Ich hab da ein Problem.
Ich hab im Februar 2017 geerbt und dann erfahren, das die Kfz unterschlagen wurden und nach dem Tot meines Onkel, aus der Garage weggeschafft wurden.
Es hieß dann, er hätte sein Motorrad und Auto, im November 2016 zum 18. Geburtstag geschenkt. Abgemeldet wurden diese aber erst Mitte Februar 2017...
Zeugen wären die Freundin meines Onkel, also die Oma des Stiefenkel und dessen Vater, sowie ein Freund meines Onkel.
(gegen die Freundin läuft schon ein Verfahren wegen Unterschlagung, der Vater hatte mich schon bedroht und der Dritte, gegen den läuft auch ein Verfahren)
Mein Anwalt rät mir von einer Klage ab... obwohl ich Zeugen habe, die aussagen können, das dies eine lüge ist.
Ich denke aber, das man solch eine "Schenkung" schon schriftlich machen sollte. Zumal die Abmeldungen erst nach dem Tot stattgefunden haben, was ich sehr komisch finde...
Jetzt weiß ich nicht, ob ich das Kostenrisiko eingehen soll mit der Klage oder nicht...
Für mich ist das alles halt iwie nur gelogen...