5G-Netzausbau von Vodafone | 15.03.22: 5G-Standalone als 5G+

  • Ist bei uns auch so, allerdings ein wenig kleinere Nummer:


    5G auf 700

    LTE auf 700, 800, 900

  • Sender schaltet wenn Gerät im Automatikbetrieb bei einem Speedtest nach einigen Sekunden von SA auf NSA (Anker 2100MHz). Nach dem Speedtest wieder um auf SA. Im NR only Betrieb verbleibts auf SA.

    Das macht mein iPhone 14 Pro auch, allerdings nicht "von Anfang an" (da gabs dann wirklich 30-Mbit/s-Speedtests über 5G auf 700 MHz), sondern erst seit einigen Wochen.

    Unterwegs in Hamburg-City mit Vodafone Red M. Dazu ein Bitstream-VDSL-250, der über das hervorragende ehemalige Versatel-Netz realisiert ist.

  • Sender schaltet wenn Gerät im Automatikbetrieb bei einem Speedtest nach einigen Sekunden von SA auf NSA (Anker 2100MHz). Nach dem Speedtest wieder um auf SA. Im NR only Betrieb verbleibts auf SA.

    Das ist ja dann eh perfekt! :thumbup:

    Dann hat man erst mit 5G SA ein beschleunigtes Respons also besserer Ping, dann aber durch den wechsel auf 5G NSA trotzdem volle Bandbreite. :thumbup:

  • Das macht mein iPhone 14 Pro auch, allerdings nicht "von Anfang an" (da gabs dann wirklich 30-Mbit/s-Speedtests über 5G auf 700 MHz), sondern erst seit einigen Wochen.

    Das hab ich nur bei unserem Sender hier beobachtet. Bei mir in München bisher in SA geblieben auch wenn nur 700 oder 1800.

    Immer unterwegs auf Straße und Schienen mit:
    Samsung Galaxy A54 - Physische SIM: Vodafone + 1&1. // eSIM: o2 + Telekom.

    o2 VDSL mit AVM FritzBox 7590 AX /// Viele viele Test-SIM und ein im Aufbau befindliches Gerätemuseum.

  • Wie weit geht eigentlich NR700?


    Ist es möglich, dass man von einem SEHR! exponierten Ort einen Sender mit Luftline 60km empfängt, bzw. sogar mappen kann?


    Konkret Berg, knapp 1700m, auf jeden Fall freie Sicht, aber eben 60km!

  • Ist Machbar wenn es eine Sichtverbindung gibt. Bei meinen Urlaub in New Mexiko waren Abstände zum Funkmast von >40km häufig.

    Sichtverbindung war da, aufgrund der Höhe. Mich hat gewundert, dass ich bei cellmapper den Masten neu mappen konnte, das war mehr als krass, d.h. warum das Handy den Sender überhaupt eingefangen hat.


    Im Log von Netmonster lagen recht viele weit entferne Sender, aber der war der Hammer...


    Im Netmonster-Log waren sogar 2 andere Sender drin, einer mit 90km Entfernung, der andere mit 100km. Einmal NR700 und einmal NR3500. Kann das wirklich sein?

    Einmal editiert, zuletzt von lumpilump ()

  • Gerade in derzeit noch vergleichsweise spärlich genutzten Bändern wie dem 700er ist noch wenig Rauschen, sodass auch weit entfernte Sender empfangen werden können. Wenn man sich im CellMapper mal die französischen Netze anguckt, entdeckt man auch reichlich rote Punkte im Schwarzwald.


    Weiterhin kann es an der Küste teilweise zu bizarren Überreichweiten kommen. Ich habe schon mal in Nord-Holland britische Netze in der Netzsuche gesehen und dieses Jahr noch italienische an der mittleren kroatischen Adriaküste. Ich habe nicht versucht, mich einzubuchen, weswegen ich auch nicht weiß, ob CellMapper und Co. dabei Daten aufzeichnen würden.

  • Wie weit geht eigentlich NR700?


    Ist es möglich, dass man von einem SEHR! exponierten Ort einen Sender mit Luftline 60km empfängt, bzw. sogar mappen kann?


    Konkret Berg, knapp 1700m, auf jeden Fall freie Sicht, aber eben 60km!

    Ich habe hier schon NR78 aus 60 km Entfernung empfangen.

    Also sind 60 km für NR700 nicht so ungewöhnlich.

    Es gibt übrigens ein Tool, das die Entfernung und Topologie/Sichtverbindung zwischen zwei Standorten visualisieren kann: https://www.solwise.co.uk/wireless-elevationtool.html

    o2 Mobile M Boost & Magenta Business S im iPhone 15 Pro.

  • Wie weit geht eigentlich NR700?

    Mein persönlicher Rekord war NR700 von 3 AT in Deutschland.

    Die Station ist in Cellmapper nicht gesetzt, scheint aber irgendwo im Bregenzerwald zu stehen. Das wären etwa 100km.

    War leider nur eine Notfalleinbuchung, da ich keine 3 AT-SIM habe.

    Galaxy S21 FE | Mi 9T Pro

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