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Wir wird da die Abgabe des Akku an das Hausnetz gesteuert? Hast du eine Verbrauchskontrolle über alle Phasen im Stromnetz?
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Wir wird da die Abgabe des Akku an das Hausnetz gesteuert? Hast du eine Verbrauchskontrolle über alle Phasen im Stromnetz?
Nein,
man schaut sich in der App die Werte an, die schön grafisch dargestellt sind.
Dann muss man die Strom-Quadrat-Formel anwenden, das ganze durch die Leitungen (3) teilen, dann mal 2 Phasen, und hat das Ergebnis.
Ich habe keine Ahnung, was Deine Frage bedeutet 😉
Ich stelle in der App die Abgabe ans Haus ein, und kann dann am Stromzähler in der Live-Ansicht sehen, dass genau der Abgabewert vom Livewert abgezogen wird.
Wieso muss man da mit Strom rumrechenen? Geben die Dinger nicht direkt die Leistungswerte aus?
Next Level wäre ja wenn die Powerstation die Daten vom Hauszähler einlesen könnte um danach die Leistungsabgabe zu optimieren damit man nicht unnötig einspeist.
Das mit dem rechnen war ein Witz von Rappelsack .
Du kannst einstellen welche Leistung das System ins Hausnetz einspeisen soll, wenn die Sonne scheint. Also zum Beispiel 200W, der Rest geht dann in den Akku. Zu 100% bekommt man das aber nie hin, denn wenn Kühlschrank und Gefrierschrank zur gleichen Zeit anspringen, bezieht man Strom über der Grenze dann doch aus dem öffentlichen Netz und wenn das nicht der Fall ist, speist man trotzdem ins öffentliche Netz ein ohne was dafür zu bekommen.
Daher bin ich bei Dir, dass es sinnvoll wäre den aktuellen Bezug vom Zähler zu kennen.
Das klappt ganz gut, denn mein Haus hat eine Grundlast von etwas über 100 W
die sind somit immer in jedem Fall abgedeckt, rund um die Uhr.
ja, aber (nachts) nur mit Akku, oder?
Im ernst. Ich sehe diese Balkonkraftwerke kritisch. Vor allem im Sommer, da ich dann so wenig wie möglich zu Hause bin, die Anlage volles Rohr produziert, aber außer dem Kühlschrank bis Abends eientlich kein nenneswerter Verbrauch da ist. In letzter Konsequenz würde ich den Strom unfreiwillig verschenken.
Ohne Speicher muss man schon schauen dass man die Leistung nutzt, wenn man nicht einfach nur den Anteil regenerativer Energie im Netz erhöhen will
Bei den aktuellen Preisen, ist ein Panel + Wechselrichter für <200€ machbar, mit max. 300-350W wird nicht so viel verschenkt und das würde sich mit der Grundlast nocht amortisieren. Wenn du dann noch gezielt Mittags bei Sonne Spül-/Waschmaschine laufen lässt noch schneller.
...Daher bin ich bei Dir, dass es sinnvoll wäre den aktuellen Bezug vom Zähler zu kennen.
Die elektronischen Zähler geben den Momentanverbrauch ja aus, von daher mangelt es nur an den entsprechenden Powerstations.
So wie es etwas gedauert hat bis die Powerstations eine einstellbare Leistungsabgabe bekommen haben (die waren ja zunächst nur als transportable Inselsysteme gedacht) ist es vermutlich auch nur eine Frage der Zeit bis es welche gibt die auch den Zählerwert verarbeiten können.
Ein mögliches Problem ist bei mir noch die Funkstrecke vom Zähler die 4 Betondecken und rund 15m Strecke schaffen muss, ich muss bei Gelegenheit mal testen ob DECT bis in den Keller reicht.
Um jeden modernen Zähler smart auszulesen, gibt es ja schon was:
Das klappt ganz gut, denn mein Haus hat eine Grundlast von etwas über 100 W
die sind somit immer in jedem Fall abgedeckt, rund um die Uhr.
Ah okay verstehe. Die Frage die ich Eingangs gestellt hatte, zielt mehr oder weniger darauf ab. Entweder lasse ich den Akku immer einspeisen (bei dir 100 Watt) oder lastgerecht. Bspw. könnte man den Zähler anzapfen, wie von dir verlinkt oder mittels Shelly etc. um den Echtzeit-Verbrauch zu tracken. Nach dem Motto: Wenn im Keller die Frau den Trockner eingeschaltet, bemerkt das dein Akku und hebt automatisch die Abgabe ans Netz an um den Verbrauch des Trockners abzudecken.
Macht aber nur Sinn wenn dein Akku groß genug ist. Reicht der eh nur für die Grundlast über Nacht, kann man sich das sparen.
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