DT und VF bieten halt immer auf den jeweils günstigsten, abstrakten Block. Bis die Preise der von DRI gehaltenen Blöcke erreicht werden, vergeht noch etwas Zeit, aber der 08A von TEF könnte demnächst dran kommen.
Frequenzauktion 2019
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Mit jeder Runde steigt das Gesamtergebnis um 0,037%. Das ist wie wenn man bei 250 km/h aufs Gas drückt und 250,01 erreicht. Atemberaubend!
Andererseits: Mit nur 2,1 Milliönchen mehr steht man am Ende nicht als Loser da....
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Irgendwie verstehe ich immer noch nicht den Reiz dieser 3,6 GHz-Frequenzen, und warum die immer noch bereit sind, die Gebote weiter zu erhöhen. Schon das Band 7 liegt doch weitgehend brach, und wird nur in Großstädten vereinzelt genutzt, und günstiger sind die Ausbreitungsbedingungen bei 3,6 GHz sicherlich nicht. Wäre es vorstellbar, den Bereich für Richtfunkanbindungen zu nutzen, wo man schwer oder nur teuer Glasfaser hin bekommt oder darf man das nicht?
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Genau das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.
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Falls die deutsche Automobilindustrie auf die Idee kommt, autonomes Fahren geht nur online, will man das Geschäft haben. Aber das wird nicht kommen. Denn autonomes Fahren geht wie bei Tesla. Leistungsfähiger Prozessrechner, der regelmäßig Daten nach Hause sendet und über Updates optimiert wird. Dafür ist aber alles Nötige schon da.
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Leistungsfähiger Prozessrechner, der regelmäßig Daten nach Hause sendet und über Updates optimiert wird.
Braucht man dafür überhaupt Mobilfunk, oder reicht dann nicht auch einmal am Tag WLAN?
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Falls die deutsche Automobilindustrie auf die Idee kommt, autonomes Fahren geht nur online, will man das Geschäft haben.
Exakt aus dem Grund ! , beim 2teil Deines Postings ... das da alles schohn da wäre bin ich mir aber noch nicht sooooo sicher...
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Braucht man dafür überhaupt Mobilfunk, oder reicht dann nicht auch einmal am Tag WLAN?Ich denke einmal am Tag wäre schon etwas wenig, ich denke es ist schon sinnvoll das ein Autonomes Auto regelmässig Daten ziehen kann.
Aber ich denke es reicht wenn so ca. 2/3 der Strecke versorgt sind, wenn man gelegentlich für ein paar Minuten in ein Funkloch kommt, darf das einen Autonomen Auto nichts ausmachen, sondern ich finde es muss dann schon diese paar Minuten nur mit eigenen Sensordaten und ggf. noch einer Art "Car to Car Bluetooth" fahren können.
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Exakt aus dem Grund ! , beim 2teil Deines Postings ... das da alles schohn da wäre bin ich mir aber noch nicht sooooo sicher...
Die Online Lösung ist wieder typisch deutsch. Entweder 100 % oder gar nicht. Also entweder abartig aufwendig und teuer oder aus diesem Grund gar nicht. Siehe Tollcollect in Deutschland, oder die in D entwickelte Lösung in Österreich. War für Deutschland untauglich, weil zu billig und einfach.
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Ich denke einmal am Tag wäre schon etwas wenig, ich denke es ist schon sinnvoll das ein Autonomes Auto regelmässig Daten ziehen kann.
Wofür denn bitte sehr? Die Sensorik sieht und vermisst die Umgebung. Viel besser als es ein Mensch kann. Der Prozessrechner trifft darauf Entscheidungen. Diese Daten 1 Mal am Tag oder einmal pro Woche an die Entwicklungsabteilung wo die Qualität bewertet wird, was in neue Entscheidungsmodelle einfließt. Diese wandern per Update wieder zum Prozessrechner. Klar wäre es nicht von Nachteil, wenn das Fahrzeug wüsste, dass der Prozessrechner 500 m vor einem, gerade an einer Entscheidung arbeitet. Aber ich glaube nicht, dass das so viel mehr bringt, wie es kostet. Genauso undenkbar ist, dass im Auto nur noch ein Thinclient sitzt, und ein Zentralrechner alle Fahrzeuge zentral steuert und das Fahrzeug nichts mehr kann, wenn man die letzte Milchkanne hinter sich gelassen hat.
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