Ich war heute in Landshut unterwegs und hab eine ganze Hand voll 5G Nodes gemappt.
n28 ist zwar nicht der Vorschlaghammer für das Netz, aber eine wertvolle Ergänzung. Ich konnte häufig Werte bis 250Mbit messen. Mit mehr Zellen wirds natürlich noch besser werden als mit den paar.
Außerdem eine etwas kuriose Konstellation in Essenbach bei Landshut entdeckt: G18 + B3 auf einer eNb-ID und B20+n28 auf einer anderen am selben geographischen Standort. Lustig war daran, dass ich mit Intersite-Anchoring auf B3+n28 gehaut wurde mit 150Mbit Speed. B3+B20 war allerdings nicht möglich zu aggregieren. Seltsam, dass man das nicht gleich auf eine umgezogen hat...
Bei Telekom und Vodafone hab ich auch noch ein paar Nodes gefunden, aber ich hatte meine Telekom Karte zum Speedtesten vergessen.
5G-Netzausbau von Telefonica Germany | 10/23: 5G-SA / 5G+
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Sicher, dass das der selbe Standort ist? In der O2-Karte haben die einen kleinen Abstand, und danach wäre die B3-Station auf dem Schornstein und die B20 auf dem Gittermast dahinter.
Hinsichtlich der Konsolidierung auf einem Standort: In der EMF-Datenbank sieht man, dass O2 auf dem Gittermast nur drei Bänder beantragt hat und davon sind zwei für die Bänder 20 und 28 draufgegangen. Da das dritte Band einen ähnlichen Sicherheitsabstand hat, mutmaße ich da GSM auf 900 MHz. Und daraus mutmaße ich, dass am Standort nur Lowband-Antennen verbaut wurden.
Man kann jetzt nur Mutmaßungen anstellen, warum das so ist. Das Erreichen der Maximallast auf dem Mast kann immer ein Grund sein, wobei jetzt nur ein weiterer Betreiber eine Etage drüber drauf sitzt. Da würde ich jetzt eigentlich noch keine Probleme sehen, aber man kann da ja nicht reingucken. Bleibt nur eine mögliche Kostenersparnis, weil die Antennen günstiger sind und ggf. der Mietvertrag für den Schornstein noch lange läuft, dass sich der Umbau schlichtweg noch nicht lohnt, der Schornstein hingegen keine nennenswert zusätzliche Last über die vorhandenen Highband-Antennen hinaus verträgt, was ich als wahrscheinlicher erachten würde als beim Gittermast.
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Sicher, dass das der selbe Standort ist? In der O2-Karte haben die einen kleinen Abstand, und danach wäre die B3-Station auf dem Schornstein und die B20 auf dem Gittermast dahinter.
Hinsichtlich der Konsolidierung auf einem Standort: In der EMF-Datenbank sieht man, dass O2 auf dem Gittermast nur drei Bänder beantragt hat und davon sind zwei für die Bänder 20 und 28 draufgegangen. Da das dritte Band einen ähnlichen Sicherheitsabstand hat, mutmaße ich da GSM auf 900 MHz. Und daraus mutmaße ich, dass am Standort nur Lowband-Antennen verbaut wurden.
Man kann jetzt nur Mutmaßungen anstellen, warum das so ist. Das Erreichen der Maximallast auf dem Mast kann immer ein Grund sein, wobei jetzt nur ein weiterer Betreiber eine Etage drüber drauf sitzt. Da würde ich jetzt eigentlich noch keine Probleme sehen, aber man kann da ja nicht reingucken. Bleibt nur eine mögliche Kostenersparnis, weil die Antennen günstiger sind und ggf. der Mietvertrag für den Schornstein noch lange läuft, dass sich der Umbau schlichtweg noch nicht lohnt, der Schornstein hingegen keine nennenswert zusätzliche Last über die vorhandenen Highband-Antennen hinaus verträgt, was ich als wahrscheinlicher erachten würde als beim Gittermast.
Der Gittermast ist seit einer Woche in Betrieb. Der Schornstein kommt bestimmt weg. Nicht umsonst hat man da nur GL1800 auf Uralt-Antennen gemacht.
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Der Gittermast ist seit einer Woche in Betrieb. Der Schornstein kommt bestimmt weg. Nicht umsonst hat man da nur GL1800 auf Uralt-Antennen gemacht.
Das klingt zumindest logisch. Allerdings ist es ein herber Verlust, wenn dann die meisten Geräte kein B3+n28 mehr nutzen können. Da liefert man hoffentlich noch baldigst nach.
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An der gNB 491483 müssten zum bestehenden n78 noch n28 und n3 dazugekommen sein.
Yeah. Hab n28 selbst schon gemappt. Aber ich war mir sicher dass der keine 700er stob hat.
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Yeah. Hab n28 selbst schon gemappt. Aber ich war mir sicher dass der keine 700er stob hat.
Ich vermute momentan fast, dass man sich MB07 nachbescheinigen lässt und die Stobs teils noch nicht in der Karte aktualisiert wurden.
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Am Ostseepark in Sievershagen (B105) kurz vor Rostock läuft 5G. Laut 02 dort noch nicht verfügbar!
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Am Ostseepark in Sievershagen (B105) kurz vor Rostock läuft 5G. Laut 02 dort noch nicht verfügbar!
Ist auch praktisch aus schon oft beschriebenen Gründen (noch) nicht verfügbar(theoretisch schon), Die Karte ist somit korrekt. Aber den ULI könnten sie deaktivieren.
Einzig nutzbares 5G im Raum Rostock ist am N78-Sender zwischen Warnemünde und Diedrichshagen.
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Der Upload ist aber ziemlich dünn.
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