Ich hatte mich eigentlich schon auf das Anker eingeschossen (durch Company Rabatte auch im normalen Preisrahmen).
Aber wie gesagt, ich bin sehr gespannt.
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Ich hatte mich eigentlich schon auf das Anker eingeschossen (durch Company Rabatte auch im normalen Preisrahmen).
Aber wie gesagt, ich bin sehr gespannt.
Ich habe ca. 5000kwh Verbrauch / Jahr.
Der Jahresverbrauch sagt nicht unbedingt aus, dass du 800W Spitzenleistung auch wirklich ausnutzen wirst.
Die Frage ist eher, ob du bei Mittagssonne so viel Last ziehst. Wobei die 800W auch nicht unbedingt drin sein werden.
Aktuell gängig sind max. 410Wp Module, geht man von 95% Wirkungsgrad aus (das ist das Beste was meiner geschafft hat), erreicht man damit keine 800W.
D.h. mit zwei Modulen werden max. 780W eingespeist, und das auch nur in der Mittagssonne.
Man müsste schon auf 3 Module gehen, um die 800W auch sicher und nicht nur Mittags zu erreichen und auch den Platz dafür haben.
Das erhöht die Anschaffungskosten nicht unwesentlich und verlängert die Amortisationszeit, wenn man gar nicht den Bedarf hat.
Ich würde, wenn ich den Platz für zwei Module und auch die Last hätte, maximal ein Set mit 800W Wechselrichter, den man auf 600W begrenzen kann, kaufen oder zusammenstellen. z.B. das für 679€ https://www.manomano.de/catalo…g--play-mit-wifi-66010786
Ein fertiges 600W Set kriegt man allerdings schon für unter 500€ z.B. https://www.mydealz.de/deals/b…ur-versand-495eur-2150903
Das muss man mal gegenrechnen, ob man den Aufpreis für 180W mehr Spitzenleistung Mittags jemals wieder reinholt.
Wird jedenfalls nie passieren, wenn man meist unter 600W Last hat.
Der erste Schritt sollte also sein, herauszufinden, wie viel Grundlast man überhaupt hat.
Denn ohne Speicher wird man mit einem Balkonkraftwerk hauptsächlich die damit abfangen.
Hast du schon einen digitalen Zähler? Dann besorg dir die PIN und schalte die Anzeige frei für die Leistungsaufnahme, dann kannst du relativ schnell herausfinden, bringen mir mehr als 600W Spitzenlast überhaupt etwas.
Das ist alles schon kalkuliert. Die Spitzenlast von 800W erreiche ich, und in meiner Region ist es auch weniger ein Problem, die Sonne zu bekommen.
Die W Anzeige im Zähler habe ich schon sehr lange aktiv. Es geht durchaus auf 2000W hoch, wenn diverse Dinge wie Wäsche & Trockner usw. laufen.
Ich bin allerdings immer Skeptisch mit billiger No-Name Ware. Nicht mal mehr wegen der PV Module, sondern mehr auch wg. der App-Anbindung usw. Nicht selten kann es vorkommen, dass Diese nach einigen Jahren einfach nicht mehr läuft oder erhältlich ist.
Unter 500 muss es nicht mal sein, wobei ich dank Rabatten bei Anker da nahe ran komme für 800W Module. Platz spielt auch keinerlei Rolle. Da könnte ich 5 Module anbringen.
4 Personen, sehr großes Haus, viel Elektronik.
Das ist doch nicht ungewöhnlich.
Das ist doch nicht ungewöhnlich.
Ich steuere gerade auf 2200 kWh/a zu und finde das ziemlich viel. Früher waren es knapp 1500 kWh/a; in der Corona-Zeit haben wir die 2000 kWh/a erstmals gerissen .
Und ja, ich lebe und arbeite mit viel Elektronik.
Wir haben zu dritt inkl. Durchlauferhitzer <2000 kWh/a
Ich bin allerdings immer Skeptisch mit billiger No-Name Ware. Nicht mal mehr wegen der PV Module, sondern mehr auch wg. der App-Anbindung usw. Nicht selten kann es vorkommen, dass Diese nach einigen Jahren einfach nicht mehr läuft oder erhältlich ist.
Hoymiles ist kein Noname, und durch die Opensource Anbindung Stichwörter AhoyDTU oder OpenDTU sicher zukunftssicherer als irgendwelche Hersteller Cloud-App-Lösungen. Für mich wäre deshalb Anker nichts.
Ich würde nach einem Set mit dem HM-800 Ausschau halten, z.B. das verlinkte:
Oder den HM-800 einzeln kaufen und zwei Panels vor Ort, da gibt es viele Angebote z.B. in den Kleinanzeigen.
Wie bitte?
Wieviele Personen?
Wir verbrauchen zu zweit keine 1200kWh/a, mein Onkel zu zweit 13000kWh/a. Und nun? Ein Vergleich des Verbrauchs ist nur bedingt sinnvoll, wenn man die individuelle Wohnsituation völlig außer acht lässt.
Mein Onkel heizt bspw. zu 100% sein Haus (300qm) elektrisch und hat daher auch eine große PV-Anlage auf dem Dach. Außerdem lädt er seinen Skoda Enyaq darüber.
Wir wohnen auf nur 80qm, dafür hängen wir auch am Gaspreis und fahren Verbrenner.
Alles nur bedingt vergleichbar.
Mein Onkel heizt bspw. zu 100% sein Haus (300qm) elektrisch und hat daher auch eine große PV-Anlage auf dem Dach. Außerdem lädt er seinen Skoda Enyaq darüber.
Beides über den normalen Haushaltsstrom?
Und beim Thema Balkonkraftwerk kann vom Jahresverbrauch allein nicht darauf geschlossen werden, wie viel Leistung sinnvoll ist.
Denn wenn man in der Woche erst Abends nach Hause kommt, kocht, zockt, wäscht, könnte man da 800W gut gebrauchen, aber die Sonne ist schon weg.
Dafür speist man dann mit so einer Anlage den Tag über 80% ins Netz, das ist wenig sinnvoll.
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