Der "Roam at Home" Wiki Thread

  • Das wird nicht an den deutschen Providern liegen, sondern an CoopVoce. Also bleibt dir nur der Support. Ich hatte im Februar mal Kontakt, es dauerte immer ewig im Chat, da der Supporter anscheinend mehrere Clienten parallel bedient hat.

  • Sung und mac.horst : ich vermute, dass es am Tarif liegt und in Evo10 oder Evo50 und Web30 kein LTE-Roaming hinterlegt wurde. D.h. alle aktuellen Tarife hätten demnach kein LTE-Roaming (zumindest in Deutschland). Es könnte auch an den neuen EVO-SIM-Karten liegen. Dagegen spricht aber, dass ich eine neue im Top50 Tarif (das ist ein älterer vom letzten Jahr), die auf 10 MBit/s gekapptes LTE-Roaming bei Telekom hat. Ich werde nun in Italien einige SIM-Karten von alten auf neue tauschen. Da werden wir sehen, ob die neuen SIMs auf Alttarifen weiter LTE bekommen oder alle neuen das gesperrt haben und meine nur irgendwie aus der Reihe springt. Für die Tarifsperrung spricht auch, dass ich auf eine alte (zwischendurch pausierte) SIM den Web30 gebucht habe und nicht wie früher auf dieser SIM LTE bekomme. Ich denke Coop Voce hat die Notbremse gezogen und das tarifmäßig gesperrt. Da müssen eigentlich die Italiener Druck machen, aber so viele sind nicht gerade hier und die werden ins 3G von o2 gesteert, was noch einige Monate läuft. Wenn jemand von Euch gut italienisch spricht, kann er da gerne den Support kontaktieren.


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    Nun zur versprochenen Neuvorstellung eines Tarifs, der allerdings schon vorher genannt wurde. Allerdings jetzt konnte ich ihn komplett durchprobieren: Movistar von Telefónica aus Spanien im echten Prepaid (prepago).


    Movistar ist die Mobilfunkmarke des spanischen Marktführers Telefónica, der bei uns das o2-Netz betreibt. In Spanien sind sie die spanische Telekom, der Ex-Staats-Telko, mit dem größten Fest- und Kabelnetz und nicht so richtig an Prepaidkunden interessiert. Allerdings verlieren sie gerade dort massiv an Kunden und mussten daher die "Triple-Giga-Promo" in diesen Sommer starten, um zumindest preislich mit Vodafone und einigen kleineren Anbietern gleichzuziehen.

    SIM-Kauf

    Eigentlich wollte ich das schon viel früher klären, aber die Beschaffung der SIM machte unerwartete Probleme, selbst als ich im Juni vor Ort in Spanien war. Zunächst habe ich es bei movistar in einem El Corte Inglés-Kaufhaus versucht, wo man mir erklärte, dass sie nur contrato (Laufzeit) und nicht prepago (Prepaid) verkauften. Dann bin ich in einen movistar-Laden gegangen, wo man mir wieder erklärte, dass die laufenden Promo mit den dreifachen Daten nur online verfügbar wäre. Das glaube ich zwar nicht so ganz, weil die Promo sich ja auf monatliche Tarifbuchungen bezieht und die jeder im Tarif bekommt, aber sei es drum. Wahrscheinlich hatten die Empleados/-as dort einfach keinen Bock, denn ich kann mich erinnern, dass Prepaid-Registrierung etwas arbeitsintensiv bei movistar war, als ich vor einigen Jahren eine kaufte.


    Dann habe ich versucht, die SIM nach Spanien online zu bestellen. Das scheiterte an der fehlenden DNI-Nummer, die ich zwingend dazu brauche und als Ausländer natürlich nicht habe. In Spanien hat der Personalausweis (Documento Nacional de Identidad) eine feste Nummer, die dort quasi als Personenkennzahl dient, jeder von sich weiß und ich als Deutscher nicht habe. Ich hätte sie natürlich über einen spanischen Freund laufen lassen können, aber es geht ja darum, da als Deutscher ranzukommen und sie auch registriert zu haben. Also Prepaid nur für Inländer? Die deutsche Telekom hatte auch schon mal einen solchen Anflug, als sie 2019 unbedingt lokale Meldebestätigungen zum Reisepass für Prepaid-Registrierungen sehen wollte. Das hat sie inzwischen wieder aufgegeben, nachdem das Vodafone und o2 anders sehen.


    Aber es gibt ja zum Glück geschäftstüchtige eBay-Händler, die movistar prepaid SIMs auch nach Deutschland verkaufen und versenden gegen Aufpreis. Als das absehbar war, habe ich probeweise dort bestellt. Hinter dem Händler simsprepago verbirgt sich ein katalanischer Laden aus der Nähe von Barcelona, der die SIM mit 10 € Guthaben für insgesamt knapp 17 € aus der Nähe von Barcelona nach Deutschland schickt, was ich für einen fairen Preis halte. Spanishsimcard oder Simcardspain, ein etablierter Händler aus Andalusien, verlangt dagegen deutlich mehr. Die Händler unterscheiden sich in der Registrierung. Der Katalane schickt sie schon "vorregistriert", während man SIM Card Spain noch die Daten für Registrierung schicken muss. Die zweite Lösung ist dabei zwar etwas aufwändiger, dafür legaler nach spanischem Gesetz. Ich war auf die sog. Vorregistrierung (auf sicher jemanden anderen) gespannt, denn ich bin sowieso kein so ein großer Fan der Registrierung. Es sollte später noch einen gewissen Unterschied machen. Nach gut einer Woche lag die SIM im Berliner Briefkasten.


    Wer es eher optisch braucht, so sieht sie aus:

    https://ibb.co/X3FXgyy

    Teil 2 in ein paar Stunden mit den Specs.

  • Nun zur eigentlichen SIM. Diese bucht sich bevorzugt im deutschen o2-Netz in LTE ein, auch die schon voraktivierte. Das Telekom-Netz ist in LTE auch möglich mit geringem Steering dagegen, nicht aber Vodafone. Man muss einen Anruf(versuch) starten oder die 22661 Saldoabfrage anwählen (1x gratis), um die SIM zu aktivieren. Das muss unbedingt in einem Handy passieren, geht auch über das deutsche Roamingnetz. Man muss nämlich die SMS mit der Rufnummer 6## ### ### abfangen, die man dann sofort zugeteilt bekommt. Das ist wie o2 bei uns. Es steht keine Nummer auf der SIM oder Packung, sondern die wird erst bei Aktivierung zugeteilt. Wenn man die SMS aber nicht bekommt, wird es u.U. dann schwierig die Nummer später festzustellen. Da in diesem Fall 10 € Saldo drauf sind, kann man natürlich einen Anrufversuch starten und dabei die Nummer ablesen.


    Das nächste Problem ist der online Bereich Mí movistar, in den man aber nur mit der DNI oder Passnummer kommt. Wenn sie „fremd“-registriert wurde, weiß man die DNI aber nicht und kommt nicht rein. Glücklicherweise bietet die App Mí movistar die gleichen Funktionen an. Die ist wieder nur in spanischen Play-/AppStores zu finden. Daher von dritter Seite herholen oder von https://www.dropbox.com/s/9r5h…android.mimovistar.es.apk für Android-Besitzer. iPhone-Nutzer ohne Möglichkeit fremde Apps zu installieren, sollten deshalb besser die richtige Registrierung im anderen Laden nutzen. Die App kann zusätzlich zur Website über einen Code, den man bei Einrichtung sich auf die movistar-Nummer schicken lässt, personalisiert werden.


    In der App kann man (rein theoretisch) alles machen: Saldo abfragen, aufladen, Tarife verwalten und Restdatenmengen oder Gültigkeit checken (die Datenstandsabfrage kostet sonst zusätzlich). Sie ist ziemlich übersichtlich und auch ohne große Spanisch-Kenntnisse ersichtlich.


    Nun zur Aufladung, die eigentlich leicht über die App oder auch ohne Log-In auf der movistar Website (recargas) gehen sollte. Wenn nicht Telefónica wieder ohne Begründung gegen EU-Recht verstoßen würde und alle nicht-spanischen Master- oder Visa-Karten ablehnte. Ich habe es mit 5 probiert und man bekommt immer eine unkonkrete Fehlermeldung ähnlich wie bei Orange/simyo. Nimmt man dagegen eine „spanische“ Debitkarte (wie von Openbank der Santander, das ist eine spanische IBAN/Konto, allerdings für deutschen Markt bestimmt), die die wenigsten haben dürften, geht die Aufladung gleich durch. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.


    Es gibt aber auch die Möglichkeit den neuen Aufladeservice Xoom von PayPal zu nutzen. Dazu muss man Xoom mit seinen PayPal-Account verbinden und sie darüber aufladen. Da Spanien auch den € hat, ist das gebührenfrei und für jeden mit PayPal machbar. Auch Amazon hat neuerdings einen ähnlichen Service für Prime-Nutzer, den ich aber bisher nicht gecheckt habe. Kurze Erinnerung: spanische Handynummern haben im internationalen Format: +34 und keine 0 dazwischen und fangen mit 6 an. Der Mindestladebetrag beträgt 5 €, egal über welches Portal und das muss mindestens alle 6 Monate aufgeladen werden, um die SIM am Leben zu erhalten. Das Ablaufdatum wird in der App angezeigt.


    Die SIM kommt im Basistarif habla 6 (s.u.) und muss über einen kostenlosen Tarifwechsel in der App in Prepago Plus, Premium oder Total bewegt werden. Dazu sollte man vorher den nötigen Betrag auf dem Konto aufgeladen haben. Sie ist aber reines Prepaid ohne Schnick-Schnack, d.h. lässt sich einfach stoppen, entweder indem man nicht auflädt, um ein neues Paket zu lösen, oder in habla 6 zurückwechselt, wenn eine höhere Restsumme auf dem Konto bleiben soll. Komfortaufladung oder so Sachen gibt es nicht.


    Es gibt folgende 4 Tarife:

    • Habla 6: Grundtarif ohne monatliche Kosten, aber mit ziemlichen Abzocktarifen: 6 ct/min und 30 ct pro Gesprächsaufbau, 400 MB pro Tag für 4 € - daher unbedingt Daten ausschalten bei der Aktivierung und über WLAN gehen! Die SMS kostet stolze 25 ct. Also diesen Tarif wirklich nur zum Parken benutzen. Er dient auch als Grundtarif, wenn die anderen nicht erneuert werden. Hier zeigt Telefónica, wie einst die Preise in Spanien waren.
    • Prepago Plus: 7 GB, bis Ende September 21 GB für jede Aktivierung oder monatl. Verlängerung (für 28 Tage) und 40 Minuten Sprachtelefonie = 10 €
    • Prepago Premium: 15 GB, bis Ende September 45 GB für jede Aktivierung oder monatl. Verlängerung (für 28 Tage) und 100 Minuten Sprachtelefonie = 15 €
    • Prepago Total: 25 GB, bis Ende September 75 GB für jede Aktivierung oder monatl. Verlängerung (für 28 Tage) und 150 Minuten Sprachtelefonie = 20 €

    Zu beachten ist hier, dass alles Datenvolumen auch in der EU/EWR gilt ohne jede Mengenbegrenzung. Auch die Sprachminuten sind für Roaminggespräche aus Deutschland brauchbar (WLAN-Calling wird angeboten), aber doch eher knapp gehalten und SMS sind gar nicht dabei. Man sollte sie also eher als reine Datenkarte nutzen und auch das Volumen groß genug wählen, da auch Aufbuchvolumen zum monatl. Paket dazu teuer ist.


    Nun zur Performance: die ist wie wir das von Telefónica aus Deutschland im Roaming her kennen auch etwas gebremst. Die max. Downloadgeschwindigkeit im o2-Netz scheint bei ca. 20 Mbit/s gekappt zu sein, im Telekom-Netz ist dieser Wert erstaunlicherweise höher bei ca. 30 Mbit/s. Die Latenzen sind wie bei spanischen SIM-Karten üblich relativ hoch mit 90-100 ms. Nicht überragend, aber ausreichend selbst für HD-Videos im Stream. Es gibt keine Geo-Blocks, wie bei englischen SIMs und daher für Streaming gut brauchbar, Tethering/Hotspot-Nutzung geht.


    Zu einer FUP: Telefónica nennt keine Beschränkungen im Volumen, d.h. die gesamte Menge ist auch im EU/EWR-Roaming (momentan auch noch mit Großbritannien) zu verbrauchen. In ihren Geschäftsbedingungen deutet Telefónica eine Zeit-FUP an, die ich noch nicht austesten konnte und die frühestens nach 4 Monaten greift, falls sie überhaupt umgesetzt wird. Dafür fehlt allerdings die Nennung der Aufpreise für diesen Fall. Darum ist die Umsetzung auch sehr fraglich und würde zumindest bis Ende der Triple Giga Aktion nicht eintreten.


    Zu movistar‘s Triple Giga – Aktion muss man wissen, dass die Preise in Spanien auch im Prepaid gerade im freien Fall sind. Sie matchen damit Hauptkonkurrenten Vodafone, der im Frühjahr neue reguläre Prepago Tarife einführte und jetzt zusätzlich auch eine Doble Giga Promo im gleichen Zeitraum hat und damit auf ein etwa gleiches Preisniveau kommt. Vodafone Prepago bietet stattdessen eigenes und Telekom-Netz in LTE bei uns, gegen Aufpreis Streaming-Pässe für Video und Audio, Volumenübertrag (des einfachen Volumens) und weitere Roamingländer mit Türkei, Schweiz oder USA zum Inlandspreis. Es könnte also insgesamt das bessere Paket am Ende sein, je nachdem was man braucht. Zumal Vodafone auch mit seinen Promos etwas konstanter ist. Bei movistar könnte es durchaus sein, dass sie im Oktober wieder zu den einfachen Datenmengen zurückkehren und erst wieder vor Weihnachten eine derartige Aktion starten. Ich bleibe dran, denn Spanien bleibt spannend. Vor Orange als dritten Hauptanbieter muss man gegenwärtig abraten. Wie radarfalle schon berichtete, halten sie sich nicht an die EU-Bestimmungen, was Gespräche und SMS im Roaming betrifft und sind auch wesentlich teurer, trotz Boni für Aufladungen. Böse, böse.



    Thomas: Ich denke, das oben muss nicht in die Übersicht des geschlossenen Threads, denn dort ist der Tarif ja von mir schon kurz vorgestellt worden. Nur das Telekom-Netz ist jetzt noch klar bestätigt. Da kommt am Monatsende ein Sammelupdate. Bisher sind es aber kleine Veränderungen nur bei Voxi, CoopVoce und movistar, die noch kein größeres Update bedürfen. rmol bekommt offenbar auch seine Orange in Frankreich durch. Dann kann das auch bleiben, denn wenn selbst die Spezialisten nicht rankommen, wäre es müßig das zu nennen. Was CoopVoce in Italien betrifft, müssen wir auch z.Zt. abraten, da sich die SIM-Karten gegenwärtig nicht im LTE bei uns einbuchen, was möglicherweise an den neuen EVO-Tarifen liegt und ich nächste Woche in Italien genauer schaue, was da los ist.

  • Da meine Frage irgendwie untergetaucht ist stelle ich sie ein zweites Mal:

    ist ein Roaming Tarif bekannt, der hier in Deutschland eine öffentliche IP Adresse bietet, bzw. wo eine solche Adresse buchbar ist z.B. durch Nutzung einer spezieller APN.

  • Mir ist zumindest kein solches Angebot auf Prepaidbasis bekannt. Eine solche Anforderung kommt ja auch eher von Vertragskunden, respektive "Poweruser"/Businesskunden.

  • Mir ist zumindest kein solches Angebot auf Prepaidbasis bekannt. Eine solche Anforderung kommt ja auch eher von Vertragskunden, respektive "Poweruser"/Businesskunden.

    Und bei Vertragstarifen? Ich habe einige Angebote im Netz gesehen für IoT SIM Karten, Anbieter aus der Niederlande und die Schweiz, aber dort sind die angebotene Datenmengen sehr mager.

  • Ich habe mal den CoopVoce Support angeschrieben. Er konnte sich das auch nicht wirklich erklären, hat aber ein “4G reset” für meine Sim durchgeführt. Ich bin Freitag wieder in DE und schaue dann, ob sich was getan hat.

  • Es gibt neues von außerhalb: Die sogenannten West-Balkan-Staaten: Serbien, Bosnien-Herzegovina, Albanien, Nordmazedonien, Kosovo und Montenegro haben heute am 1.7. ihren Roaming-Verbund gestartet. D.h. alles Roaming zwischen den Staaten läuft zum Inlandstarif wie in der EU. Bei Daten sind FUP-Grenzen möglich.


    Leider gibt es mehrere Haken. Das Kosovo mittendrin spielt noch nicht ganz mit und damit entsteht wieder ein Loch wie bei der Schweiz.


    Auch hat das noch keine Auswirkungen für das EU-Roaming, wonach Telekom noch bis zu 2€/min für Gespräche nimmt. Und Daten auch exzessive teuer sind. Bisher kann man nur raten, dort eine lokale SIM zu kaufen.


    In Montenegro gibt es z.B. extra Touristen-Angebote mit 500 GB für 15 € von allen 3 Netzbetreibern Telekom, Telenor und m:tel.


    Die EU hat den Roaming-Verbund im Westbalkan als Vorraussetzung genannt, das EU-Roaming auszuweiten. Bisher gibt es nur Absichtswrklärungen und keine festen Daten zur Balkanerweiterung.


    Für R@h wollen wir hoffen, dass das früher kommt, bevor alle Anbieter dann eine FUP umsetzen. Denn wie man an Montenegro sieht: dort wären schöne Schnäppchen zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von wolfbln ()

  • Guten Abend,


    Orange Spanien hat jetzt eine echte Datenflat auf Prepaidbasis rausgehauen leider mit 14 GB Schranke innerhalb der EU aber immerhin. Holidaypass 15 heißt das Ganze.


    Ich denke dass bald andere Provider nachziehen. Die deutsche Auspresserei hat endlich ein Ende. Danke EU!



    2 Mal editiert, zuletzt von Laaleman ()

  • Oh, unser Troll.

    Wir raten ja zur Zeit generell vor Orange ab. Sie berechnen auch die Roaminggespräche und -SMS nicht richtig.


    Auch die Werbung von Orange ist etwas irreführend:

    https://tiendaonline.orange.es…cionales/Holidays-Pass-15


    Orange sagt auch nicht so klar das sei eine unlimitierte Flat. Da haben sich Orange und der Troll gefunden.

    Con esta tarifa podrás navegar todo lo que quieras sin preocuparte de los gigas. Dispone de 60 GB a máxima velocidad y luego tu velocidad se reducirá a 1mbps para que puedas seguir navegando sin problemas. De los 60 GB podrás utilizar hasta 14GB en roaming

    Ob man das als unlimitierte Datenflat bezeichnen kann mit 60 GB und dann runter auf 1 Mbit/s. Na ja. Da sieht sicher auch nicht jeder so. Der Tarif ist auch kein Schnäppchen mit 25€ für 14 Tage sind wir auf 50€ pro Monat mit der 60 GB Drossel und der 14 GB FUP.


    Nee, das wird nix und da bin ich mit dem Troll einig. Orange hat jetzt auch auf Vodafone und Movistar reagiert und gibt große Boni auf die Tarife als Geschenk (regalo). Sie kommen damit auf das Preisniveau von ihren Mitbewerbern. Nachteil: es wird FUP durchgeführt und Roaminggespräche und SMS werden falsch zusätzlich berechnet. Darum bleibt unserer Tipp bei VF und MS. Alle Promos laufen bis Ende September. Dann sehen wir weiter.

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