Wenn die Telekom weiß das sie das Geld der Auktion für den Glasfaserausbau zurück bekommt wird so lange geboten bis der erste die Segel streicht. Ein komfortable Situation.
Frequenzauktion 2019
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Wir sollten schon richtig vergleichen.
In Österreich wurde 2019 die Auktion für 5 G mit 188 Mio Euro beendet. Siehe hier:
https://www.teltarif.de/5g-auk…ch-a1-rtr/news/75892.htmlIn der Schweiz wurden 323 Mio Euro für 5 G ausgegeben. Siehe hier:
https://www.teltarif.de/schwei…-denseair/news/75573.htmlWir können nur hoffen dass unsere Auktion bald zu Ende geht. 5,59 Milliarden sind schon mehr als genug.
Naja... Für die Schweiz gehe ich mit, dass es günstig war - da wurden jede Menge Frequenzen in verschiedenen Bereichen versteigert. In Österreich lediglich Frequenzen im 3,6 Ghz Bereich. Die absoluten Zahlen sind nicht ohne weitere Details vergleichbar.
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Wenn die Telekom weiß das sie das Geld der Auktion für den Glasfaserausbau zurück bekommt wird so lange geboten bis der erste die Segel streicht. Ein komfortable Situation.
Kann man nur dadurch aufbrechen, dass nicht nur Festnetz sondern auch Mobilfunk gefördert wird. Dann profitieren alle.
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Wenn die Telekom weiß das sie das Geld der Auktion für den Glasfaserausbau zurück bekommt wird so lange geboten bis der erste die Segel streicht. Ein komfortable Situation.
Aber können die anderen nicht auch davon profitieren? Zumindestens Vodafone mit eigenem (Kabel)Festnetz? Dann wäre o2 natürlich immer noch außen vor.
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Aber können die anderen nicht auch davon profitieren? Zumindestens Vodafone mit eigenem (Kabel)Festnetz? Dann wäre o2 natürlich immer noch außen vor.In den unterversorgten Problemhaushalten liegt leider meist weit und breit kein Kabel.
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Kann man nur dadurch aufbrechen, dass nicht nur Festnetz sondern auch Mobilfunk gefördert wird. Dann profitieren alle.Soweit ich weis wurde bei einem Breitbandfoerderprogramm explizit eine Festnetzloesung verlangt, sondern eine Mobilfunkversorgung waere immer moeglich gewesen. Nur hat sich das kaum ein Anbieter zugetraut.
Teilweise gab es ein paar regionale Anbieter, denen aber brauchbare Standorte und brauchbare Frequenzen fehlten. Diese Loesungen brauchten eine direkte Sichtverbindung, und hatten deshalb einen hohen Installationsaufwand und problematisch wenn z.B. jemand in der abgewanten Haushaelfte wohnt, oder bei manchen Wetterlagen.
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Hier erklärt ein O2-Manager, warum in Deutschland die Netze schlechter als woanders sind:
https://www.inside-handy.de/ne…d-schlechter-als-woandersDem kann man nichts hinzufügen
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Zum wirtschaftlichen Nutzen der wohl hauptsächlich für FWA geplanten 3,6 GHZ-Frequenzen
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Hier erklärt ein O2-Manager, warum in Deutschland die Netze schlechter als woanders sind:
https://www.inside-handy.de/news/o2-...r-als-woandersDem kann man nichts hinzufügen
Doch dem kann man noch was hinzufügen: Das dabei immer verschwiegen wird, was die Netzbetreiber in Deutschland so an Gewinnen machen :top:... Und an mangelnder Zahlungsbereitschaft der Kunden liegt es schon mal nicht (zumindest nicht bei mir :D).../Edit: Kann mir der gleiche Manager auch mal erklären, warum man als Netzbetreiber in Deutschland viel mehr verdienen kann als in anderen (vergleichbaren) europäischen Ländern, bei gleichzeitig schlechterer Netzqualität (egal welches Netz in Deutschland)? Gibt es dazu auch so pseudo-Zusammenhänge?
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Naja, was 2 der 4 Netze mit den geschenkten GSM900-Lizenzen hinbekommen haben (oder eben nicht) ist ja hinlänglich bekannt. TEF steht es ja frei, morgen nochmal alle Gebote zurückzuziehen.
Und immer diese Leier von wegen im Ausland wäre alles besser: http://research.rewheel.fi/dow…Europe_17022019_FINAL.pdf
Die Datenerhebung basiert auf crowdsourcing-Schnüffelapps, also sind die Datenspeeds wie bei P3 oder der Breitbandatlas-App mal wieder cum grano salis...
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