Ich glaub solange Bezahlung und Arbeitsumfeld stimmen, ist die Qualität des Endprodukts eher Nebensache.
Naja, woanders kann man auf seine Arbeit stolz sein. Bei TEF stellt man ein schlechtes Produkt her. Das ist so wie wenn man bei der GEZ ( oder wie immer die jetzt heißt) arbeitet. Da erzählt man den Bekannten oft nicht, womit man sein Geld verdient, um sich nicht schämen zu müssen.
Und es macht sich im Lebenslauf nicht gut, wenn da drin steht, dass man 5 Jahre lang an der Herstellung eines schlechten Produktes beteiligt war. Aber das betrifft mehr die Manager, welche demzufolge nur wenn es keinen anderen Job gibt, noch bei TEF arbeiten. Seit der Fusion von O2 und Eplus sind sehr viele Manager der ersten Ebenen weg, oft mehrfach je Stelle.