Das sollte man jedenfalls hoffen. Wundern wuerde mich es aber mittlerweile nicht mehr, wenn die Schufa zumindest inoffiziell sowas erfassen wuerde.
Fuer eine Bank waere es ja meist relativ einfach Indizien fuer eine Krankheit zu bemerken. Zum Beispiel wenn jamand eine Erwerbsminderungsrente bekommt und dann auch noch haeufiger Erstattungen von der Krankenversicherung und Krankenzusatzversicherung.
Einerseits ware es schon ein Skandal wenn die Banken sowas an die Schufa melden, und die Schufa das auch speichern und mitteilen wuerde. Wirklich wundern wuerde es mich heutzutage aber auch nicht mehr.
Ja... die Banken:
Ich war vor etwa zwei Jahren für einen Zeitraum von 6 Monaten krank (11 Wochen davon Klinikaufenthalt).
CortalConsors hat mir wöchentlich Mails gesendet, dass mein Dispo nun gekündigt sei - und ich eventuelle Inanspruchnahme sofort zurück zu zahlen hätte (hatte ich aber gar nicht in Anspruch genommen).
Registriert hatten die das wohl einfach deshalb, weil mein Gehalt nicht mehr vom Arbeitgeber kam - sondern von meiner privaten Krankenversicherung - ist ja nun auch nicht unbedingt ein Indiz, dass man völlig verarmt ist (PKV bedingt ja als Angestellter ein gewisses Mindesteinkommen) - Arbeitgeber: Regierungsbehörde - der Bank bekannt.
Es gab keinerlei Rücksprache, egal ob per Telefon, Mail etc...
Als ich das Konto auflöste - fragte man auch noch: Warum?
Da sind mittlerweile Algorithmen am Werk - illegale Querverbindungen... sich dagegen zu wehren ist etwa so aussichtsreich, als zu meinen, VW hätte Dieselkäufer betrogen und gehört bestraft...
Die alle sind wohl "systemrelevant".