Samsungs Galaxy Book....

  • Probieren geht über studieren


    Eine neu Installation geht wohl nicht mit einem externen USB Stick
    Sondern von der internen SD Karte
    Bios F2
    Boot wählen
    Secure Boot Control
    Fast Bios Mode
    Alle beide auf Off
    Neu starten wieder ins Bios
    Boot Device Priority wählen
    Und da UEFI OS



    und es bootetr von der internen SD Karte
    Erstes Problem gelöst


    Da ich Win 10 nicht besonders mag ob da auch ein
    Win 7 funktioniert? Hm ob es Probleme mit den Treibern gibt ?



    Die Treiber Manuel zu installieren macht sehr viel Spaß. GRNH






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  • hier funktioniert nichts
    ein Königreich für die alte Forensoftware



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  • Booten von USB ist wohl wirklich nicht so einfach möglich. Immerhin geht es scheinbar per SD-Karte.


    Ich denke nicht das Win7 wirklich gut mit dem Tab läuft. Erst ab Win10 hat man ja "wirklichen" Touch-Support...

  • Dann wiil ich den "toten" Thread angesichts der Qualitäten des Galaxy-Book mal wieder beleben. ;-)


    Inzwischen ist es fast zwei Jahre her, dass ich mein Galaxy-Book 10,6 bekommen habe und bin immer noch hoch zufrieden.


    Windows 10 ist aus meiner Sicht ein tolles Tablet-OS, welches auf Geräten, die dafür entwickelt wurden, hervorragenden Bedienungskomfort bietet. Allerdings fand ich die Touch-Funktionalität von Win 7 ebenbürtig. Die Nutzung des Desktops anstelle der Kacheln war mir vielleicht sogar lieber.'


    Ich denke, das Galaxy Book könnte wieder ein Gerät werden, das mich eine ganze Dekade begleitet. Wie mein HP TC-4400, das ich sogar noch länger genutzt hatte. Diese Beständigkeit bieten aus meiner Sicht nur Windows-basierte Geräte. Mich k*tzt es regelrecht an, wenn die Nutzungsdauer eines Geräts vom Wohlwollen des Herstellers abhängt (wie das bei Android und iOS der Fall ist).


    Ich hoffe, dass die anderen Nutzer dieses Geräts ähnlich gute Erfahrungen gemacht haben oder auch noch weiter machen werden. Das Galaxy-Book kann ich für mich persönlich durchaus als "großen Wurf" bezeichnen, weil ich es trotz vieler Neuerscheinungen auch jetzt immer noch kaufen würde.

  • Die Editier-Funktion will nicht (Fehlermeldung "http 0-"). Daher als neuer Beitrag:


    In Sachen Docking-Station ist die USB-C Schnittstelle den früheren Docking-Anschlüssen vollkommen ebenbürtig. ALLES, was ein herkömmlicher Docking-Anschluss zu leisten vermag, läuft auch über eine einzelne USB-C Verbindung.


    Ein besonderer Vorteil des Anschlusses von Docks über eine USB-C Anbindung liegt darin, dass EIN USB-C-Dock (bei mir von HP) universell für (nahezu) alle mobilen Geräte mit USB-C Schnittstelle verwendbar ist.


  • In Sachen Docking-Station ist die USB-C Schnittstelle den früheren Docking-Anschlüssen vollkommen ebenbürtig. ALLES, was ein herkömmlicher Docking-Anschluss zu leisten vermag, läuft auch über eine einzelne USB-C Verbindung.


    Jaein, USB-C als Steckertyp ja, als Protokoll nein. Nicht ohne Grund will man recht schnell TB3 via USB-C, weil die Datenrate von nativen USB-C zu gering ist. Das merkt man schon bei SSDs und vor allen auf latenz und Bandbreitenrelevanten Geräte mit 10G Network und PCIe Grafikkarten.

  • Ausbuddel


    Welche USB-C-Dock oder USB C Hubs nutzt Ihr bzw. welche

    funktionieren am Book

    Samsung Multiport Adapter (EE-PW700) der sollte gehen


    Habt ihr noch was billigeres?

  • Geht es nur um einen Hub, sollte alles funktionieren, das einen USB-C-Stecker hat. Persönlich hatte ich jedenfalls noch keinen Hub, der nicht funktionierte. Ein Glücksspiel bei billigen Geräten ist allerdings, ob sie USB 3.x unterstützen. Manche Billigheimer unterstützen lediglich USB 2.0 - auch wenn anderes versprochen wird.


    Bei Docking-Stationen funktionierte bei mir bisher alles der Hersteller HP und Dell. Marken, die ich üblicherweise nutze. Von Samsung habe ich nur das Galaxy-Book - das allerdings zu allen meiner USB-C-Geräte von HP und Dell kompatibel ist.

  • Auch wenn er nicht billig ist, kann ich den Dell DA310 (~90€) empfehlen. Hat eine gute Schnittstellenauswahl, ist kompakt und funktioniert, wie Frank schon schrieb, herstellerübergreifend. Als Bonus kann es PD (PowerDelivery), sodass man auch gleich das Netzteil mit darüber einspeisen kann. Es hängt dann eher von der USB-Schnittstelle deines Gerätes ab, ob das alles auch klappt. Falls du PD nicht benötigst oder dein Gerät nicht unterstützt, so kannst du auch nach dem Vorgängermodell DA300 Ausschau halten. Das bekommst du mittlerweile, da EOL, preiswerter (70~80€).

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