Hallo,
seit vielen Jahren habe ich einen Analogtelefon+DSL-Anschluß Call&Surf Basic, den die Telekom nun modernisieren möchte (noch kein Termin). Dazu meinen eigenen Speedport W700V. Mit den 2MBit und einer Telefonnr., die auch als Fax genutzt wird, bin ich als einziger Nutzer völlig zufrieden. Vor allem mit der Zuverlässigkeit. Störungen sind nicht aufgetreten und das ist mir auch für die Zukunft wichtig. Genauso wichtig ist, daß die Nummer erhalten bleibt. Ausgehende inländische (ca. 50% Mobil-) Anrufe verursachen dank Call-by-Call rund 1,-/Monat <sic>, d.h. jegliche Flatrate lohnt nicht. CbC läuft weitgehend automatisiert, gewählt wird ausschließlich vom PC. Ich würde das gerne ohne Zusatzsoftware oder größeren Programmieraufwand beibehalten. Z.Z. nutze ich dazu ein Analogmodem, welches auch den Faxverkehr bedient. Das Modem dient auch als Anrufbeantworter und zum Mitschneiden von Gesprächen. Auch das hätte ich gerne weiterhin.
Kann man erfahren, ob auf Annex-J umgestellt wird? Bei Annex-B könnte ich alles so lassen, wie es ist und es wäre nur eine Formsache, ist das richtig? (Wie) bekommt man ggf. aufgrund Annex-J-Umstellung einen Router besonders günstig?
Sollte ich bei der Telekom bleiben (Magenta Zuhause XS) oder wäre es sinnvoll, zu wechseln (z.B. Easybell)? Spielt privat/gewerblich eine Rolle? Wenn Telekom: ist es sinnvoll, erst einmal einen Bonus für "Zuhause S" mitzunehmen und nach 2 Jahren auf XS zu wechseln? Ich las den Tipp, die Nummer zu einem VoIP-Anbieter zu portieren, da man dadurch Unabhängigkeit gewinnt. Hört sich zwar verlockend an, aber wird doch sicherlich teurer + tendenziell störanfälliger oder?
Was gibt es noch zu beachten, wenn das möglichst günstig abgewickelt werden und alles weiterhin funktionieren soll?
Mit http://<router.ip>/cgi-bin/disconnect.exe läßt sich die Internetverbindung schnell trennen. So einfach hätte ich das mit einem ggf. notwendigen neuen Router auch gerne.