Dazu müsste man aber des Denkens fähig sein
Banken, die Ihre Angebote für Privatkunden verschlechtert haben!
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Betrug betrifft uns alle. Heute bin ich dran, morgen du...:cool:
Nein. Mich betrifft das nicht. Ich schaue mir die Aufkleber an, bevor ich an einem mir fremden ATM Geld ziehe.
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PSD West (ehem. Köln)
Für Bestandskunden werden ab 01.04.2020 für das Online-Girokonto diese Gebühren eingeführt:
1,95€ mtl. mit Gehaltseingang,
2,95€ mtl. ohne Gehaltseingang.
:eek:
Ende Januar 2020 wird ein entsprechendes Schreiben an die Bestandskunden verschickt.
Ein Widerspruch dürfte vermutlich nur einen Drohbrief dieser Bank bringen.
Für Neukunden gelten diese Gebühren bereits ab 01.01.2020
Gestern das Schreiben dazu bekommen:
Ab dem 1.4. folgende neue Kto.-Modelle mit folgenden Preisen (einmal ohne, einmal mit Gehaltseingang):
GiroDirekt mtl. 2,90/1,90
GiroService mtl. 4,90/3,90
GiroPremium mtl. 8,90/7,90
Im Schreiben gibt es einen Hinweis auf ein Sonderkündigungsrecht gem. §12 (5) der AGB.
Sehr schade... -
Falls hier jemand hier bei der PSD Bank Nürnberg Anteile hat und das Bonusprogramm nutzt, es wurde zum 01.01.20 erheblich verschlechtert, z. T. heimlich. :eek:
Für Banksparpläne und für Bankguthaben direkt bei dieser Bank gibt es keine Bonuspunkte mehr. Lediglich für Sparpläne und Geldanlagen bei Verbundpartnern (mit Börsenrisiko) gibt es noch Punkte. Dies wurde mir in einer Mitteilung ins Postfach eingestellt. Wenn man lang laufende Verträge dort hat, ist man gebunden und kann nicht so einfach wechseln. Der Wert eines Bonuspunktes wurde heimlich von 1,-€ auf 0,50€ halbiert. Das ist schon ziemlich dreist.
Zuletzt gab es auf die Anteile 4,25% Dividende. Ich befürchte, dass hier bei der nächsten Versammlung im Sommer auch kräftig gesenkt wird. :mad: -
Gestern das Schreiben dazu bekommen:
Ab dem 1.4. folgende neue Kto.-Modelle mit folgenden Preisen (einmal ohne, einmal mit Gehaltseingang):
GiroDirekt mtl. 2,90/1,90
GiroService mtl. 4,90/3,90
GiroPremium mtl. 8,90/7,90
Im Schreiben gibt es einen Hinweis auf ein Sonderkündigungsrecht gem. §12 (5) der AGB.
Sehr schade...Nachdem ich der Erhöhung widersprochen habe, wurde mir mitgeteilt, dass ich kündigen muss, ansonsten werden die neuen Konditionen "automatisch" umgestellt. Naja, wieder ein bzw zwei Giros (in der Familie) weniger. Vermutlich haben die zu viele Kunden, nachdem zuletzt 100 € (2 x 50 €) für Neukunden bezahlt wurden. Machen die Vorstände etwas falsch?
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Zitat
Die Stiftung Warentest empfiehlt, ab einem Preis von jährlich 60 Euro inklusive Girocard einen Wechsel des Girokontos in Betracht zu ziehen. Geldexperte Biallo ergänzt: Ein nur online geführtes Konto sollte nicht mehr als 30 Euro im Jahr kosten, ein Filialkonto nicht mehr als 60, ein Premiumkonto höchstens 120 Euro im Jahr.
Quelle: Süddeutsche
Die am Ende des Artikels verlinkte Übersicht von biallo.de über angeblich kostenlose Konten ist aber schon veraltet. -
Nachdem ich der Erhöhung widersprochen habe, wurde mir mitgeteilt, dass ich kündigen muss, ansonsten werden die neuen Konditionen "automatisch" umgestellt.Die Bank muss dir nach Widerspruch fristgerecht kündigen, aber das wissen nur die nie beteiligten Syndikusse des Hauses. :gpaul:
Quelle: Süddeutsche
Die am Ende des Artikels verlinkte Übersicht von biallo.de über angeblich kostenlose Konten ist aber schon veraltet.Stand 3. Januar 2020 nennst du schon „veraltet.“ :confused: Man kann es auch übertreiben...
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Stand 3. Januar 2020 nennst du schon „veraltet.“ :confused: Man kann es auch übertreiben...nun ja, Sparda München steht da noch als Empfehlung für gratis-Konten drin... da ist dieser Thread schon weiter.
Allerdings ist diesbezüglich viel Bewegung im Markt, wie bei der Süddeutschen zutreffend steht - insofern keinen Vorwurf an die biallo-Autoren. -
Mit „der“ Zukunftssicht geb ich dir selbstverständlich recht.
Über SPARDA M steht es ganz klein indirekt hier: https://www.biallo.de/girokonto/news...n-einem-monat -
[...]Die Bank muss dir nach Widerspruch fristgerecht kündigen[...]
Das war auch mein erster spontaner Gedanke. Dann stellte sich mir jedoch die Frage, ob dem bei reinen Preisanpassungen tatsächlich so ist. Schließlich wurden ja keine AGB geändert...
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