Der "Roam at Home" Wiki Thread


  • Wenn es aber wirklich nur an der Handynummer liegt, dann wollen sie vielleicht zwingend eine französische Handynummer. Hier könnte man sich über freemobile behelfen.

    Bei meiner Bank Boursorama geht die online-Beantragung auch nur mit französischer Nummer - eine deutsche ist aber auch möglich, indem man die dann angezeigte Nummer anruft und überzeugend erklären kann, dass man trotz Wohnort im Ausland ein FR-Konto braucht. Dann wird die angegebene deutsche Nummer intern hinterlegt und man muss den Antrag per Briefpost absenden. Die Nummer wird für SMS-TAN benötigt, sie sollte also tatsächlich im Besitz des Antragstellers sein.


    Falls es bei CA wirklich nur an der Nummer und nicht auch an der Adresse liegt, dann würde ich eher eine gratis SIM als die teure freemobile empfehlen. Auch für deren Erhalt benötigt man eine Adresse in FR, aber das Problem muss man ja schon für sosh lösen ;)
    Um Missverständnissen vorzubeugen: die gratis SIM von lebara.fr wird von mir nur für den SMS-Empfang oder für Telefonie, nicht aber für die hier eigentlich interessierenden Datendienste empfohlen.


    Könnte man auch mit einer Lieferung an eine Adresse Poste restante probieren, falls man zur Abholung in ein französisches Postamt gehen kann - das ist weitaus günstiger als kommerzielle Postweiterleiter.

  • Das ist das, was ich kritisiere, ohne jetzt jemanden persönlich anmachen zu wollen. Die Bedingungen zu Sosh werden hier nur scheibchenweise veröffentlicht, nirgendwo zusammengefasst und zum Teil auch vergessen zu nennen. Wenn ich jetzt alles in Erinnerung habe, ist Sosh nur eine Option:
    - wenn man einigermaßen französisch kann und
    - inzwischen sind es 3-4 (im Regelfall, wenn ich richtig gezählt habe) Besuche in Frankreich machen kann in relativ enger Zeitfolge (also vorzugsweise im Grenzgebiet wohnt)
    - oder einen längeren (mehrwöchigen?) Urlaub in Frankreich macht
    Es ist also schon etwas schwerer als die SIM aus dem Automaten zu ziehen wie bei Free. Wieviel schwieriger sollte man irgendwann schon sagen. Man braucht also eine franz. Telefonnummer für den Bankantrag, was noch nie vorher gesagt wurde oder geht gleich in die Bank-Filiale in Frankreich.


    Bitte nicht falsch verstehen, aber durch diese Verkürzung und Häppchen erfolgt so etwas, wie bei Piston im Thread, der eine online-Bestellung einer ital. SIM-Karte gemacht haben will, die so - wie von ihm beschrieben - nicht erfolgt sein konnte. Ich weiß nicht, ob er uns da einfach ver*rscht hat oder irgendwelche andere Bindungen zu Italien gehabt hat (z.B. hat er auch die Notwendigkeit einer schon bestehenden ital. Handynummer für die Bestellung nicht genannt). Jedenfalls konnte so einfach, wie er das beschrieben hat, das alles nicht abgelaufen sein, wie wir heute wissen. Er hätte aber manchen viel Arbeit und Ärger ersparen können, wenn er das gleich klar gesagt hätte. Da er sich nicht mehr meldet, können wir das auch nicht bei ihm nachfragen und recherchieren.


    Gerade weil ich meine, dass das Sosh-Angebot durchaus gut ist, aber wegen der Anforderungen doch nur einen sehr kleinen Nutzerkreis effektiv zugänglich ist, sollte man das vorher klarstellen. Ich habe nichts gegen die SIM, nur dagegen, sich damit zu schmücken und nicht klipp und klar zu sagen, wie man rankommt und wie nicht. Darum weiter mein Angebot an die Herrschaften hier, die das nutzen, es einfach mal zusammenzustellen, damit die User hier entscheiden können, ob es eine Option für sie sein kann oder nicht.


    Es wird dabei immer wieder darauf hingewiesen, dass Sosh/Orange und Free mobile die GB-Volumen auch in Europa bewerben. Das bedeutet doch gar nicht, dass es langfristig gehen muss. Drei in Österreich bewirbt auch die EU-Nutzung bestimmter Wertkarten-Tarife. Dennoch wenden sie nach 4 Monaten eine Zeit-FUP an. Ähnlich Vodafone in Rumänien oder Three in UK. Sosh oder Free können zwar jetzt nicht einfach eine Volumen-FUP einführen ohne den Tarif zu ändern, aber die Umsetzung einer Zeit-FUP ist jederzeit möglich und in den AGB jeweils auch genannt. Damit gelten die gleichen Vorbehalte wie für andere Anbieter bei Dauernutzung im Roaming auch. Wir können nur sagen, dass sie es (bisher und hoffentlich noch lange) nicht umsetzen.

  • Kann man so nicht verallgemeinern. Ich habe sosh erfolgreich ohne einen einzigen Frankreich-Besuch beantragen können - habe aber im Gegensatz zu den meisten anderen schon ein Bankkonto dort und auch die Adresse einer Vertrauensperson zum Weiterversand der Post.


    Man kann auch nicht pauschal sagen, dass man eine französische Mobilfunknummer für ein Bankkonto braucht - kommt eben auf die Bank und vermutlich auch auf den Eröffnungsweg an. Soweit ich mich erinnere hat [USER="222467"]Strasbourg[/USER] in einer Filiale eröffnet und brauchte dort auch keine französische Nummer.


    Sehe es aber auch so, dass sosh nur einem kleinen Nutzerkreis effektiv zugänglich ist. Halte es daher für vergebliche Mühe, dafür einen ausführlichen und 100% wasserdichten Nutzerleitfaden zu erstellen - es gibt eben auch einige schwer vorhersagbare Punkte wie z.B. das Bankkonto, dessen Eröffnung stark von persönlichen Faktoren und teilweise auch von der Laune des Bankmitarbeiters abhängt.


    Zum Thema Nutzung in Europa bewerben: das bezieht sich klar auf inländisches Publikum mit zeitlich begrenztem Auslandsaufenthalt.

  • Wenn ich jetzt alles in Erinnerung habe, ist Sosh nur eine Option:
    - wenn man einigermaßen französisch kann


    Das hat nicht direkt etwas mit Sosh zu tun, sondern mit dem französischen Bankkonto. Hier gibt es noch keinen superbequemen Königsweg. Das hast du schon richtig erkannt. Aber immerhin gibt es verschiedene Wege, sogar solche, die am Ende kostenlos sind, wie bei rmol, der von einem klassischen Bankkonto auf eines bei einer frz. Direktbank umgestiegen ist. (BOURSORAMA)


    Vielleicht geht es in der kleinen Credit Agricole Filiale in Lauterbourg, 35 km von Karlsruhe entfernt, gleich an der Nordgrenze des Elsass ja sogar auf Deutsch. Im Supermarkt dort sprechen alle Mitarbeiter auch fließend deutsch. Straßburg ist halt einfach schon zu groß und wenn man es mit einer Mitarbeiterin mit arabischem Migrationshintergrund zu tun bekommt (sprach fließend französisch, kein Kopftuch und sonstiges, im Prinzip nicht von einer ethnischen Französin zu unterscheiden) kann man auch in Straßburg keine Deutsch-Kenntnisse erwarten. Aber vielleicht war sie ja gerade wegen ihres Migrationshintergrunds so geduldig und verständnisvoll mit mir (was in Frankreich gegenüber nicht perfekt frz. sprechenden Ausländern alles andere als selbstverständlich ist). Gleiches kann ich übrigens auch für den Bankberater bei La Poste sagen, der ebenfalls einen arabischen Migrationshintergrund hatte, und ebenfalls sehr freundlich war und keinerlei Klischees erfüllt hat, weder optisch, noch vom Verhalten her. Hier darf man also getrost mit eventuell vorhandenen eigenen Vorurteilen aufräumen.


    Also ja, ohne frz. Sprache ist es schon schwierig in Frankreich ein Bankkonto zu eröffnen. Das ist wahr. Aber man muss sie nicht perfekt beherrschen. Wenn man bezüglich dem Kleingedruckten Bedenken hat, kann man ja die Unterlagen vorher online downloaden und durchlesen und ggf. mit Google Translate übersetzen. Oder hier im Forum oder anderen geeigneten Foren nachfragen. Ideal wäre es also, wenn man sich bei der Kontoeröffnung von jemandem helfen lassen kann, der Französisch kann. An Unterlagen braucht man nur den Personalausweis, eine aktuelle Strom- oder Gasrechnung als Nachweis des Wohnsitzes und den Nachweis, dass man nicht in Frankreich steuerpflichtig ist. Ich habe dafür einfach einen Ausdruck der Lohnsteuerjahresbescheinigung vorgelegt. Dadurch war ersichtlich, dass ich in Deutschland steuerpflichtig bin. Aber was mitzubringen ist, wird einem schon bei Terminvereinbarung mitgeteilt. Es ist nichts wildes dabei.
    Es ist auch nicht erforderlich, dass regelmäßig Gelder auf dem Bankkonto eingehen werden.



    - inzwischen sind es 3-4 (im Regelfall, wenn ich richtig gezählt habe) Besuche in Frankreich machen kann in relativ enger Zeitfolge (also vorzugsweise im Grenzgebiet wohnt)
    - oder einen längeren (mehrwöchigen?) Urlaub in Frankreich macht


    Also wenn meine letzte Erkenntnis stimmt, dass nicht einmal mehr eine frz. CB-Karte erforderlich ist, dann braucht man nur genau 2 Besuche in Frankreich, innerhalb von einer Woche.
    z.B. hat man für den Montag rechtzeitig telefonisch einen Beratungstermin ausgemacht. Nach diesem Termin hat man bereits den RIB, also die IBAN in der Hand. Damit kann man dann auf sosh.fr mithilfe der deutschen Kreditkarte bestellen und am Freitag wird dann vrs. die SIM schon ankommen.
    Man muss sie aber nicht zwingend am Freitag abholen, sondern hat 7 Tage Zeit dafür. Somit kann auch auch erst am Montag, Dienstag oder Mittwoch wieder nach Frankreich fahren. Bis dahin ist auch schon die CB-Karte, die zum Girokonto gehört, da. Dann kann man sie auch gleich noch abholen. (Personalausweis genügt.)


    Ein 1-, besser 2-wöchiger Frankreich-Urlaub, reicht also vollkommen dafür.


    Sofern doch weiterhin die CB-Karte notwendig ist, wird es schwieriger, da man die CB-Karte für eine Online-Bestellung erst aktivieren muss. Das erfolgt durch einen mit PIN autorisierten Bezahlvorgang ausschließlich in Frankreich, oder alternativ durch eine Bargeldabhebung (Mindestbetrag 10 €) in Frankreich oder im Ausland (muss natürlich auch durch Eingabe der PIN autorisiert werden. Die Abhebung selbst ist kostenlos, sofern die in der EURO-Zone statt findet, da 25 Abhebevorgänge pro Jahr kostenlos sind. Danach € 1 pro Vorgang. Abhebungen an einem Credit-Agricole-Bankautomaten in Frankreich sind generell kostenlos und werden auch nicht von den 25 kostenlosen Abhebe-Vorgängen abgezogen.
    Das heißt man muss - wenn man im Urlaub ist - jemand vertrauenswürdiges damit beauftragen zu Hause den Briefkasten zu leeren und einem die PIN für die CA-Karte durchzugeben. Oder man wohnt an der Grenze und ist eh zwischendurch daheim. Der PIN-Brief kommt so nach ca. 8 bis 9 Tagen.


    Ich denke aber, es geht inzwischen wirklich auch mit deutscher Kreditkarte. Dann reichen im Prinzip 5 Tage Aufenthalt in Frankreich. (von Montag bis Freitag) Man muss dann halt der Bank sagen, dass man die Kreditkarte nicht abholen kann, da man wieder abreisen muss. Vielleicht sind die bereit sie dann nach Deutschland zu schicken.


    Sofern jemand den Königsweg findet das Bankkonto von Deutschland aus zu eröffnen wird es sogar ganz ohne Frankreich-Aufenthalt gehen, denn miitels bpm kann man sich die SIM ja nach Deutschland weiterleiten lassen!



    Bitte nicht falsch verstehen, aber durch diese Verkürzung und Häppchen erfolgt so etwas, wie bei Piston im Thread, der eine online-Bestellung einer ital. SIM-Karte gemacht haben will, die so - wie von ihm beschrieben - nicht erfolgt sein konnte. Ich weiß nicht, ob er uns da einfach ver*rscht hat oder irgendwelche andere Bindungen zu Italien gehabt hat (z.B. hat er auch die Notwendigkeit einer schon bestehenden ital. Handynummer für die Bestellung nicht genannt).


    Also ich habe ja auch eine WIND-SIM online bestellt. Und obwohl angedroht wurde man müsse persönlich anwesend sein um die vom Kurier ausgehändigt zu bekommen, wurde sie ohne Probleme bei bpm in Cirié in der Privinz Turin abgeliefert. Morgen wird sie mir nun DHL endlich hier in Deutschland nach Hause liefern.
    Dann weiß ich, ob ich noch ggf. am Registrierungsvorgang scheitere, oder ob ich den Erfolg verkünden kann eine WIND-SIM komplett ohne Reise nach Italien per Online-Bestellung erhalten zu haben.
    Und ja,ich musste bei der Bestellung eine italienische Handynummer eingeben. Aber wer sagt, dass die mir gehören muss? Als ich noch meine ersten 2 WIND SIMS zur Abholung im Shop vorbestellt habe musste ich auch eine italienische Handynummer angeben (das ist bei Sosh auch so, dass sie beim Bestellvorgang eine nationale Handynummer haben wollen), aber in beiden Fällen hatte ich bei der erstbestellung eine Fantasienummer angegeben und das hat sich nicht negativ auf die Bestellung ausgewirkt.


    aber die Umsetzung einer Zeit-FUP ist jederzeit möglich und in den AGB jeweils auch genannt. Damit gelten die gleichen Vorbehalte wie für andere Anbieter bei Dauernutzung im Roaming auch. Wir können nur sagen, dass sie es (bisher und hoffentlich noch lange) nicht umsetzen.


    Diesen Punkt haben wir ja schon ausdiskutiert. Hier sind natürlich - wie schon beim Bestellvorgang - Bewohner aus dem Umland des Grenzgebiets im Vorteil. Für die ist es kein Problem regelmäßig mal die SIM im frz. Heimatnetz einbuchen zu lassen. Soweit ich weiß haben wir hier im Forum aber auch Sosh Kunden, die weiter weg wohnen, insofern werden wir es wohl mitbekommen sollte Sosh die Zeit-FUP durchziehen.


  • Diesen Punkt haben wir ja schon ausdiskutiert. Hier sind natürlich - wie schon beim Bestellvorgang - Bewohner aus dem Umland des Grenzgebiets im Vorteil. Für die ist es kein Problem regelmäßig mal die SIM im frz. Heimatnetz einbuchen zu lassen. Soweit ich weiß haben wir hier im Forum aber auch Sosh Kunden, die weiter weg wohnen, insofern werden wir es wohl mitbekommen sollte Sosh die Zeit-FUP durchziehen.


    So richtig viel Vorteil haben die nicht, denn pro Tag im Heimatnetz bekommt man nur einen Tag zuschlagsfreien Roaming wenn die 4-Monats FUP greifen sollte. Höchstens die, die sich wirklich täglich in Frankreich einbuchen.


  • So richtig viel Vorteil haben die nicht, denn pro Tag im Heimatnetz bekommt man nur einen Tag zuschlagsfreien Roaming wenn die 4-Monats FUP greifen sollte.


    Ich habe die FUP sogar als "doppelte 50/50-Bedingung" verstanden - mindestens 50% der Nutzungszeit im Inland und mindestens 50% der genutzten Menge im Inland, mit erstmaliger Überprüfung nach 4 Monaten.


    Bleibt abzuwarten, ob die FUP angewandt wird - freemobile tat es bei mir nicht, trotz Verstoßes gegen beide 50/50-Bedingungen - allerdings bei einer Nutzungsmenge weit entfernt von der im Tarif zulässigen Roaming-Höchstgrenze. Insofern spiegeln hier gern gemachte Preisangaben €/GB auch nicht die Realiltät wieder.
    Nutze es für die leider immer seltener werdenden Reisen nach FR - und im Inland für (ebenfalls seltene) Telefonate nach FR sowie datenmäßig eher als Backup, falls o2 free mal ausfällt.

  • Zum Thema Kauf/Aufladung von EU-SIM-Karten:
    Infolge der Geoblocking-Verordnung dürfen Online-Händler seit dem 03.12. EU-weit keine "Diskriminierung" im Zahlungsverkehr betreiben. Wenn ein Händler z.B. VISA oder SEPA-Lastschrift als Zahlungsmodalität anbietet, darf er Visa-Karten bzw. Bankkonten aus einem anderen EU-Mitgliedstaat nicht mehr ablehnen. https://ec.europa.eu/newsroom/dae/do...m?doc_id=55373
    Das ist zumindest die Theorie. Ich denke, die Anbieter werden sich nach und anpassen müssen oder schlimmstenfalls die Vertragsbestimmungen so ändern, dass sie nur nach eingehender Prüfung der stabilen Bindung zum Land, wo die Dienstleistung erbracht wird, die Verträge aktivieren. Weitere Schlupflöcher bieten sich den Mobilfunkanbietern bestimmt an.
    Für Prepaid oder Online-Aufladungen haben sie meiner Meinung nach keine Ausrede mehr. Es könnte ja auch sein, dass ich in Frankreich/Italien/Spanien etc. ansässig bin und ein N26-Konto als einziges Bankkonto besitze. Die kommen nämlich immer mit einer DE-IBAN, soweit ich weiß.
    Ich werde das Ganze im Auge behalten.

  • Nabend


    Vielleicht kann mir jemand mit weiterhelfen.
    Habe hier eine Wind Giga international seit Sommer genutzt und jetzt bin ich leider vom FUP betroffen. Gestern Nacht kam die SMS das meine 3.3 GB verbraucht sein für EU Nutzung.
    Jetzt wollte ich die Option deaktivieren aber ich bin bei 0 Euro Guthaben und ich konnte so keine SMS an die 40 33 schicken Auch ein Anruf an die 155 ist nicht möglich. In der Wind App finde ich keine Option zum deaktivieren. Jetzt weiß ich nicht ob ich schon ins minus gerutscht bin wenn ich evt 5 Euro auflade sind die dann gleich weg da ich die GB evt überschritten habe gestern. Weiß nicht genau wie das jetzt berechnet wird.


    Möchte auf jeden Fall die Karte nicht mehr nutzen mit dem Tarif wie kann ich am einfachsten den Tarif deaktivieren ohne Guthaben?


  • So richtig viel Vorteil haben die nicht, denn pro Tag im Heimatnetz bekommt man nur einen Tag zuschlagsfreien Roaming wenn die 4-Monats FUP greifen sollte. Höchstens die, die sich wirklich täglich in Frankreich einbuchen.


    Ich dachte eigentlich, dass ein Einbuchen im Heimatnetz jeweils einen neuen 4-monatigen Zeitraum auslöst, bzw. wenn man das schon vorher tut gar nicht erst 4-Monate am Stück ohne Aufenthalt im Heimatland der SIM zustandekommen.


    Habe ich da jetzt wirklich etwas komplett falsch verstanden?

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