Hallo zusammen,
ich würde gerne mal verstehen, welche Rolle die Bandbreite von LTE in der Praxis hat. Direkt beim Netzbetreiber sind ja bis 500 Mbit theroretisch möglich. Diese werden ja in der Praxis nicht erreicht.
Mit LTE max kann ich in der Praxis aber durchaus Geschwindigkeiten jenseits der 100 Mbits erreichen.
Nun ist es so, dass ich persönlich LTE für folgende Dinge benötigte: im Internet surfen, Apps bedinenen wie spiegel online, google maps (mit Offline Karten), Bilder über Whats app vershicken, vllt. mal ein Youtube Clip schauen (selten). Ich nutze das Gerät nicht geschäftlich und muss keine großen Datenvolumen Up- oder Downloaden...
Ich lese oft die Meinung, dass ich für das Surfen im Web oder das Lesen von News über Apps als Nicht-Experte keinen signifikanten Geschwindigkeitsunterschiede zwischen einem LTE max-Vertrag, der am Standort vllt.100 Mbits kann und einem Prepaid-LTE, der am Standort vllt. 10 Mbits kann (und max auf 21 Mbits limitiert ist), feststellen werden.
Frage:
1) Ist das so?
2) Gibt es Situationen, wo ich mit meinem Nutzungsprofil mit dem LTE-Anschluss mit max 21 Mbit einen Nachteil gegenüber einem LTE max-Kunden habe (Ich denke da an Massenveranstaltungen wo das LTE-Netz überlastet ist. Ist es da von Vorteil einen LTE max-Vertrag zu haben? So nach dem Motto: auch die Masse die Geschwindigkeit drückt, bleiben von den 100 Mbit eher noch 10 Mbit übrig als bei einem 21 Mbit-Vertrag, wo ich dann ganz schnell bei 1 Mbite lande).
Habe die Frage bei Mobilfunktechnik gespostet, weil ich nicht weiss, was in einer übrlasteten Mobilfunkzelle passiert, d.h. wer nach welchen Kriterien wieviel Geschwindigkeit bekommt.
Vielen Dank für eine einfache Erklärung (bin kein Techniker :-))