Frequenzauktion 2019

  • Das wuerde dann allerdings bedeuten das Neueinsteiger wohl nie aus dem National Roaming kommen wuerden und wohl auch nie kommen muessten.


    Ein Neueinsteiger der National Roaming mit der Telekom oder Vodafone machen wuerde, waere natuerlich schon eine coole Sache. ;)

  • Und wenn wirklich jemand Klage einreicht,wird das die Auktion erheblich verzögern und auch den Start von 5G.

    Das faende ich jetzt garnicht so schlimm. Derzeit gibt es noch keinen wirklichen Bedarf fuer 5G, und es waere besser die Anbieter bauen erstmal lieber 3G/4G weiter.

  • Weis heisst unsicherer Ausblick. Das 5G irgenndwann man kommen wird steht fest, und ob die Frequenzen ein paar Monate früher oder später vergeben werden ist doch egal. Wirklich relevant wird 5G wahrscheinlich ab etwa 2025 werden.

  • Ach Martin,3G ist doch bei mindestens 2 deutschen Betreibern 2020 Geschichte...Nun kapier das doch endlich mal und fang nicht zum millionsten mal mit UMTS an. Sorry,aber so Beratungsresistent kann man doch nicht sein.

  • Derzeit gibt es noch keinen wirklichen Bedarf fuer 5G, und es waere besser die Anbieter bauen erstmal lieber 3G/4G weiter.


    Vier Sechstel der UMTS Frequenzen laufen Ende 2020 aus, was kein Gericht stoppen kann. Telefonica hat noch einige 3G Frequenzen die erst Ende 2025 auslaufen, VF ein wenig und Telekom keine. VF wird Ende 2020 die Rest UMTS Frequenzen für LTE in Nutzung haben. DT und VF werden 3G nach 2020 wegen fehlenden Frequenzen nicht mehr betreiben können. 2G können die nicht abschalten, weil in vielen Geräten wie Alarmanlagen reine 2G Funkmodule verbaut werden. Die 5G Technologie soll erst 2020 Marktfähig sein. Ein paar Monate Verzögerung durch ein mögliches Gerichtsverfahren ist daher kein Problem.

  • Vier Sechstel der UMTS Frequenzen laufen Ende 2020 aus, was kein Gericht stoppen kann. Telefonica hat noch einige 3G Frequenzen die erst Ende 2025 auslaufen, VF ein wenig und Telekom keine. VF wird Ende 2020 die Rest UMTS Frequenzen für LTE in Nutzung haben. DT und VF werden 3G nach 2020 wegen fehlenden Frequenzen nicht mehr betreiben können. 2G können die nicht abschalten, weil in vielen Geräten wie Alarmanlagen reine 2G Funkmodule verbaut werden. Die 5G Technologie soll erst 2020 Marktfähig sein. Ein paar Monate Verzögerung durch ein mögliches Gerichtsverfahren ist daher kein Problem.


    Und die "Vier Sechstel der UMTS Frequenzen" sind dann weg und werden nie mehr gesehen?
    Die werden doch hier gerade versteigert, können also natürlich dann weiter genutzt werden - von dem, der sie ersteigert.
    Hier das ist keine 5G-Versteigerung, auch wenn es einige gerne so nennen wollen.
    Die Betreiber dürfen mit den Frequenzen machen was sie wollen, und wenn es 2G wäre.

    Xiaomi Mi 9 Dual-Sim, Freenet FUNK & Roaming Cards, Unitymedia 2Play 400/40


  • Der "Aufschrei" der drei 3 Netzbetreiber ist in keinster Weise nachzuvollziehen.


    Selbst wenn eine 5G-Basisstation mit Glasfaseranbindung 250.000-500.000 € kostet, wären das gerade mal 375.000.000 - 500.000.000 € bei 1.500 5G-Masten[ und der größte Witz dabei ist, dass im Prinzip nur die Technik 5G sein muss, aber die Datenrate ja gerade einmal bei 100 Mbit/s im Donwload je Antennensektor liegen muss. Da werden die sich schon Tricks einfallen lassen. Alles wie immer!]. Das ist lächerlich bei den Gewinnen, welche sie jedes Jahr trotz angeblich so hoher Kosten einfahren.


  • Der "Aufschrei" der drei 3 Netzbetreiber ist in keinster Weise nachzuvollziehen.


    Selbst wenn eine 5G-Basisstation mit Glasfaseranbindung 250.000-500.000 € kostet, wären das gerade mal 375.000.000 - 500.000.000 € bei 1.500 5G-Masten[ und der größte Witz dabei ist, dass im Prinzip nur die Technik 5G sein muss, aber die Datenrate ja gerade einmal bei 100 Mbit/s im Donwload je Antennensektor liegen muss.

    Die Forderung nach 100 MBit/s wuerde aber wohl bedeuten vorhandenes 3G/4G mindestens 4x4 MIMO-Antennen oder zusaetzliche Frequenzen bekommen muessten, oder eben gleich 5G. Das wuerde dann aber bedeuten das man wohl mindestens 20.000 Standorte nochmal anfassen muesste. Deshalb finde ich diese Forderung schon ueberzogen.


    Andererseits finde ich aber die Forderungen im Bezug auf die Flaechenabdeckung viel zu lax. 98% der Haushalte bedeutet wohl nichtmal 95% der Bevoelkerung und nichtmal 90% der Flaeche. Da wuerden dann schon grosse GSMonly Luecken bis in alle Ewigkeiten verbleiben duerfen.


    *****


    Ich ware stark dafuer bei den Bandbreiten die Vorgaben abzusenken. Denke so 75 MBit/s pro Sektor und so 15 MBit/s auf 95% der versorgten Flaeche zu 95% der Zeit waere etwas Vernuneftiges. Das waere naemlich auch mit existierendem 3G/4G, konkret HSPA Class 28 oder LTE800 Cat. 4 zu schaffen. Dann koennten sich die Netzbetreiber auf die verbleibenden GSMonly Flecken konzentrieren.


    Dafuer wuerde ich bei der Flaechendeckung die Forderungen deutlich hoeher setzen. 99,5% der Bevoelkerung und 98% der Flaeche faende ich vernuenftig!

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