Das wäre natürlich super - mache ich .
Der "Roam at Home" Wiki Thread
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So, ich hab' (danke, Wolf ) jetzt mal den Prixtel-10 GB-Tarif für monatlich 5 € "gebucht".
Es fällt übrigens noch eine Aktivierungsgebühr von 10 € an – die ist ja zu verschmerzen.
Vielleicht interessant:
Bei den Bankdaten hab' ich zunächst eine deutsche IBAN-Nr. (Sparda Bank) angegeben, die, so dachte ich zunächst, akzeptiert wurde. Allerdings lud die Seite sofort neu und es wurden Kreditkartendaten abgefragt (Nr., Ablaufdatum, CVC ...).
Meine Haupt-Kreditkarte (Sparda-Mastercard) wurde nicht akzeptiert, auch nicht die VISA-Karte der comdirect. Mit der DKB-VISA-Karte, die ich sonst praktisch nie verwende, hat es dann funktioniert (?).
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Interessant, ich dachte alle deutsche IBAN's würden gehen...
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edit (ich kann den vorigen Eintrag offenbar nicht mehr bearbeiten):
In den Zahlungsinfos/Bankdaten ist doch, sehe ich gerade, für die monatliche Abbuchung (Lastschrift) das anfangs angegebene Girokonto erfasst.
Die 10 € Aktivierungsgebühr wurden allerdings vom Kreditkartenkonto abgebucht ...
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Ach so, ja das ist auch bei sosh und free.fr so - die SIM-Karte muss sofort bei Bestellung bezahlt werden.
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Hätte ich ja auch vom Girokonto überwiesen bzw. per Lastschrift bezahlt - und das ging eben nicht ...
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Schweiz: ist korrekt, ist als Nicht-EU-Land nicht inkludiert, d.h. auch anders als bei Orange oder Sosh. Prixtel ist ein MVNO und muss also nicht alles von Orange übernehmen.
In oder nahe der Schweiz sollte man dann auch unbedingt Roaming deaktivieren - hier ein Forumsbericht über horrende Mehrkosten in Andorra, das zumindest damals (2018) ebenfalls nicht inkludiert war. Das ist eben das Risiko mit einem Forfait non bloquable.
Orange original hingegen ist bloquable, bei Verträgen wie schon diskutiert jedoch nur mit 12-Monatsbindung zu haben,
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Übrigens gehe ich jetzt mal davon aus, dass Prixtel die Zeit-FUP konsequent umsetzt - darüber kann ich ja dann berichten ...
Ich hab' dazu diesen Forenbeitrag vom Februar gefunden
https://assistance.prixtel.com…s-hors-forfait-maintenant
den Google so übersetzt:
"... Beachten Sie gemäß unseren AGB auch, dass Ihnen, wenn Sie den Service während eines Beobachtungszeitraums von 4 Monaten hauptsächlich im internationalen Roaming im Vergleich zur nationalen Nutzung nutzen, die Kosten gemäß den im internationalen Tarifleitfaden geltenden Preisen in Rechnung gestellt werden.
Im Anschluss an die europäische Richtlinie, die auf 15/06/2017 am Ende in Kraft getreten von Gebühren innerhalb der Europäischen Union Roaming, ...
Durchführungsgesetz, das es ermöglicht, für jeden Kunden ein angemessenes Nutzungslimit festzulegen ...
Ich werde Ihnen ein Beispiel geben, um meine Bemerkungen zu veranschaulichen. Sie waren vielleicht in den letzten Monaten in Frankreich, haben aber nur 4 Anrufe getätigt, und als Sie in England ankamen, haben Sie 6 Anrufe getätigt. Daher wird Ihre Verwendung hauptsächlich aus England hergestellt."
Allerdings müsste dann per SMS vor den höheren Kosten gewarnt werden.
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Mustermann ja, laut Startposting in dem von Dir verlinkten Thread gab es eine SMS mit der Warnung - allerdings mit Ankündigung einer sofortigen Wirkung bzgl. der Mehrberechnung.
Da man immer erst zum Monatsende kündigen kann, wird es also in der Praxis unter den Interessenten hier eher zu 4 Monaten Vertragslaufzeit kommen - nicht zu den erhofften 12.
Aber vielleicht gibt's ja auch alle 4 Monate derartige Angebote...
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