handeln und trotzdem tut man es.
Ich denke, Voice und SMS/MMS sind Schnee von gestern. Dieser Markt wird durch diverse Messenger und voip zerrieben. Ergo wird es immer weniger lukrativ sich intensiv um diese Segmente zu kümmern. Krammer, ehemals EPlus skizzierte schon vor x Jahren ein Dasein der Netzbetreiber als Pipelinebetreiber, die Datenvolumen liefern.
Grosse Teile der beschriebenen Segmente lassen sich schon heute kostenlos bzw. zu nahezu Nullkosten abwickeln. Deshalb nutzen die von dir beschriebenen Zielgruppen alternative Dienste. Wenn ein Türke zu Hause per WhatsApp anruft und dafür exakt nichts bezahlt, wird er auch nicht bereit sein, 10€ pro Monat für eine Flat oder eben 5 Ct pro Minuten für exakt die gleiche Leistung auf den Tisch legen. Wozu auch...
lesen/googeln: Rifkin - Nullgrenzkosten
Da geht es hin. Unaufhaltsam. In eine Gesellschaft mit besitzlosen Massen, die ihr Geld für Zugriffsrechte ausgeben. Und eine Elite, die Zugriffe gewährt. Die jungen Leute haben heute spät oder nie Wohneigentum. Viele haben keine eigenen Autos. Software gibts als Abo. Etc. Etc. Perfekt war/ist, den Leuten parallel einzuflöten, dass dieser Zustand „modern“ oder „ökologisch“ ist. Ein Sklave, der seine Ketten nicht sieht? Perfekt. Immer fleißig arbeiten muss er, sonst verliert er allesM weil ihm nichts gehört.
Nochmal Rifkin: Access - Vom Verschwinden des Eigentums ... oder so ähnlich.
Dieser Mann berät nicht nur Mutti Merkel regelmäßig. Also lesen und verstehen.
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Frohe Weihnachten. In 3 Stunden gehts nach Buenos Aires, Gretas Segeltouren ausgleichen.
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Handbücher mit ausführlichen Beschreibungen? Nicht dein Ernst! Schnee von gestern. Dafür gibt es doch Google.
Ich aerge mich schon bei Smartphones ueber fehlende Handbuecher. Zum Beispeil die Gestensteurung von Android 9 waere so eine Sache die schon erklaerungsbeduerftig waere.
Man kann es zwar auch durch Google erfahren, aber da sind oft die ersten drei, vier Treffer totaler Muell, der fuenfte Treffer extrem doof beschrieben, da muss man dann schon einige Zeit rumwuehlen bis man etwas brauchbares findet. Das ist "Zeitfresserei".
[USER="983"]
Mehrere Apps? Dadurch wird das Telefon weder schwerer noch größer und es ist auch nicht komplex. Für mich spricht deshalb nichts gegen einen bunten Strauß von Messengern. Wir nutzen doch auch einen bunten Strauß aus Postdienstleistern, Essenslieferanten etc. In vielen Sektoren sind mehrere Lieferanten doch deutlich komplexer zu handeln und trotzdem tut man es.Mir ist es schon zu doof mit mehreren Apps zu jonglieren.
Ich selber bin mobil per Instagram, iMessage und natuerlich per SMS/MMS erreichbar. Bei Facebook kann ich mobil keine Nachrichten lesen. Deshalb nutze ich Facebook Nachrichten (ca. 2x taeglich) und E-Mail (ca. 2x woechentlich) nur am Notebook.
WhatsApp verweigere ich mich komplett. Hab da leider ziehmlich schlechte Erfahrungen gemacht. In vielen Privatgruppen wird man regelrecht zugemuellt. Und wenn man Sprachnachrichten bekommt, anstatt das man angerufen wird, dann wird man egal ob privat oder beruflich eher belogen. Denn in einem Gespraech haben die Leute weniger Zeit zum ueberlegen und sind deshalb ehrlicher.
Grosse Teile der beschriebenen Segmente lassen sich schon heute kostenlos bzw. zu nahezu Nullkosten abwickeln. Deshalb nutzen die von dir beschriebenen Zielgruppen alternative Dienste. Wenn ein Türke zu Hause per WhatsApp anruft und dafür exakt nichts bezahlt, wird er auch nicht bereit sein, 10€ pro Monat für eine Flat oder eben 5 Ct pro Minuten für exakt die gleiche Leistung auf den Tisch legen. Wozu auch...
Das sehe ich komplett anders! Ich bin schon bereit fuer Komfort einen gewissen Aufpreis zu zahlen. Aber eben keine Wucherpreise.
Wenn man for der Wahl steht sich für 15€ ein Taxi zu rufen oder alternativ kostenlos bei Kaelte oder Regen eine Stunde durch die Stadt zu laufen, wuerden sich viele fuer das Taxi entscheiden.
Wenn aber das Taxi jetzt 500€ kosten wuerde, dann wuerden die Meisten trotz Kaelte und Regen lieber kostenlos durch die Stadt laufen.
Da geht es hin. Unaufhaltsam. In eine Gesellschaft mit besitzlosen Massen, die ihr Geld für Zugriffsrechte ausgeben. Und eine Elite, die Zugriffe gewährt. Die jungen Leute haben heute spät oder nie Wohneigentum. Viele haben keine eigenen Autos. Software gibts als Abo. Etc. Etc. Perfekt war/ist, den Leuten parallel einzuflöten, dass dieser Zustand „modern“ oder „ökologisch“ ist. Ein Sklave, der seine Ketten nicht sieht? Perfekt. Immer fleißig arbeiten muss er, sonst verliert er allesM weil ihm nichts gehört.
Diese Entwicklung wuerde ich nicht so Schwarz-Weiss sehen wie du!
Bei viele Sachen finde ich nach wie vor den Eigentum viel erstrebenswerter wie das Sharing. Zum Beispiel Auto, Klamotten, Schuhe.
Bei einigen Sachen wie z.B. Wohneigentum ist Eigentum fuer Normalverdiener einfach nicht machbar.
Bei anderen Sachen wie z.B. Filme, Musik und Software ist Sharing wirklich guenstiger als Eigentum. Wer sich zum Beispiel 1995 damals Windows 95, Office 95, Pocahontas, Toy Story, Apollo 13, Alben von Fanta 4 und Rednex gekauft hat, der hat damals eine ganze Menge Geld dafuer bezahlt. Heute ist aber Alles davon quasi nichts mehr wert. Monatlich ein bisschen was fuer Software und Streaming zahlen ist da da wirklich billiger.
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Beim Roaming außerhalb vom EWR werden sie es als "Fliegenschiss" auf dem Markt schwer haben gute Konditionen auszuhandeln, da kriegt ja offensichtlich nichtmal O2 die im Vergleich zu Drillisch schon groß sind irgendwas gebacken.
z.B. Drimsim bietet bessere Konditionen, obwohl Drimsim, Naka Mobile (Roaming Broker), Partner Israel( Identität der Simkarte), Jersey Mobile (stellt Telefonnummer bereit) und der aktuell genutzte Mobilfunkanbieter bezahlt werden müssen. Partner Israel hat 2016 mit 2,7 Millionen Teilnehmern einen Umsatz von 233 Mill. Euro erzielt und ist daher erheblich kleiner als Telefonica.
Telefonica zockt beim Roaming hemmungslos ab, obwohl die Strategie der Telekom Roaming knapp unter der Schmerzgrenze zu verkaufen mehr Geld generiert. Vodafone spekuliert auf die 60€ Deppensteuer (Roaming abschalten vergessen) die man aber eher nur einmal kassieren kann.
Wobei Bandbreite und Latenz nicht gerade die Stärken von Satellitenübertragungen sind, Satelliten hochschießen und betreiben ist auch nicht ganz billig, von daher bleibt mal abzuwarten was da am Ende wirklich für Produkte rauskommen.
Die Latenz ist bei den LEO-Systemen mindestens so gut vie Vodafone LTE. Bei oneweb betrug diese in den ersten Tests 32ms.
https://www.oneweb.world/media-cente...ing-from-space -
...
Vodafone spekuliert auf die 60€ Deppensteuer (Roaming abschalten vergessen) die man aber eher nur einmal kassieren kann.
Oder man bucht die easy Travel Flat, damit hat man die meisten europäischen nicht-EU Länder, Türkei und USA inklusive.
Ich hab die Flat für 5 Euro im Monat dazugebucht da ich öfters in der Schweiz bin.
Rechnet sich nicht immer, ist für mich aber bequemer als die Tages- oder Wochenflat und immer noch deutlich günstiger als mit einem Telekom Vertrag, und beim USA Urlaub vor 2 Jahren war das echt parktich, wobei man da wen nman nicht in der Pampa unterwegs mit öffentlichen WLANs und WiFi Call auch ganz gut durchkommt.Zitat
Die Latenz ist bei den LEO-Systemen mindestens so gut vie Vodafone LTE. Bei oneweb betrug diese in den ersten Tests 32ms.
https://www.oneweb.world/media-cente...ing-from-space
OK, das ist für Normalgebrauch ausreichend. Wobei es natürlich davon abhängt wo die Bodenstation ist, das klappt nur wenn die Stecke Bodenstation ->Satellit->Empfänger maximal 12000km [edit: Rechenfehler]beträgt (nur die Laufzeit der Luftstrecke gerechnet, in der Praxis kommt natürlich noch die Laufzeit von der Bodenstation zum Zielserver dazu und ggf.Umsetzungslatenzen). -
Die Sats umkreisen die Erde in 1200km. Wie beim finanziell wenig erfolgreichen Globestar sind die Oneweb Satelliten mehr oder weniger dumme Repeater, daher muss sich die Bodenstation in der gleichen Ausleuchtzone wie der Nutzer befinden.
Die Frage ist wie teuer die Empfänger werden. Da die Frequenzen der Geostationären Sats benutzt werden darf man beim Userterminal keinen Rundstrahler nutzen.
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Oder man bucht die easy Travel Flat, damit hat man die meisten europäischen nicht-EU Länder, Türkei und USA inklusive.
Ich hab die Flat für 5 Euro im Monat dazugebucht da ich öfters in der Schweiz bin.
Rechnet sich nicht immer, ist für mich aber bequemer als die Tages- oder Wochenflat und immer noch deutlich günstiger als mit einem Telekom Vertrag, und beim USA Urlaub vor 2 Jahren war das echt parktich, wobei man da wen nman nicht in der Pampa unterwegs mit öffentlichen WLANs und WiFi Call auch ganz gut durchkommt.Gilt die Easy Travel Flat in alle Länder oder nur ins eins der aufgelisteten Laender? Auf der Website klingt das naemlich so als wuerde die Easy Traven Flat nur in ein Land das man ausgewaehlt hat gelten:
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>> https://www.vodafone.de/featur…-du-smart-und-sorgenfrei/
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