Im Moment läuft auf ein Familienmitglied ein Kabelinternetvertrag von Vodafone, der in den nächsten Monaten auslaufen dürfte. Die bestehende Rufnummer wird zu einem SIP-Anbieter portiert.
Der Plan ist nun auf mich bald einen DSL-Vodafone-Vertrag (Neuanschluss) parallel abzuschließen. Dieser soll gar nicht aktiv genutzt werden (wg. L3-BSA-Auslastungsproblematik), sondern ausschließlich dazu dienen die Auszahlung abzugreifen. Nach etwas über drei Monaten soll dieser dann in einen Kabelinternetvertrag umgewandelt werden, um wiederum die Auszahlung für Neukunden mitzunehmen.
Nun meine beiden Fragen:
A: Klappt das so wie gedacht, ohne das die Auszahlung zurückgefordert wird bzw. gar nicht ausgezahlt wird?
B: Vodafone schreibt ja eigentlich, dass die Neukundenkonditionen nicht für den selben Haushalt gelten. Der Haushalt bleibt ja derselbe, nur der Vorname und die IBAN ändern sich. Sind eure Erfahrungswerte hier anders?