Leitest du das aus den angezeigten 306,6W ab? Das ist im Bereich der Toleranz, daraus würde ich nichts folgern.
Da ist nichts Toleranz, bisher wurde immer bei ~295W gekappt.
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Leitest du das aus den angezeigten 306,6W ab? Das ist im Bereich der Toleranz, daraus würde ich nichts folgern.
Da ist nichts Toleranz, bisher wurde immer bei ~295W gekappt.
Ich würde wieder Hoymiles kaufen.
Siehe RE: Balkonkraftwerk
An deiner Stelle den HM-800 https://geizhals.de/hoymiles-hm-800-a2784915.html und per https://ahoydtu.de/ auf 600W begrenzen.
Die notwendige Hardware entweder selber bauen https://ahoydtu.de/getting_started/ oder fertig kaufen https://www.kleinanzeigen.de/s-ahoydtu/k0
Über Hoymiles habe ich bisher zumindest noch nichts negatives gehört. Nicht umsonst gibt der Hersteller 12 Jahre Garantie.
Hier ist jemand, der gleich mehrere davon einsetzt: https://wechselrichter-versand.de/
Der Vorschlag mit dem HM-800 ist zwar nett, aber eine Anmeldung wird Dank deutscher Bürokratie so nicht möglich sein. Denn z.Zt. sind in DE halt nur 600W WR anmeldbar. Denn wer soll dann der Behörde bescheinigen, dass der 800W WR nicht mehr als 600W ins Netz einspeist?
Die Prozedur der Anmeldung ist m.M.n. eh zweifelhaft, denn was passiert dann mit den Daten? Lt. Äußerungen der Netzbetreiber ist die eingespeiste Leistung vernachlässigbar. Und der Netzbetreiber hat halt Strom im Netz, den er teuer verkaufen kann und nichtmal produzieren oder einkaufen muss. Er bekommt ihn einfach geschenkt.
aber eine Anmeldung wird Dank deutscher Bürokratie so nicht möglich sein.
Kann sein, dann meldet man es eben erst an wenn die 800W durch sind 😉
Da ist nichts Toleranz, bisher wurde immer bei ~295W gekappt.
Wir reden hier von 3% mehr als vorher. Daraus würde ich kein grundsätzlich anderes Verhalten ableiten.
Und warum sollte die Begrenzung mit 2 getrennt(?) angeschlossenen Modulen anders sein?
Bin gespannt ob du irgendwann mal wesentlich mehr als die 306W siehst.
Mein Bruder betreibt nun mittlerweile ca. ein 3/4 Jahr sein "Gartenhütten-Kraftwerk". Er hat 410 Wp Panels im Einsatz und erreicht auch bei strahlend blauem Himmel pro Modul zwischen 70 und max. 80% der Peakleistung. Mehr ist wohl in unseren Breitengraden nicht zu erwarten.
Fall das nicht reicht, muss man eben "mehr bauen".
Und zu @Mozart40: Irgendetwas stimmt da nicht, bei einem zweiten Modul nur 11W Mehrleistung?
Das Bild zeigt 306W + 111W
Das Bild zeigt 306W + 111W
Stimmt, jetzt seh ich es auch. Trotzdem ist das nur erklärbar, wenn das zweite Modul einiges weniger an Sonnenstrahlen abbekommt.
SS7 Ich hatte ein viertel Jahr lang nur ein Modul laufen. Daher weiß ich, das der Wechselrichter immer bei ~294W die Einspeisung gekappt hat. Das war ja auch meine Ausgangsfrage von Mai, auf welche ich mich selbst zitiert hatte.
Deshalb sind >300W, auch wenn nur knapp darüber, für mich ein grundsätzlich anderes Verhalten mit 2 Panels. Das es nur 306W waren, lag schlicht am schlechten Wetter vorgestern. Gestern war es auch trüb und heute morgen haben wir Dauerregen. Was maximal möglich sein wird, sehe ich erst wenn wir mal wieder einen richtigen Sonnentag haben.
Die unterschiedliche Leistung der Panels liegt an den grundsätzlich unterschiedlichen Ausrichtungen (SSO 90° und SW 10°).
Das es nur 306W waren, lag schlicht am schlechten Wetter vorgestern.
Ich gehe eher davon aus, dass ist nun das technische Limit pro Kanal des 600W Wechselrichters.
Mein 300W Wechselrichter macht ebenfalls maximal 306W.
Er hat 410 Wp Panels im Einsatz und erreicht auch bei strahlend blauem Himmel pro Modul zwischen 70 und max. 80% der Peakleistung.
Mehr ist wohl in unseren Breitengraden nicht zu erwarten.
Oder begrenzt hier vllt auch der Wechselrichter?
Was einen großen Einfluss hat ist die Temperatur.
Konnte ich letzte Woche gut beobachten, zwei Tage hintereinanden blauer Himmel, an einem Tag bei 32°, am nächsten bei 26° zur selben Zeit 22W mehr Ertrag.
Neues zum Deye-"Gate"
Wie ich mir schon dachte, kann man nicht einfach ein Relais davor basteln und gut.
Zitat von BNetzA
Die vorgeschlagene Korrekturmaßnahme stellt eine wesentliche Änderung des Produkts dar...
hierfür ein neues Konformitätsbewertungsverfahren durchlaufen und damit nachweisen, dass die grundlegenden Anforderungen nach der Funkanlagenrichtlinie bzw. des Funkanlagengesetzes einschließlich des Schutzes der Gesundheit und Sicherheit von Menschen eingehalten werden
https://www.heise.de/news/Deye…eht-Stellung-9215514.html
Deye soll/muss jetzt die Kunden informieren.
Man darf die betroffenen Wechselrichter aktuell nicht mehr benutzen.
Zitat von BNetzADie Bundesnetzagentur (BNetzA) hat den chinesischen Wechselrichterhersteller Deye dazu aufgefordert, Endkunden über die nicht zertifizierte Bauweise der verkauften Geräte zu informieren.
...Sofern Verbraucher Geräte betreiben, die kein bzw. ein ungültiges Zertifikat zur Einhaltung der VDE-AR-N 4105 haben, dürfen diese Geräte nicht am Verteilnetz betrieben werden
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