Bei einer ordentlichen Kündigung durch den Anbieter wird man wenig machen können und auch den wirklichen Grund nicht erfahren, bei einer fristlosen Kündigung mit Angabe des Kündigungsgrunds hingegen wird es spannend.
Wäre interessant zu wissen, ob tatsächlich jemand eine Kündigung (aus welchem Grund auch immer) erhalten hat. Zur Einführung des Tarifs hat man es noch eleganter formuliert: Anruf von der Hotline mit anschließendem Beratungsgespräch Richtung Festnetzanschluss.
Nochmal: Wo ist das Problem bei Klauseln, die rechtlich keinen Bestand haben?
Kunden könnten einfach die SIM-Karten im Router nutzen, und den Anbieter ganz langsam kommen lassen.
Um die Frage zu beantworten: Der normale Kunde bekommt das gesagt/liest das und kriegt muffensausen, weil er nicht hier ins Forum schaut. Erfolg für den Netzbetreiber...
Hatte das in einem anderen Forum wo ich Mod bin auch einem Interessenten geschrieben, aber der wollte dann lieber ein altes Galaxy mit ext. Antenne nehmen, also sich der Gefahr auszusetzen gegen eine unerlaubte AGB-Klausel zu verstoßen
Wäre interessant zu wissen, ob tatsächlich jemand eine Kündigung (aus welchem Grund auch immer) erhalten hat. Zur Einführung des Tarifs hat man es noch eleganter formuliert: Anruf von der Hotline mit anschließendem Beratungsgespräch Richtung Festnetzanschluss.
Auf so ein Beratungspespräch wäre ich gespannt beim Kunden in einer unterversorgten Gegend, wo nicht mal ein IP-basierter DSL-Anschluß angeboten wird - und somit auch das tolle Magenta Zuhause Hybrid nicht funktioniert.
Einzige Alternative zur Umberatung des Kunden der Telekom wäre dann call and surf via Funk - nicht gerade eine attraktive Alternative.
Und bei O2 siehts ähnlich aus - bietet der Vorleister Telekom festnetzmäßig nix an, dann gibts auch von O2 nix...
und genau für solche Fälle wären spezielle stationäre Mobiltarife wünschenswert. Aber mindestens mit zeitgemäßen Volumen, wobei Gimmicks wie LTEmax in den 3stelligen Mbit-Bereich dafür gar nicht notwendig wären.
Am besten: zurücklehnen und noch etwas warten. Der Markt ist gerade in Bewegung geraten und es wird nicht lange dauern, bis sowas kommt.
Die Beratung in Richtung Festnetzanschluss wird natürlich nur dann erfolgen koennen wenn an einem Ort mindestens VDSL oder aber DSL 3000IP + LTE 800/1800 anliegt und ein vernuenftiger Hybridanschluss moeglich waere.
Bei den anderen Kunden wird man die Info das keine vernünftige Alternative möglich ist irgendwie hinterlegen.
Was ich vermisse, das sind unlimited-Funktarife mit Standort/Funkzellenbindung.
Das muss ja dann auch nicht LTE max. sein sondern darf in bestimmten Preisabstufungen auch auf vernünftige Maximalgeschwindigkeiten gedeckelt sein.
Auf so ein Beratungspespräch wäre ich gespannt beim Kunden in einer unterversorgten Gegend, wo nicht mal ein IP-basierter DSL-Anschluß angeboten wird - und somit auch das tolle Magenta Zuhause Hybrid nicht funktioniert.
Einzige Alternative zur Umberatung des Kunden der Telekom wäre dann call and surf via Funk - nicht gerade eine attraktive Alternative.
Und bei O2 siehts ähnlich aus - bietet der Vorleister Telekom festnetzmäßig nix an, dann gibts auch von O2 nix...
und genau für solche Fälle wären spezielle stationäre Mobiltarife wünschenswert.
Schon klar, du wünscht dir einen Tarif mit unbegrenztem Volumen inklusive Speedlimit, wie in Österreich. Daten only, ohne Roaming zum günstigen Preis. Ich persönlich bin kein Freund von Standortbindung, weil das einen gewissen bürokratischen Aufwand bedeutet und letztendlich dazu führt, dass im vorgeschalteten Prüfungsverfahren eventuell der Vertrag ablehnt wird, trotz LTE Verfügbarkeit. Nein, Bürokratie haben wir in Deutschland schon genug, eher sollte man sich an Österreich orientieren, wo das Datenvolumen landesweit Gültigkeit besitzt. An dem Punkt sind wir aber noch nicht. Unlimited gibt es momentan nur am oberen Ende der Preisklasse, obwohl ich zugeben muss, dass ich schon einigermaßen überrascht war, als die Telekom mit 80 Euro Listenpreis ankam. Gut so, sonst hätte sich die Konkurrenz wohl nicht so schnell bewegt. Andere Sachen wie Call & Surf kann man getrost vergessen, Preis-Leistungs-Verhältnis jenseits von Gut und Böse.
Insgesamt betrachtet sicherlich eine Marktlücke die genügend Vermarktungspotenzial mit sich bringt, leider reagieren die Anbieter auf dem Gebiet nur unzureichend. Und damit meine ich nicht nur die Kundschaft die festnetzmäßig in der Wüste wohnt, sondern generell alle die so was buchen wollen.
Die bestehende Mobilfunkverbindung vor Ort agiert auf VDSL-Niveau und liefert ähnliche Werte, wie ein real existierender Festnetzanschluss. Inzwischen wäre sogar der MagentaZuhause L Tarif mit 100 MBit/s Down, 40 MBit/s Up buchbar ... - die Telekom gibt sich also Mühe, um mit ihrem Breitbandausbau Kundschaft anzulocken, logisch die Investition soll sich ja rentieren. Meine Präferenz sieht allerdings anders aus, also wird der Aufpreis gezahlt und die Daten wandern durch die Luft.
Zitat
- Schon klar, du wünscht dir einen Tarif mit unbegrenztem Volumen inklusive Speedlimit, wie in Österreich. Daten only, ohne Roaming zum günstigen Preis. Ich persönlich bin kein Freund von Standortbindung, weil das einen gewissen bürokratischen Aufwand bedeutet und letztendlich dazu führt, dass im vorgeschalteten Prüfungsverfahren eventuell der Vertrag ablehnt wird, trotz LTE Verfügbarkeit.
genau das wünsche ich mir auch.
solange dies nicht so ist, gebe ich nicht so viel Euro für Telekommunikation aus.
Tja, solange hierzulande alle Mobilfunkanbieter auch Festnetzanschlüsse vertreiben, wird das wohl auch so bleiben. Das war früher mit dem Nur-Mobilfunker E-Plus anders...
Ich persönlich bin kein Freund von Standortbindung, weil das einen gewissen bürokratischen Aufwand bedeutet und letztendlich dazu führt, dass im vorgeschalteten Prüfungsverfahren eventuell der Vertrag ablehnt wird, trotz LTE Verfügbarkeit. Nein, Bürokratie haben wir in Deutschland schon genug, eher sollte man sich an Österreich orientieren, wo das Datenvolumen landesweit Gültigkeit besitzt.
Es geht aber darum Kunden ohne Kabelanschluss und mit nur unzureichendem DSL eine bezahlbare Alterantive über Mobilfunk zum DSL Preis zu bieten, bzw. darunter wenn es ein reiner Datentarif ist, während DSL ja mindestens 2play ist.
Umgekehrt muss man aber verhinder das in Orten wo Kabelinternet und VDSL top ausgebaut sind, aber Mobilfunk schon am Rand zur Überlastung ist, Leute massenhaft solche Tarife buchen, und so das Mobilfunknetz überlasten.
Umgekehrt muss man aber verhinder das in Orten wo Kabelinternet und VDSL top ausgebaut sind, aber Mobilfunk schon am Rand zur Überlastung ist, Leute massenhaft solche Tarife buchen, und so das Mobilfunknetz überlasten.
....am ENDE entscheidet der Kunde ! ;)...und nicht die / der Anbieter.... wenn Kunden Mobilfunk zum Surfen nutzen wollen ( wie ich ) haben die Anbieter die Nötigen Kapazitäten bereitzustellen ... ENDE
....am ENDE entscheidet der Kunde ! ;)...und nicht die / der Anbieter.... wenn Kunden Mobilfunk zum Surfen nutzen wollen ( wie ich ) haben die Anbieter die Nötigen Kapazitäten bereitzustellen ... ENDE
Der Kunde kann lediglich entscheiden wieviel Geld er ausgeben moechte aber der Anbieter entscheidet was der Kunde dafuer nutzen darf.
Der Normalkunde arrangiert sich eben eher damit mit DSL 3000IP dahinzugurken als 80€ fuer eine Unlimited LTE Flat oder einen Glasfaseranschluss anzugeben.
Und man muss bedenken das eine Kapazitaetserweiterung in den Grossstaedten fast immer zu Lasten des Flaechenausbaus geht. Wenn also viele Grossstaedter Mobilfunk statt Kabelinternet oder DSL nutzen wollen, bedeutet das, das man in den Kleinstaedten noch laenger mit GSMonly auskommen muss.
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