Trotzdem hat man nachher mehr Spektrum als wenn man sich zurückzieht und minimal mehr 2100er Frequenzen ersteigert.
Frequenzauktion 2019
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Trotzdem hat man nachher mehr Spektrum als wenn man sich zurückzieht und minimal mehr 2100er Frequenzen ersteigert.
Spektrum ohne passende Standorte ist aber wertlos.
2100er Frequenzen koennte o2 vermutlich an ca. 15.000 Standorten sinnvoll einsetzen. Selbst so mancher Kleinstadtstandort der bislang nur GSM1800 hat, koennte man z.B. auf GSM1800 + 15 MHz LTE1800 + 5 MHz UMTS2100 + 20 MHz LTE2100 umbauen.
Standorte mit 3600er Frequenzen werden wir bei o2 vielleicht 250, bei Vodafone vielleicht 500, bei 1&1 vielleicht 2.000 und selbst bei der Telekom maximal 5.000 sehen.
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Spektrum ohne passende Standorte ist aber wertlos.
2100er Frequenzen koennte o2 vermutlich an ca. 15.000 Standorten sinnvoll einsetzen. Selbst so mancher Kleinstadtstandort der bislang nur GSM1800 hat, koennte man z.B. auf GSM1800 + 15 MHz LTE1800 + 5 MHz UMTS2100 + 20 MHz LTE2100 umbauen.
Standorte mit 3600er Frequenzen werden wir bei o2 vielleicht 250, bei Vodafone vielleicht 500, bei 1&1 vielleicht 2.000 und selbst bei der Telekom maximal 5.000 sehen.
Es sind deutlich mehr.
Schon nur an UMTS Standorten unterschätzt du es um ein paar Tausend und zählt man dann noch die nur GSM1800 Standorte dazu sind wir sicher bei 20.000 oder mehr, -
Spektrum ohne passende Standorte ist aber wertlos.
Standorte mit 3600er Frequenzen werden wir bei o2 vielleicht 250, bei Vodafone vielleicht 500, bei 1&1 vielleicht 2.000 und selbst bei der Telekom maximal 5.000 sehen.
Telekom und Vodafone werden sicher jeweils jenseits 10000 Standorte aufbauen, o2 sicher auch mehrere tausend
1&1 wird mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit gar nichts ausbauen. Wie ich schon früher geschrieben habe, hätten die niemals an der Auktion teilnehmen dürfen. Die Strategie die sie fahren ist alles ausser Ausbau.
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1&1 wird mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit gar nichts ausbauen. Wie ich schon früher geschrieben habe, hätten die niemals an der Auktion teilnehmen dürfen. Die Strategie die sie fahren ist alles ausser Ausbau.Das ist bestenfalls Kaffeesatzleserei, wenn nicht eher dumpfe Trollerei. Die Strategie von 1&1 dürfte außer 1&1 selbst keiner kennen.
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Es sind deutlich mehr.
Schon nur an UMTS Standorten unterschätzt du es um ein paar Tausend und zählt man dann noch die nur GSM1800 Standorte dazu sind wir sicher bei 20.000 oder mehr,Das glaub ich dir gerne, die 15.000 Standorte waren eben etwas konservativ gerechnet.
Solche GSMonly Standorte halte ich z.B. sehr gut UMTS2100 und LTE2100 geeignet:
92444 Rötz, Ziegeleistraße 10
92536 Oberviechtach, Am Sandradl 18
94051 Hauzenberg, Duschlbergstrasse1
94227 Zwiesel, Tröppelkeller 5
94234 Viechtach, Kreuzäckerweg 12Erstmal waere ich zwar schon ueber LTE800 froh, aber es sind eben doch ganze Kleinstaedte die nur einen Standort haben, und da bin ich dann fuer die Zukunft schon etwas skeptisch ob da LTE800 wirklich dauerhaft reichen wuerde. Und die Lage ist fuer die 2100er Frequenzen noch gut genug.
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Telekom und Vodafone werden sicher jeweils jenseits 10000 Standorte aufbauen, o2 sicher auch mehrere tausendWenn ich sehe wie sparsam LTE2600 eingesetzt wird bezweifle ich das schon.
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DT und VF scheinen scheinen Angst zu haben, dass es ihnen ohne Auktion langweilig wird. Anders kann man sich dass was da seit Runde 229 passiert kaum erklären. Es ist immer nur ein 3,6 GHz-Block, der mal von der DT an VF geht oder umgekehrt. Bei TEF und 1&1 bewegt sich seit dem gar nichts mehr, auch nicht mehr im Band 1. Zeit, das ganze zu beenden.
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Vielleicht ist es Strategie die Aktion in die länge zu ziehen bis 1&1 keine Bietrechte besitzt um dann die Blöcke zu übernehmen.
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Sieht mir irgendwie aus als wären Bietrechte hier noch nie das Problem gewesen.
Wie sonst hätte TEF auf einmal 5 zusätzliche zu ihren immer genutzten 7 zu nehmen?
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