2021 ist aber auch ein schlechtes Beispiel. während einer Pandemie mit Home Office und Quarantäne ist es doch klar, dass die Menschen weniger datenvolumen verbrauchen. Wie sah es denn 2019 aus? Und wie wird es 2022 aussehen?
Stream On - quo vadis ? | 04/22: Bundesnetzagentur untersagt „Telekom StreamOn“ & „Vodafone Pass“
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….während einer Pandemie mit Home Office und Quarantäne ist es doch klar, dass die Menschen weniger datenvolumen verbrauchen.
Deshalb erscheinen ja auch die seinerzeitigen Datengeschenke der Telekom in einem besonderen Licht.
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Wieso weniger? Das verbrauchte Datenvolumen kennt nur einen Weg: nach oben.
2018: 1993 Mio Gigabyte (also 1,993 Exabyte)
2019: 2757 Mio Gigabyte (also 2,757 Exabyte)
2020: 3972 Mio Gigabyte (also 3,972 Exabyte)
2021: 5457 Mio Gigabyte (also 5,457 Exabyte)
Warum sollte in der Pandemie weniger mobiles Datenvolumen verbraucht werden? Es brauchten mehr Leute zuhause Datenvolumen, was an nicht wenigen Stellen via Mobilfunk realisiert wurde.
Selbst im Festnetz stieg das verbrauchte Datenvolumen auf gut 100 Mrd Gigbyte an, also 100 Exabyte), Im Schnitt 223 Gbyte pro Anschluss. Selbst SMS wurden 800 Mio mehr verschickt 2021 als 2020. Und Festnetz ist scheinbar auch nicht out. 102 Mrd. Minuten Festnetz, 164 Mrd. Mobilfunk (abgehend gesehen).
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Also ich brauche signifikant weniger Datenvolumen wenn ich überwiegend zu Hause bin. Da ist mein Smartphone immer im WLAN. Wenn ich durch ganz Deutschland reise, brauche ich viel mehr Datenvolumen.
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Also ich brauche signifikant weniger Datenvolumen wenn ich überwiegend zu Hause bin. Da ist mein Smartphone immer im WLAN. Wenn ich durch ganz Deutschland reise, brauche ich viel mehr Datenvolumen.
Ja, es gibt aber wie man sieht eben mehr Verbrauch als vorher. Siehe doch nur hier im Forum, da sind ja einige, die "Festnetz" über Mobilfunk realisieren. Z.b. @sensemune
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Ja, kann natürlich sein dass bei einigen Festnetzinternet schlechter ist (war) als Mobilfunk, da macht das dann Sinn.
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Also ich brauche signifikant weniger Datenvolumen wenn ich überwiegend zu Hause bin. Da ist mein Smartphone immer im WLAN. Wenn ich durch ganz Deutschland reise, brauche ich viel mehr Datenvolumen.
Ich kenne genug Leute, bei denen ist es genau andersrum. Gerade bei uns in der Firma wurden genau deswegen einige Tarife auf Unlimited geupgraded, da die Leute tatsächlich Zuhause kein Internet hatten und nur Mobilfunk vom Handy nutzten und dann nicht Zuhause arbeiten konnten.
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Oha, interessant, das wusste ich nicht. Ich bräuchte im Moment gar kein unlimited Tarif mehr, da ich leider nur noch wenige Dienstreisen habe, vor Corona war ich jede Woche von Montag bis Freitag unterwegs, das war ganz was anderes. Ja, schöne Zeit, jetzt fast nur noch Homeoffice, ein Graus.
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Oha, interessant, das wusste ich nicht. Ich bräuchte im Moment gar kein unlimited Tarif mehr, da ich leider nur noch wenige Dienstreisen habe, vor Corona war ich jede Woche von Montag bis Freitag unterwegs, das war ganz was anderes. Ja, schöne Zeit, jetzt fast nur noch Homeoffice, ein Graus.
Ich denke das variiert einfach nach dem Alter, der technischen Einstellung und Co. viele verwenden mittlerweile nur noch Mobilfunk, da es durchaus günstiger sein kann, als noch ein zusätzlicher Festnetzanschluss, oder weil es einfach so wenig genutzt wird, das es überflüssig ist. Sicherlich ist das auch nicht die Regel, aber mittlerweile doch relativ oft vertreten.
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Mag sein, könnte ich auch, habe von allen drei Providern 5G und jeweils über 100 Mbit. Aber mein DSL hat schon gut funktioniert, jetzt habe ich FTTH 1 Gigabit, da komme ich im Traum nicht auf die Idee Mobilfunk zu Hause zu nutzen. Auch schon mit DSL nicht. Aber ja, wenn man nur 16 Mbit hat, ist das eine Option.
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