Wenn man die StreamOn Option als Integraler Bestandteil des jeweiligen Telekom Tarifs sieht, dürfte die Telekom so 12 bis 25GB an StreamOn EU Auslandnutzung gewähren müssen. Der Wirtschaftliche Reiz von StreamOn reduziert sich für die Telekom durch die mögliche Roaming Nutzung ein wenig.
Stream On - quo vadis ? | 04/22: Bundesnetzagentur untersagt „Telekom StreamOn“ & „Vodafone Pass“
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Wenn man die StreamOn Option als Integraler Bestandteil des jeweiligen Telekom Tarifs sieht, dürfte die Telekom so 12 bis 25GB an StreamOn EU Auslandnutzung gewähren müssen. Der Wirtschaftliche Reiz von StreamOn reduziert sich für die Telekom durch die mögliche Roaming Nutzung ein wenig.
kommt auf die regulierungspreise an und Roaming abkommen...
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Wenn unlimitierte Tarife kommen,wird der Bestandskunde nur durch hochstufen in diesen Genuß kommen.
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Wenn unlimitierte Tarife kommen,wird der Bestandskunde nur durch hochstufen in diesen Genuß kommen.
kündigung hinterlegen -> problem gelöst.
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Ja,
problem:
die telekom will bestehende Vertragsverhältnisse nicht aufs spiel setzen. Wird den magenta mobil der aktuellen generation zur ifa beenden und neue unlimited tarife anbietenDas bezweifel ich irgendwie.
Die Telekom hat gar nicht die Netzkapazitäten um sich das leisten zu können. In der Stadt vielleicht ja. Auf dem Land versorgt ein Band 20 Sender alle Haushalte. Mittlerweile bekommt man da nur noch < 15 MBit. In stark ausgelasteten Regionen sinkt das gerne mal auf 5. Wenn da mehr unlimited Tarife bzw
günstigere kommen wird es nur noch schlimmer. -
Das bezweifel ich irgendwie.
Die Telekom hat gar nicht die Netzkapazitäten um sich das leisten zu können. In der Stadt vielleicht ja. Auf dem Land versorgt ein Band 20 Sender alle Haushalte. Mittlerweile bekommt man da nur noch < 15 MBit. In stark ausgelasteten Regionen sinkt das gerne mal auf 5. Wenn da mehr unlimited Tarife bzw
günstigere kommen wird es nur noch schlimmer.Das liegt an hybrid.
wichtig ist auch 2019 gilt: der speedport hybrid und der pro sind leicht depriorisiert.
ich bekomm mit meinem handy and hybridanschlüssen es leicht hin die datenrate fallen zu lassen.
die congstar homespot (magenta homespot) sims schein gleichwertig wie mobilfunk zu sein. Es kommt zu einem fast sauberen split der datenraten.
Die telekom wird schon an vielen orten band 3+3 nachrüsten, hat sie schon. Auch lte1500 wird schon folgen. Die ersten verkabelten antennen stehen.
Man muss geduld haben.
Leider gilt auch weiterhin kein netz ist unfehlbar .es kommt ja ganz drauf an ob es evtl eine depriorisierung oä geben wird.
wir werden sehen -
Zero Rating verstößt aber gegen die Netzneutralität da Dienste benachteiligt werden die zu klein sind um mit jeden Anbieter in der EU einen Vertrag abzuschließen. Neueinsteiger haben damit geringere Chancen gegen große Anbieter wie Netflix.
Die rechtliche Situation ist in der EU derzeit so, dass das ZeroRating an sich kein grundsätzliches Problem ist.
In den Niederlanden hat man das 2016 anders gesehen und auch ZeroRating an sich verboten. Der dortige Regulieren hat dann T-Mobile NL aufgefordert, das Angebot "datavrije muziek" einzustellen. T-Mobile NL hat sich erfolgreich dagegen gewehrt, siehe z.B.
https://www.mobileworldlive.co…s-zero-rated-data-appeal/
Zitat
In den USA hat T-Mobile US nach den Verbot von Binge On Tarife mit unlimitierten Volumen angeboten.Wurde das verboten? Meines Wissens gibt es das immer noch (auch wenn es für die unliniierten Tarife mittlerweile nicht mehr relevant ist):
https://support.t-mobile.com/docs/DOC-24291Auch bei T-Mobile NL gibt es z.B. nach wie vor "datavrije muziek", und trotzdem auch mittlerweile eine echte Flat für 30 Euro/Monat.
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Zero Rating verstößt aber gegen die Netzneutralität da Dienste benachteiligt werden die zu klein sind um mit jeden Anbieter in der EU einen Vertrag abzuschließen. Neueinsteiger haben damit geringere Chancen gegen große Anbieter wie Netflix.
So tragisch wuerde ich das nicht sehen.
Ein Anbieter der Content in verschiedenen Europaeischen Sprachen anbietet und deshalb in verschiedenen Europaeischen Laendern attraktiv ist, kann ja garnicht so klein sein, das er das nicht koennte.
Und ein Dienst der ausschliesslich Content in einer europaeischen Sprache anbietet, ist ausserhalb seines Sprachraums eh nicht sonderlich relevant.
Und es ist ja nicht so das man diese Dienste garnicht nutzen koennte. Man muss dann eben das Datenvolumen aufstocken oder sich einen Ort mit WLAN suchen.
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Mal schauen wie die Umsetzung für die EU aussieht, aber wie auch immer: Es Gewinn für die Kunden :top:
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Stream on ab September 2019 eu weit verfügbar. Hat gerade die Telekom auf FB gepostet.
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