Wäre schön wenn man dann auch noch die Einspeisegrenze etwas auf 1.380W (6A) anheben würde das man auch die erlaubten 2.000W Modulleistung vernünftig ausnutzen könnte.
Balkonkraftwerk
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Das neue Gesetz wird wohl nicht zum 01.01.2024 in Kraft treten wird
Somit kommt die 800 Watt Einspeisegrenze, das einfache Anmeldeverfahren und die Erhöhung der Modulleistung auf 2000W erst später.
Wo hast Du dazu was gehört/gelesen?
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Hab News gesucht und auf Energiemagazin gelesen, die Bundesregierung kommt erst Mitte Januar zusammen.
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Wäre schön wenn man dann auch noch die Einspeisegrenze etwas auf 1.380W (6A) anheben würde das man auch die erlaubten 2.000W Modulleistung vernünftig ausnutzen könnte.
Die 2000W kommen irgendwo aus den Tiefen des EEG, es geht nicht darum 2000W per Mikrowechselrichter einspeisen zu können. Ohne Vergütung und mit dem begrenzten Platz den man üblicherweise dafür hat, wäre das sowieso Käse. Aber wem sage ich das?
Bei Golem gibt's dazu auch einen Artikel.
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4-5 Module brauchen jetzt nicht soviel Platz, wenn man nicht nur eine ganz kleine Wohnung sondern zum Beispiele eine Wohnung mit Terasse oder ein Reihenhaus oder einen Carport hat, wäre das kein Problem.
Und mir fallen schon auch etliche Anwendungsfälle ein, wo man den Strom durchaus sinnvoll verwenden könnte. Zum Beispiel wenn man im Hochsommer ein Klimagerät laufen hat, eine Gripparty macht, für den Wäschetrockner, etc.Aber natürlich wäre Einspeisevergütung noch schöner.
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4-5 Module brauchen jetzt nicht soviel Platz, ...
Hast du schon mal solch ein Panel außerhalb von deinem Smartphone/Laptop gesehen? Vermutlich nicht.
Ein 410Wp-Panel ist ca. 1,8m x 1,1m groß, Plusminus je nach Hersteller und Ausführung. Auf der Terrasse bräuchtest du also im Idealfall 9m Geländer in passender Ausrichtung. Von der Dachfläche eines durchschnittlichen Carport ganz zu schweigen. Und jemand mit Eigenheim baut richtig Solar und kein Balkonkraftwerk.
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Hast du schon mal solch ein Panel außerhalb von deinem Smartphone/Laptop gesehen? Vermutlich nicht.
Ein 410Wp-Panel ist ca. 1,8m x 1,1m groß, Plusminus je nach Hersteller und Ausführung. Auf der Terrasse bräuchtest du also im Idealfall 9m Geländer in passender Ausrichtung. Von der Dachfläche eines durchschnittlichen Carport ganz zu schweigen. Und jemand mit Eigenheim baut richtig Solar und kein Balkonkraftwerk.
Die Grösse der Module stimmt!
Aber selbst ein kleiner Einzelcarport ( https://www.prikker-carports.d…ytona-ii-400-x-600cm.html ) kommt auf 4m x 6m Dachfläche, ein Einzelcarport mit Abstellraum für z.B. Grillzubehör ( https://www.prikker-carports.d…vus-xvii-600-x-600cm.html ) oder ein Doppelcarpot ( https://www.prikker-carports.d…avus-iii-600-x-600cm.html ) kommen auf jeweils 6m x 6m Dachfläche.
Wenn wir jetzt von Trina Vertex S Fullblack Module mit 410Wp ( https://www.photovoltaik4all.d…-s-tsm-410de09r.05-410-wp ) ausgehenwürde man selbst auf dem kleinen Carport auf 9 Module in 3x3 Konfiguration mit insgesamt 3,69 KWp und auf den beiden grösseren Carports 15 Module in 5x3 Konfiguration mit insgesamt 6,15 KWp unterbringen.
4-5 Module bekommt man auch irgendwo an die Fasade.
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Die Modulleistung ist bisher nicht beschränkt, nur die Einspeisung.
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... bla ... bla ... blubb ...
Ich frage mich gerade warum sich viele so schwer tun eine geeignete Wallbox für BEV zu installieren? Meister Martyn installiert auf dem praktisch nicht vorhandenen Grundstück des Mieters einen Doppel-Carport gleich noch mit. Die Außenwände die ihm nicht gehören werden selbstredend auch gleich noch mit Solar eingedeckt. Merkst du eigentlich selbst nicht wie unsinnig deine konstruierten Beispiele sind?
Eine grundlegende Frage wurde übrigens noch gar nicht gestellt: Warum? Weshalb sollte man 2000Wp installieren wenn man 600/800Wp häufig nicht ausreizen kann oder will? Freut man sich dann, das man seinen ganzen Überschuss an den Netzbetreiber verschenkt oder was wäre der Sinn dahinter?
Die Modulleistung ist bisher nicht beschränkt, nur die Einspeisung.
Da bisher das Balkonkraftwerk nicht im EEG vorkommt, das wurde dort nicht anders wie jeder 2ha-Solarpark eingestuft.
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In der Sitzungswoche 22./23. Februar kommt das „Solarpaket 1“ wohl erst auf den Tisch. Am 22. März soll das „Solarpaket 1“ dann auf der Tagesordnung des Bundestages.
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