Durch den Verzicht auf 2GHz muss 1&1 nur bis Ende 2025 25% der Haushalte versorgen und 1000 5G Basisstationen aufstellen.
Welchen Nachteil hat eigentlich das 3,6GHz 20 MHz Band genau?
Nur mit 3,6 GHz ist die Aussicht der Kunden mal 5G live und in Farbe zu erleben bestenfalls an Hotspots (Bahnhöfe und Marktplätze großer Städte) und bestenfalls outdoor gegeben. Schon bei 2,1 GHz ist die Gebaudedämpfung enorm, bei 3,6 GHz dürfte sie das Signal fast kappen. Wie 1&1, sollte es dabei bleiben, so Kunden für 5G-Verträge gewinnen will, ist für mich schlicht ergreifend nicht vorstellbar.