Der Erste, ein selbst ausgewiesener Vermieter, hatte Bedenken wegen Windlasten und Statik.
Nachvollziehbar. Aus diesem Grund kann ich leider keine PV-Anlage aufs Dach legen.
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Der Erste, ein selbst ausgewiesener Vermieter, hatte Bedenken wegen Windlasten und Statik.
Nachvollziehbar. Aus diesem Grund kann ich leider keine PV-Anlage aufs Dach legen.
Nachvollziehbar. Aus diesem Grund kann ich leider keine PV-Anlage aufs Dach legen.
Hast du es gesehen?
BTW: Der Oberbrüller waren die Bedenken wegen einer möglichen Blendwirkung.🤦🏻
Ich denke, dass die Wielandsteckdose recht schnell fallen kann, ebenso die Duldung eines rückwärtsdrehenden Zählers, bis der Netzbetreiber den tauscht.
Bei der Montage sehe ich allerdings Probleme. Ich stelle mir vor, dass in einem Miethochhaus jeder zweite ein Panel mit Kabelbindern an das Balkongeländer zurrt und die beim ersten Gewittersturm, dann reihenweise auf Fussgänger und parkende Autos segeln.
Balkonkraftwerke gibt's ja nun nicht erst seit gestern. Das diese reihenweise Passanten auf den Kopf fallen, habe ich noch nicht gehört. Auch nicht, das jemand Standardmodule mit Kabelbinder fixiert. Letztlich könnte ich die Frage auch bei jedem Blumenkasten stellen, denn den muss man auch nicht mit einer "offiziellen" Halterung anbauen, sondern könnte den auch mit Kabelbindern befestigen. Macht aber aus verständlichen Gründen (hoffentlich) niemand.
Balkonkraftwerke gibt's ja nun nicht erst seit gestern. Das diese reihenweise Passanten auf den Kopf fallen, habe ich noch nicht gehört. Auch nicht, das jemand Standardmodule mit Kabelbinder fixiert.
Ja, aber bisher darf man die ohne Zustimmung des Vermieters nicht installieren. Wenn das ohne Zustimmung möglich wird, sehe ich das kommen:
"Ey bei Aldi gibts Solar für 299, steckst in Steckdose, dann läuft Zähler rückwärts" "Aber der Halter kostet 79,00 €! Ach was, das krieg ich schon so fest!
Frage auch bei jedem Blumenkasten stellen, denn den muss man auch nicht mit einer "offiziellen" Halterung anbauen, sondern könnte den auch mit Kabelbindern befestigen.
Dann schau mal nach einem Sturm bei wie vielen Balkonen danach die Blumenkästen runtergefallen sind ( in hochhaussiedlungen liegen oftmals mehrere nebeneinander unten und keiner weiss welcher davon aus welchem Stockwerk stammt....,die Besitzer der heruntergeladenen Kästen kümmern sich nicht darum, könnte ja sonst jemand auffallen und nachträglich Ansprüche geltend gemacht werden....
Beim Einfamilienhaus vermutlich nicht das Problem...,das ist nicht hoch genug...hat seinen Garten und der Besitzer braucht keine balkonblumen....aber sobald es in den höher als 4.stockwerke Bereich geht ist Wind und traglast schon ein problem.
Nicht nur bei 8 ...10 Stockwerke Blumenkästen....sondern auch 8....10 Stockwerke und jeder Balkon hat (s)ein Balkonkraftwerk....
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, müssten Balkone bei Hochhäusern verboten werden, und die Fenster sollte man auch zuschrauben.
Auch nicht, das jemand Standardmodule mit Kabelbinder fixiert.
Den Fall gab es kürzlich bei einem Rathaus...
Also brauchen wir wieder eine typisch deutsche Regelung mit hunderten Gesetzen, Paragraphen, Vorschriften und Ausnahmen.
Nach jedem Sturm finden sich bei uns deutlich mehr Dachziegel auf der Straße als Balkonkästen. Dachziegel sollten nach der Logik auch verboten werden, da ebenfalls sehr gefährlich. Die Ausnahme wäre dann, wenn jeder Ziegel mit einer dreifachen Sicherung fixiert werden würde.
Nach jedem Sturm finden sich bei uns deutlich mehr Dachziegel auf der Straße als Balkonkästen.
Dachziegel habe ich noch nicht auf der Straße gesehen. Eher Regenrinnen und Planen.
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