Wechselrichter hab ich den: https://www.idealo.de/preisver…hselrichter-hoymiles.html
Die Frage ist ob in Reihe oder parallel
https://www.amumot-shop.de/rat…A4lligkeit%20der%20Anlage.
Wenn parallel, dann das günstigere mit 72 Zellen. Wenn in Reihe, dann das teurere mit 36 Zellen.
Die Bewertungen des Balkonkraftwerks von Netto /juskys sind ja nicht so berauschend. Teilweise wird sich aber auch über sinnloses beschwert, dass beispielsweise keine Aufsteller dabei sind. Das steht ja auch nirgends, dass die dabei wären bzw wird glaube sogar darauf hingewiesen. Überlege das 830/600W Balkonkraftwerk von vesko zu kaufen. Hoffe, dass dort die Software zur Überwachung der Leistung mehr Wert ist als von juskys.
Viele negative Bewertungen kommen durch die komplizierte WLAN-Integration des Wechselrichters. Dass ist tatsächlich nicht Plug&Play, aber mit etwas Youtube kommt man schnell dahinter.
Wenn es ein 600W Systems ein soll, würde ich jetzt keines mehr kaufen, dass nicht per Update auf 800W aktualisiert werden kann, falls diese Änderung kommen sollte.
Interessanter Artikel zum überteuerten Set von Anker -> Wir bauen uns ein Balkokraftwerk
Für mich insbesondere der Part:
ZitatAlles anzeigenWir brauchen doch einen neuen Stromzähler
Dass ein neuer Stromzähler gesetzt werden soll, hat uns erstaunt. Denn der installierte Zähler vom Typ ehz-iw8e2a5l0ek2p des Herstellers EHM ist schon eine moderne Messeinrichtung und kein elektromechanischer Ferrariszähler, der sich bei der Stromeinspeisung zurückdrehen kann. Zudem ist der Zähler saldierend, so dass es keine Rolle spielt, an welcher Phase das Kraftwerk angeschlossen wird. Der Zähler bildet dann die Summe aus Einspeisung und Verbrauch der drei Phasen.
Doch das reicht Stromnetz Berlin nicht aus. Denn der Zähler soll künftig auch die Einspeisung messen. Anhand der eingestellten Obis-Kennzahl 1.8.0 ist ersichtlich, dass der Zähler bislang nur den Verbrauch misst. Für eine Zweirichtungsmessung ist die Kennzahl 2.8.0 vorgesehen.
Dabei gehen die Netzbetreiber offenbar jedoch nicht einheitlich vor. "Die aktuellen VDE-Normen und die meisten Netzbetreiber verlangen bei Balkonkraftwerken den Einbau von Zweirichtungszählern, auch wenn rücklaufgeschützte Zähler zumindest zur Vermeidung steuerlicher Probleme eigentlich ausreichen", schreibt das Portal Machdeinenstrom.de.
Wir warten auf einen neuen Zähler
Der Wechsel des Zählers verzögert die Inbetriebnahme der Anlage um einen guten Monat. Auf Anfrage erklärte Stromnetz Berlin, dass bis dahin das Kraftwerk nicht genutzt werden darf.
Ich hab meins bislang nicht angemeldet, und ebenfalls eine modernde Messeinrichtung mit Rücklaufsperre ohne Zweirichtungsmessung.
Wollte das die Tage endlich mal machen. Bin mal gespannt, ob die Stadtwerke hier auch den Zähler tauschen wollen.
Bis dahin betreibe ich es natürlich nicht 
Wenn man die gesetzlichen Anforderungen erfüllt kann der Netzbetreiber nicht die Anmeldung ablehnen. Das Stromnetz Berlin einen besonders "schönen" Zähler, welcher über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht, haben möchte ist doch deren Problem. Ich würde in dem Fall dennoch die Anlage in Betrieb nehmen.
Ich habe mein Balkonkraftwerk am Wochenende dann doch angemeldet. Einen Zweirichtungszähler hatte ich vor sechs Wochen im Rahmen des Stromanbieterwechsels erhalten, weil ich mit einem Ferraris-Zähler keinen dynamischen Stromtarif nutzen konnte, haben die gleich einen Zweirichtungszähler eingebaut, was laut Aussage des Technikers nun Standard ist.
Falls Du Dein Kraftwerk anmeldest, achte darauf, dass Du den Netzbetreiber nicht pauschal von der Vergütung des eingespeisten Stroms freistellst. Im Moment wird der eingespeiste Strom noch nicht vergütet, hier ist aber eine Änderung möglich und die Kunden, die den Netzbetreiber bei der Anmeldung von der Erstattung befreit haben, haben dann schlechtere Karten.
Wenn man die gesetzlichen Anforderungen erfüllt kann der Netzbetreiber nicht die Anmeldung ablehnen. Das Stromnetz Berlin einen besonders "schönen" Zähler, welcher über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht, haben möchte ist doch deren Problem. Ich würde in dem Fall dennoch die Anlage in Betrieb nehmen.
Genau, der Gesetzgeber sieht nur eine Anmeldung vor, keine Genehmigung durch den Netzbetreiber.
Falls Du Dein Kraftwerk anmeldest, achte darauf, dass Du den Netzbetreiber nicht pauschal von der Vergütung des eingespeisten Stroms freistellst.
Das ist tatsächlich in dem Anmeldeformular so vorgesehen.
Ich tendiere gerade dazu, es zu riskieren und überhaupt nicht anzumelden.
Aktuell ist es auf dem Balkon von außen nicht einmal sichtbar.
Ich habe mein Balkonkraftwerk am Wochenende dann doch angemeldet. Einen Zweirichtungszähler hatte ich vor sechs Wochen im Rahmen des Stromanbieterwechsels erhalten, ...
Wir haben, warum auch immer, vor 4~5 Jahren neue Stromzähler bekommen. Ich habe eben mir die "Mühe" gemacht und nachgeschaut, das ist in der Tat bereits ein Zweirichtungszähler. Well prepared ... sozusagen.
So, Bestellung vom Balkonkraftwerk ist raus. Jetzt heißt es warten, die Lieferung wurde für Ende kommender Woche avisiert. Shelly ist schon bestellt, nun brauche ich nur noch ein paar "E-Teile" um die Außensteckdose zu pimpen. Da kommt ein Kleinverteiler gleich mit 2 Steckdosen hin, die eine war manchmal zu wenig. Shelly kommt mit rein und der Wechselrichter wird mit Wieland eingespeist. War übrigens die einfachste und billigste Lösung, da die Einbaudose ~3€ kostet und eine Steckdose für die Hutschiene ~10€ (plus größerem Kasten, da dann 3 Steckdosen rein passen müssten).
Mit Shelly misst du die Leistung? 
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