Martin,ich möchte kein DSL aus dem Hause Telefonica. Ich bin mit dem zufrieden wie es ist.
Frequenzauktion 2019
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Gegenüber Telekom ist o2 DSL nur in zwei Punkten different: 1. Es ist günstiger. 2. Du gehst natürlich ab der Gegenstelle via o2 Backbone ins Netz. Man erhält bei einem Technikertermin durch die Telekom sogar den Link zur Terminüberwachung...
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Ich habe aber keine Lust mehr auf Verträge mit Telefonica...
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Gegenüber Telekom ist o2 DSL nur in zwei Punkten different: 1. Es ist günstiger. 2. Du gehst natürlich ab der Gegenstelle via o2 Backbone ins Netz. Man erhält bei einem Technikertermin durch die Telekom sogar den Link zur Terminüberwachung...
Und man kann es auch ohne Mindestvertragslaufzeit abschliessen.
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https://mobil.teltarif.de/5g-f…-vodafone/news/77757.html
die Frequenzen wurden anscheinend nun festgelegt. Nach welcher Logik/Kriterien passiert das denn und warum dauert das Monate?
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Angeblich gab es Streit über die Blöcke.
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Weil man schlauerweise vorher sondiert, wer mit wem zusammen bauen könnte und wie es mit passiven Intermodulationen und der TDD-Synchronität aussieht. VF wird sicherlich froh sein, nur Drillisch als 5G-Nachbarn zu haben anstatt TEF.
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https://mobil.teltarif.de/5g-f…-vodafone/news/77757.html
die Frequenzen wurden anscheinend nun festgelegt. Nach welcher Logik/Kriterien passiert das denn und warum dauert das Monate?
Bei den Frequenzen um 3,6 GHz war klar, dass Vodafone am unteren und die Telekom am oberen Rand des Spektrums liegen würden, da sie jeweils Frequenzblöcke am jeweiligen Rand ersteigert hatten.
Bei den 2GHz-Frequenzen lagen Vodafone und Telekom bisher ebenfalls schon am unteren bzw. oberen Rand des Spektrums:
https://www.spectrummonitoring.com/frequencies/#GermanyVon daher war es vermutlich naheliegend, das so beizubehalten. Beide bekommen zum 1.1.21 einfach neue Frequenzen hinzu.
Nur bei der Reihenfolge von Telefonica und Drillisch zwischen den beiden anderen gab es keine vorgegebene (oder zumindest naheliegende) Lösung. Entweder haben die beiden sich darauf geeinigt. Dafür hatten sie wohl bis einen Monat nach Ende der Auktion Zeit. Danach (ab 12. Juli) konnte im Zweifelsfall die Bundesnetzagentur entscheiden.
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Nur bei der Reihenfolge von Telefonica und Drillisch zwischen den beiden anderen gab es keine vorgegebene (oder zumindest naheliegende) Lösung. Entweder haben die beiden sich darauf geeinigt. Dafür hatten sie wohl bis einen Monat nach Ende der Auktion Zeit. Danach (ab 12. Juli) konnte im Zweifelsfall die Bundesnetzagentur entscheiden.Finde die Frequenzverteilung schon naheliegend so wie sie jetzt ist. Denn 1&1 Drillisch koennte jetzt sowohl an Vodafone als auch an Telefonica o2 passend vermieten.
Solange im 3600 MHz Bereich die unteren 20 MHz die Vodafone ersteigert sind nicht ohne Einschraenkungen nutzbar sind, kann 1&1 Drillisch seine unteren 20 MHz jetzt an Vodafone vermieten. Und die oberen 30 Mhz an Telefonica o2. Damit koennte dann jeder der drei Anbieter auf 90-100 MHz senden, und 1&1 Drillisch kann sich in beiden Netzen dann als Gegenleistung Netzkapazitaet sichern.
Fuer ein echtes Netz hat 1&1 Drillisch ohnehin zu wenig Frequenzen. Die Frage ist nur ob die Bundesnetzagentur da mitspielt.
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Weil man schlauerweise vorher sondiert, wer mit wem zusammen bauen könnte und wie es mit passiven Intermodulationen und der TDD-Synchronität aussieht. VF wird sicherlich froh sein, nur Drillisch als 5G-Nachbarn zu haben anstatt TEF.
Ich denke mal, dass PIM bei den eingesetzten Antennen ohnehin kein großes Problem mehr darstellen wird, da die AAU's keine reine HF-Verkabelung mehr haben. Etwaige Beschädigungen oder Produktionsfehler können natürlich immer eine Rolle spielen, wobei Letzteres sehr unwahrscheinlich ist, da die Hersteller ihre HW sowieso ausgiebig prüfen.
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