Interessanter Prozess wegen Easy-Money von o2. Kunde fordert über 200.000 Euro
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Damit wird Telefonica die Entscheidung erleichtert easymoney für alle einzustellen. Es ist schon seltsam das EM weitergeführt wird aber die Genions gekündigt werden.
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Und offenkundig wieder ein Richter, der es sich einfach macht, in dem er die Beteiligten fast schon nötigt einen Vergleich einzugehen, damit er ja kein Urteil fällen muss...
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Nein, der Richter hat ganz deutlich gesagt was er davon hält. Wenn denn ein Urteil gefällt werden müsse, dann würde es dem ein oder anderen nicht gefallen was da an Sätzen drin steht. Zum anderen müsste er sichauch über den "Sammlerwert" Gedanken machen denn die meisten von uns wissen wie die Karten gehandelt worden sind .... Es ist in jedem Fall spannend.
by the way....wer von uns ist es?
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Es geht darum, ob Guthaben, dass nicht durch Einzahlungen entstanden ist, bei einer Kündigung des Anbieters, zumindest in Teilen ausgezahlt werden muss. Das ist bei allen Anbietern ausgeschlossen. Wenn der Kläger nur in Teilen recht bekommt, betrifft das alle Prepaid Anbieter. Prepaid Karten werden in der Regel nach einer längeren Zeit der Inaktivität gekündigt. Vor der Kündigung müssten die dann alle Guthaben, die nicht durch Einzahlung entstanden sind auszahlen. Gibt ja Wechselbonus teilweise noch 25 Euro dazu oder Gutschriften zum Geburtstag. Wer nur eine Nummer verschiebt ohne einen Tarif mit Leistungen zu buchen, bei den bleibt das Guthaben erhalten. Die Anbieter könnten statt Guthaben einzubuchen, Tarif Rabatte gewähren, um Probleme zu vermeiden.
Das Guthaben dürfte durch Fake Anrufe zustande gekommen sein. Telefonica dürfte bei einen nicht genehmen Urteil in Revision gehen. Der Sammlerwert sieht der Richter bei Null.
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... Telefonica dürfte bei einen nicht genehmen Urteil in Revision gehen. Der Sammlerwert sieht der Richter bei Null.
Ich denke auch dass die sich auf einen Vergleich einlassen.
Wenn Telefonica so siegessicher wäre, hätten die nicht zunächst 25.000 Euro schon geboten. -
Ich denke auch dass die sich auf einen Vergleich einlassen.
Wenn Telefonica so siegessicher wäre, hätten die nicht zunächst 25.000 Euro schon geboten.Naja, 14.000€ davon hatte der Kunde wohl wirklich mit echtem Geld aufgeladen.
Also wären es nur 9.000€ für 508 Karten also gerademal 17,70€ pro Karte. Für EasyMoney uns Sammlerwert zusammen. Das finde ich schon arg wenig.
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Ich denke so 50€ Sammlerwert pro Karte, maximal 20€ EasyMoney pro Karte, und die vom Kunden investierten 14.000€ wären schon fair. Das waeren dann knapp 50.000€.
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Der Betreff hat aber schon gelitten. Der Kunde fordert 320.000 Euro davon 210.000 für Easy Money. Die erste frage ist ob die Karten überhaupt alle auf den Kunden registriert sind. Selbst in den besten Zeiten sollte das nicht möglich gewesen sein.
Und das man das eingezahlte Guthaben wiederbekommt ist unstrittig, sofern es nicht verbraucht wurde. Dass das Easy Money Guthaben nicht auszahlbar ist steht in der AGB die für die Karten gültig ist.
Ich bin auch mal gespannt was der Prozess bringt - eins ist sicher Easy Money steht damit auch auf der Kippe und falls Telefonica/O2 verlieren sollte wird das schnellstmöglich eingestellt.
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