Die Truppe kommt einfach nicht aus der Hefe - egal bei was.
Die Leute wollen jetzt kaufen und die Firmen brauchen eine Richtung. In Deutschland leider Fehlanzeige, es wird weiter gepennt.
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Die Truppe kommt einfach nicht aus der Hefe - egal bei was.
Die Leute wollen jetzt kaufen und die Firmen brauchen eine Richtung. In Deutschland leider Fehlanzeige, es wird weiter gepennt.
Ich würde meins gerne so langsam mal offiziel anmelden. Hab aber keine Lust hier bei den Stadtwerken laut Vordruck jegliche Einspeisevergütung auszuschließen.
Eine Einbaureisevergütung wird's nicht geben, auch nicht als Pauschale. Von daher ist es aus meiner Sicht auch egal. Unter perfekten Bedingungen könnte man eine Ausbeute von 750~850kWh pro Jahr erlangen. Realistisch bringen die meisten Anlagen wegen Ausrichtung, Verschattung, etc. vielleicht 80%, wenn überhaupt, das wären ~640kWh. Mit einer einer möglichst hohen Eigenverbrauchsquote (ich rechne mal 50%), welche wichtig ist damit es sich überhaupt rechnet, würdest du ~320kWh verschenken. Bei aktuell 8,11 ct Vergütung reden wir also von 26€ pro Jahr. Ich glaube der Aufwand lohnt sich nicht.
Die Truppe kommt einfach nicht aus der Hefe - egal bei was.
Die Leute wollen jetzt kaufen und die Firmen brauchen eine Richtung. In Deutschland leider Fehlanzeige, es wird weiter gepennt.
Jeder kann seit vielen Jahren Balkonsolar kaufen, installieren und betreiben. Das neue Gesetz ändert ab der Nachfrage nicht wirklich etwas.
Jeder kann seit vielen Jahren Balkonsolar kaufen, installieren und betreiben. Das neue Gesetz ändert ab der Nachfrage nicht wirklich etwas.
Da warten IMHO einige Leute was mit dem Gesetz kommt, kenne selber welche „erstmal abwarten“.
So Sachen muss man nicht auf die lange Bank ziehen, das hätte zum 01.01. starten können.
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Jeder kann seit vielen Jahren Balkonsolar kaufen, installieren und betreiben. Das neue Gesetz ändert ab der Nachfrage nicht wirklich etwas.
Nein, nur Eigenheimbesitzer. Vermieter und Eigentümergemeinschaft haben ein Veto Recht.
Wird das mit dem Gesetz nicht gekippt ist es in der Tat fürn Arsch, ob 600 oder 800W und welcher Stecker macht den Kohl nicht fett.
Vermieter und Eigentümergemeinschaft haben ein Veto Recht.
Wird das mit dem Gesetz nicht gekippt ist es in der Tat fürn Arsch
Das ist denke ich der Hauptpunkt.
ob 600 oder 800W und welcher Stecker macht den Kohl nicht fett.
Ja, aber wenn würde ich jetzt auch direkt 800W kaufen.
Und mir aber keine Gedanken machen es zu drosseln oder sonstiges.
Anmelden würde ich es dann wenn es erlaubt ist, falls ich nicht noch einen rückwärtsdrehenden Zähler hätte
Ich habe aber schon seit Jahren einen Zähler mit Rücklaufsperre und auch nur Platz für ein Panel.
Die 300W max, sind dann schon mehr als genug, an so einem Tag wie heute geht 25% ungenutzt ins Netz.
Hab schon überlegt, ob ich mir eine Speicherlösung dran baue und dann konstant einspeise.
Die einfachste Variante wäre
https://greenakku.de/download/…plan_300Wp_-_Liontron.pdf
Ich müsste nur Akku und Solarladeregler und Kabel, Sicherung anschaffen.
Kosten von etwa 300€ für 1 KWh Speicherkapazität.
Aber ob sich das jemals amortisiert? Ich habe seit August letzten Jahres bislang für etwa 12€ eingespeist.
Hinzu kommt, ich kann den Akku nur draußen hinters Panel bauen.
Müsste dann Herbst/Frühling am besten umbauen, und den Akku zum überwintern in den Keller stellen.
Da warten IMHO einige Leute was mit dem Gesetz kommt, kenne selber welche „erstmal abwarten“.
Es gibt immer Leute die warten, worauf auch immer.
Nein, nur Eigenheimbesitzer. Vermieter und Eigentümergemeinschaft haben ein Veto Recht.
Das ist der einzige Punkt bei dem ich mitgehe. Wobei ich persönlich etliche Leute mit Balkonsolar in Mietwohnungen/häusern kenne und nur bei einem gab es Probleme mit dem Vermieter. Bei allen anderen war es eher unproblematisch.
Ich vermute die Fraktion "warten" hat bisher noch nicht einmal nachgefragt.
Ich habe seit August letzten Jahres bislang für etwa 12€ eingespeist.
Das brauchst du dich nicht überlegen, oder?
Bei uns wurde ein Pauschalverbot ausgesprochen, nachdem wohl zu Viele nachgefragt hatten und die Ablehnungen der einzelnen Anfragen zu arbeitsintensiv wurden. Eine Genehmigung, die nicht ohne Prüfung der Einhaltung von (Sicherheits-)Richtlinien auskäme, wäre aber noch deutlich arbeitsintensiver, und teurer.
Es wurde von (ungefragt installierten, nicht genehmigten) fahrlässig gefährlichen Installationen berichtet, die bei Wind drohten herunterzufallen. Die Module sind ja leider leicht genug für bspw. Kabelbinder oder Blumendraht, aber schwer genug für tödliche Kopfverletzungen im Falle eines Absturzes.
Wobei ich persönlich etliche Leute mit Balkonsolar in Mietwohnungen/häusern kenne und nur bei einem gab es Probleme mit dem Vermieter. Bei allen anderen war es eher unproblematisch.
Gut möglich, dass es dem Vermieter dort später dann so richtig auf die Füsse fällt. Wenn er in Folge dessen dann den Stecker zieht, kann man sein Kraftwerk allenfalls noch auf ebay oder Kleinanzeigen vertickern.
Das brauchst du dich nicht überlegen, oder?
Eigentlich nicht, mal sehen was zum Ende des Jahres auf der Uhr steht
Die Preise für Akkus gehen hoffentlich auch weiter runter.
Weil Bock hätte ja schon darauf, muss das vielleicht mehr als Hobby sehen und nicht dass es sich amortisiert
Das ist der einzige Grund. Ein Kumpel hat am Haus auch einen kleinen Solarpark aufgebaut und betreibt den als Insellösung mit Akkus und viel Bastelei. Das muss man schon wollen. 😅
Ich habe kein Haus mit Garten, sonst sähe das hier bestimmt auch so aus
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