Neue Homespot-Tarife bei o2 ab 27.08.2019

  • Ohne statische IP ist das aber auch bei DSL nicht wirklich sinnvoll.


    Von DynDNS hast du anscheinend noch nix gehört.
    Funktioniert super bei meinem o2 DSL Anschluss um damit auf Geräte zu Hause zuzugreifen auch mit täglich wechselnder IP.

  • Es ist keine Vermutung dass sich die aktuell geltenden AGB auf die aktuell vermarkteten Produkte beziehen und nicht auf die noch nicht markteingeführten. Es werden mit Einführung des neuen Homespot Tarife auch entsprechend neue AGBs zur Geltung kommen, die eben diesen Sachverhalt - welcher sich in deren aktueller Fassung NUR auf mobil nutzbare Mobilfunktarife bezieht (z.B. den Free Unlimited) - differenziert je nach Tarif bzw. Produkt. Und da der HomeSpot ein reines Festnetzersatzprodukt darstellt werden dahingehend auch die entsprechenden Nutzungsmöglichkeiten eingeräumt werden.




    Das sind leider die gesellschaftlich-sozialen Entwicklungen der letzten Jahre, Facebook, MyDealz & Co. sei dank.


    Es müsste doch zumindest auch die AGBs des My All in One angepasst werden. Es macht ja keinen Sinn einen solchen Tarif mit echtem Router und der Freigabe auf jeden Router für 30 Euro anzubieten aber den 80/100 Euro teuren Tarif weiter zu beschränken. Zumindest eine Option mit der Datenkarte müsste in den tarif mit rein das eine Multikarte/Datenkarte auch dies in Zukunft beim My all in One so erlaubt.


    Bisher hat o2 ja nicht gemeckert wenn ich meinen B525 Router mit in den urlaub nehme und die Multikarte darin werkelt. Aber mit den AGBs ist das immer so eine Grauzone.

    Handy: Huawei P30 Pro NE | Sim1: o2 my All in One Unlimited mit Connect | Sim2: Congstar Prepaid

    + diverse o2 Free Unlimited Basic/Smart | + Multikarten / Datenkarten



  • Nur mache ich das schon seit ich DSL habe. Also ist es druchaus sehr sinnvoll und funktioniert. Die vServer-Lösung ist nur wieder mit Mehraufwand und Mehrkosten verbunden und eigentlich nicht notwendig, wenn der Anbieter einen echten Internetzugang anbieten würde. Mehraufwand vor allem im Hinblick auf die Sicherheit eines solchens vServers. Zu schnell kann das nämlich Teil eines Bot-Netzes werden - ohne das man es wirklich merkt.


    Du brauchst also nicht den verkrüppelten Zugang von O2 schön zu reden. Bzw von allen Mobilfunkanbietern, denn die machen es ja alle, obwohl es mittlerweile mit IPv6 das Problem knapper Adressen nicht mehr gibt.

    Das finde ich aber nur praktikabel wenn man auch eine eigene IPv4 Adresse hat, also entweder konventionelles IPv4 oder echtes IPv4/IPv6 Dual-Stack.


    IPv6 ist eben nicht nur unübersichtlich, sonden man kann sich einfach auch nicht drauf verlassen. Wenn man da wo in einem Hotel ist müsste IPv6 sowohl vom dortigen Internetprovider also auch von der dortigen Hardware unterstützt werden und aktivi sein. Und das ist eher eine 50:50 Sache. Man könnte zwar notfalls die IPv6 Verbindung nochmals durch den IPv4 Internetzugang tunneln, aber das wird dann arg haarig. Und darauf hat man dann gerade im Urlaub oder auf einer Dienstreise keine Lust.


    Das bringt einem dann ins Dilemma: Man muss also eine Lösung finden die auch über IPv4 funktioniert, und falls man keine eigene IP hat das NAT durchdringen kann. Aber wenn man die Loesung hat, dann braucht man eigentlich kein IPv6 mehr.

  • Es müsste doch zumindest auch die AGBs des My All in One angepasst werden. Es macht ja keinen Sinn einen solchen Tarif mit echtem Router und der Freigabe auf jeden Router für 30 Euro anzubieten aber den 80/100 Euro teuren Tarif weiter zu beschränken. Zumindest eine Option mit der Datenkarte müsste in den tarif mit rein das eine Multikarte/Datenkarte auch dies in Zukunft beim My all in One so erlaubt.


    Bisher hat o2 ja nicht gemeckert wenn ich meinen B525 Router mit in den urlaub nehme und die Multikarte darin werkelt. Aber mit den AGBs ist das immer so eine Grauzone.


    Verstehe jetzt nicht weshalb der my All-in One angepasst werden sollte? Der Tarif erlaubt keine Nutzung in stationären Routern ohne eingebautem Akku. So ist der Tarif konzipiert worden. Warum sollte o2 den Tarif denn für andere Nutzungszwecke als in Smartphones oder mobilen Routern freigeben? Sicherlich nicht um damit Card- bzw. Tarif-Sharing zu genehmigen. Insofern ist die Regelung auch vollkommen plausibel.


    Die 30€/40€ Homespot-Tarife hingegen ermöglichen aufgrund deren technischer Ausgestaltung (angeblich) keine Nutzung außerhalb eines definierten Radius zweier vorher festgelegter physischer Adressen. Vor dem Hintergrund ist es auch nur logisch, diese speziell für die Nutzung in stationären stromanschlussgebundenen Endgeräten freizugeben. Alles andere wäre ja auch nicht logisch.

    frankofone Telekommunikation - Frank Peetz
    Georg-Masel-Str. 24 ~ 95463 Bindlach
    Tel.:09208 - 4199999 (Verbindungskosten zu dt. Festnetznummern)
    www.frankofone.de | info@frankofone.de (aktuell KEIN Email-Support)


  • Verstehe jetzt nicht weshalb der my All-in One angepasst werden sollte? Der Tarif erlaubt keine Nutzung in stationären Routern ohne eingebautem Akku. So ist der Tarif konzipiert worden. Warum sollte o2 den Tarif denn für andere Nutzungszwecke als in Smartphones oder mobilen Routern freigeben? Sicherlich nicht um damit Card- bzw. Tarif-Sharing zu genehmigen. Insofern ist die Regelung auch vollkommen plausibel.

    Ich verstehen die AGB-Reiterei nicht.


    Die Nutzung in einem LTE-Stick ist ja definitiv erlaubt. Und ob der LTE-Stick in einem Notbook oder einer DOCSIS-/DSL-Fritzbox steckt kann niemand nachpruefen. Sowas ist eh viel preiswerter als die raren LTE-Fritzboxen.


    Und wenn jemand unbedingt eine LTE-Fritzbox nutzen will muss er es eben ausprobieren. Ich denke nicht das o2 die IMEIs aussperrt, auch wenn das theoretisch technisch moeglich waere. Es bleibt nur das minimale Risiko, das o2 irgendwann mal doch die IMEI sperrt. In dem Wort-Case-Fall muesste man dann eben doch auf die LTE-Stick Loesung umsteigen. Waere auch kein Weltuntergang.

  • Habe noch ne Portierung zu Januar nach o2 DSL laufen, meint ihr o2 lässt sich hier auf eine Stornierung ein? Würde dann den Homespot Tarif nehmen, da dieser bei mir bis zu 100 Mbit liefert und DSL nur 25 Mbit. Und ich wohne nicht in der Pampa :-)

  • Hast du einen Flex Vertrag oder einen 24M Vertrag abgeschlossen?


    24 Monate allerdings über " Specialkonditionen" 24 x 15 Euro!! Und der Homespot wäre ja teurer trotz Kombivorteil! Denke dann könnten sie sich drauf einlassen

  • 24 Monate allerdings über " Specialkonditionen" 24 x 15 Euro!! Und der Homespot wäre ja teurer trotz Kombivorteil! Denke dann könnten sie sich drauf einlassen


    Hm wo gibt's sowas zu dem Preis? Denke nicht dass sich o2 darauf einlässt denn Festnetz und Mobilfunk sind ja zwei verschiedene Bereiche. Du kannst dir ja den Homespot Tarif zusätzlich zulegen und eine FritzBox 6890 anschaffen. Damit kannst du die DSL Leitung mit LTE Bündeln und nahezu den addierten Maximalspeed bekommen. Feine Sache.

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