Ich denke man muss nicht gleich uebertreiben.
Wenn mindestens 99,5% der Haushalte, mindestens 99% der Bevoelkerung und mindestens 95% der Flaeche mit mindestens 1 Traeger UMTS900 oder 3 MHz LTE900 wuerde das den meisten Leuten schon vollkommen reichen.
Kommst du als noch mit UMTS900?
Es würde deinem Ruf und Ansehen einiges nützen, wenn du das Thema endlich mal begraben würdest.
Ich denke man muss nicht gleich uebertreiben.
Wenn mindestens 99,5% der Haushalte, mindestens 99% der Bevoelkerung und mindestens 95% der Flaeche mit mindestens 1 Traeger UMTS900 oder 3 MHz LTE900 wuerde das den meisten Leuten schon vollkommen reichen.
Man muss sich entscheiden. Kapitalismus und Markt oder Sozialismus und immer mehr Staat. Das sind grundsätzlich differente Wege. Von allem ein bisschen wird nicht werden.
Aber, mit 27 Jahren Abstand lieben immer mehr, insbesondere junge Leute das Mehr an Staat. Das ist so schön kuschelig, da bläst nicht der Wind des Wettbewerbs ins Gesicht. Sozialismus ist auch besser für die work live balance. Zumindest am Anfang. Später dann arbeitet man mehr für weniger.
Ich denke man muss nicht gleich uebertreiben.
Wenn mindestens 99,5% der Haushalte, mindestens 99% der Bevoelkerung und mindestens 95% der Flaeche mit mindestens 1 Traeger UMTS900 oder 3 MHz LTE900 wuerde das den meisten Leuten schon vollkommen reichen.
Das würde den meisten leute nicht genügen, weil das in der Praxis in überlast endet. u900 -> es ist 2018 das wird in naher Zukunft Geschichte sein. UMTS ist eine weit überholte technologie LTE und alles was darauf aufbaut ist so viel potenter.
Der Datenhunger der Leute wird immer mehr steigen. Er ist nur nicht so groß weil die meisten tarife künstlich gekappt werden durch kleine Volumina. Wenn hier erst das Unlimited fieber ausbricht. dann werden immer mehr menschen ihren hausanschluss aufgeben. dann wirst du last sehen. die den 3 Mhz lte 900 sektor explodieren lässt. wir brauchen flächendeckend 20-30 mhz lte und mit blick auf die zukunft sollte die ländliche Bandbreite mind. 40 Mhz dual Nutzung 4 und 5G und die städtische Gebieten Richtung 100 Mhz 4 und 5G laufen. jedenfalls im Download.
Es kommen Generationen die nur mit dem Smartphone aufgewachsen sind, die alles damit machen wollen, so wie ich das schon tue. Ich hab den Anspruch an ein Mobilnetz alles tun zu wollen, wann ich es will und wie ich es will und wenn ich jetzt netflix schauen will oder Videos verschicken dann will ich das und wenn das 500 Leute pro Zelle wollen, dann muss Bandbreite da sein. und in deutschland leben 80 Mio Menschen. wenn selbst davon nur 20% ihr smartphone intensiv nutzen kommt dabei eine riesen Datenmenge zusammen.
Meiner Meinung nach sollte der Staat zumindest dieses mal auf die Auktionserlöse verzichten, der finanzielle Spielraum ist momentan ja vorhanden. Stattdessen sollten die Frequenzen nach anderen Objektiven Kriterien vergeben werden und deutlich anspruchsvollere Auflagen gemacht werden. 99% der Bevölkerung halte ich für unerlässlich. Das mobile Datennetz wird zunehmend zu einem der wichtigsten Standortfaktoren.
Am besten sollte es auch irgendeine Art von Kooperationspflicht in der der Fläche geben.
Man muss sich entscheiden. Kapitalismus und Markt oder Sozialismus und immer mehr Staat. Das sind grundsätzlich differente Wege. Von allem ein bisschen wird nicht werden.
Es gibt ja nicht nur den unregulierten Raubtierkapitalismus und Sozialismuns mit Enteignungen, sondern auch die Möglichkeit der regulierten, sozialen Marktwirtschaft.
In manchen Bereich wie Mindestlohn, Altersversorgung fuer Geringverdiener, Zugang zu (Hochschul)bildung, Breitbandversorgung, ÖPNV braucht es einfach Regulierung.
Aber, mit 27 Jahren Abstand lieben immer mehr, insbesondere junge Leute das Mehr an Staat. Das ist so schön kuschelig, da bläst nicht der Wind des Wettbewerbs ins Gesicht. Sozialismus ist auch besser für die work live balance. Zumindest am Anfang. Später dann arbeitet man mehr für weniger.
Einem Koch oder einer Baeckereiverkaeuferin die mit 1.690€ brutto / 1.180 netto auskommen muessen, auf dem Weg zur Arbeit nichtmal ihr Smartphone nutzen koennen weil nur GSM/EDGE anliegt, und sich selbst zuhause mit DSL 3000IP mit effektiv 3 MBit/s Down- und 1,5 MBit/s Upstream begnuegen muessen, kann man den Wunsch nach Sozialismus eigentlich nicht veruebeln.
Das würde den meisten leute nicht genügen, weil das in der Praxis in überlast endet. u900
Kommt die Gegend drauf an. In einem Versorgungsgebiet wo zum Beispiel der "Hauptort" gerademal 3.500 Ew. hat und insgesamt der umliegenden Doerfer, Weiler und Bauernhoefe nicht mehr als 5.000 Ew. werden, reicht 1 Treager UMTS900 oder 3 MHz LTE900 voellig.
Ich hab natuerlich auch nichts dagegen wenn die Anbieter mehr ausbauen, aber es geht aben darum zu zeigen das garnicht soviel Aufwand noetig waere, sondern man selbst unter Beibehaltung von Antennen und Richtfunkanbindung schon sehr viel verbessern koennte.
Vorallem haette man den UMTS900 Ausbau ja schon 2010/2011 in Angriff nehmen koennen bevor LTE ueberhaupt marktreif war. 99,5% der Haushalte und 99% der Bevoelkerung waeren schon Ende 2011 machbar gewesen. Das haben jedenfalls viele andere Laender geschafft.
Irgendwie doppelt.
Mal was zum hören zu 5G: http://blogs.faz.net/digitec/2018/09...ab-teil-1-146/
Die sehen es auch relativ klar, dass es unsere letzte Chance sein könnte, den Anschluss zu halten. Wird aber sicher totreguliert und optimal versemmelt, da es uns ja dolle gut geht. Primär ist doch die schwarze Null, damit die roten und schwarzen Nullen ihre Jobs behalten können.
Asien wird einfach machen. Wir werden einfach weiter wursteln und leider wird der Abstand immer größer werden. Der Ruf nach dem Staat und staatlichen Netzen ist dann nur logisch, denn Vater Staat ist ja traditionell gut darin, Dienstleistungen zu mäßiger bis katastrophaler Qualität zu absurden Preise dem Volk aufzuzwingen.
Man stelle sich vor, die Telekom hätte ihr Monopol behalten (dürfen). Wie viele Handys wären wohl zum Betrieb in Deutschland zugelassen, was würde wohl Mobilfunk kosten? Ich erinnere mich an Zeiten, in denen es illegal war, DECT-Handys in Deutschland zu betreiben. Nicht kurz nach 1945, sondern nach 1990. Der Monopolist hat damals jede Innovation gekillt. Und preislich wären wir selbstverständlich auch ganz vorn, weshalb man in USA nur anklingelte, um sich zurückrufen zu lassen. Das ist staatliches Netz in Reinform.
[USER="222693"]01833[/USER]
Wenn du hier in Deutschland alles so schlimm findest, dann ziehe bitte auch die Konsequenzen. Zumindest seit 1989 darf jeder Bürger dieser Republik, zu jeder Zeit ihr den Rücken zukehren und auswandern. Musst dich nur trauen, und nicht nur labern wenn für dich das Leben hier so unerträglich geworden ist.
@all
Die Urbanen Bereiche (Groß-, Mittlere- und Kleinstädte) , sowie Hauptverkehrswege (Auto und Bahn) sollten auch im Sinne des Wettbewerbs zwischen den Netzbetreibern bestimmte Zielvorgaben festgelegt werden.
Das heißt bis Dez 2020 muss vom Lizenznehmer xx % der Haushalte mit mindestens yy Mbit versorgen, sonst Strafzahlung oder sogar Lizenzentzug.
Für den Dezember 2021 dann entsprechend höhere Zahlen und jährlich fortschreibend.
Wenn man die Zahlen vernünftig wählt, sollten sowohl aus Kunden als auch aus Anbietersicht für jeden ein Ordentliches Netz entstehen.
Für die sogenannten weißen Flecken, beziehungsweise sehr ländlichen Gegenden müsste man einen Schwellenwert festlegen. Wenn die Bevölkerung weniger als x Personen pro km^2 beträgt, wird den Lizenznehmern ein Kooperativer Ausbau sowie ein Nation Roaming erlaubt. Es ist sinnvoller wenn jeweils ein Funkloch durch einen NB erschlossen wird und die anderen dort jeweils Roamen, als dass 9 Standorte für wenige Kunden errichtet werden und nur 3 Lücken erschlossen werden.
Dass sinnvolle Kooperationen der NB möglich ist, sieht man ja in der Versorgung von U- und S-Bahnen in verschiedenen Städten.
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