Outbank Pro wird nach der Übernahme durch Verivox nun für alle komplett kostenlos. Es können beliebig viele Konten angelegt werden, eine Sperre auf 10 entfällt.
Ich persönlich bin als langer Outbank Nutzer bei DE geblieben, für mich die bessere App. Durch die Zusammenarbeit mit Verivox und Aboalarm werde ich meine vorhandene Pro in Zukunft auch nicht nutzen und lieber zu einer anderen App wechseln - auch wenn die etwas kostet.
Banking App Outbank wird nach Verivox Übernahme komplett kostenlos | 11/2021: Outbank verlässt die Aboalarm GmbH + Einführung Abo-Modell
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Neues zur Kooperation zwischen Docutain und Outbank
Umsätze und Verträge aus Outbank mit dem Dokument in Docutain verknüpfen
Es gibt eine weitere Funktion in der Kooperation zwischen Docutain und der mobile Banking-App Outbank. Neben dem Anweisen zur Zahlung einer Rechnung aus Docutain heraus ist es bei Android und iOS mit dem neusten Update nun auch möglich, Verträge und Umsatzinformationen aus Outbank zu verknüpfen.Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn zu den in Outbank durchgeführten Transaktionen direkt die dazugehörigen Dokumente in Docutain aufgerufen werden können. So ist gewährleistet, dass in nur wenigen Klicks ein bestmöglicher Überblick über die Transaktionen und die dazugehörigen Unterlagen gewährleistet wird – und das zu jeder Zeit!
Wie funktioniert die Verknüpfung der Daten zwischen Docutain und Outbank?
Um die Verknüpfung der Dokumente aus Docutain mit den Transaktionen in Outbank vorzunehmen, müssen Sie auf Ihrem Smartphone sowohl Docutain als auch Outbank installiert haben.
1. Klicken Sie in Docutain im Editier-Modus des Dokumentes auf die drei Punkte in der Menüleiste oben rechts. Zur Verknüpfung eines Umsatzes oder eines bestehenden Vertrags klicken Sie bitte auf den Punkt „Umsatz/ Vertrag verknüpfen (Outbank)“. Damit werden Sie automatisch an die Outbank-App zur Anmeldung weitergeleitet.
2. Nach der Anmeldung in Outbank erscheint Ihnen folgendes Pop-Up Fenster und fragt ab, ob Sie das Docutain-Dokument mit einem Umsatz oder mit einem Vertrag verknüpfen möchten.
3. Je nach Ihrer Auswahl erscheinen die Optionen zur Verknüpfung, die Sie mit einem Klick auf den Umsatz oder den Vertrag auswählen und über den Button „Verknüpfen“ dann verbinden können:
4. Nachdem Sie auf „Verknüpfen“ geklickt haben, gelangen Sie automatisch zurück zu Docutain in die Übersicht der Indexinformationen des Dokumentes, welches Sie mit Outbank verknüpft haben. Der Vorgang der erfolgreichen Verknüpfung wird Ihnen in Form einer Pop-Up Information bestätigt. Zusätzlich können Sie die erfolgreiche Verknüpfung auch daran erkennen, dass bei erneutem Klick auf die drei Punkte in der Menüleiste der Text nun „Umsatz/ Vertrag anzeigen (Outbank)“ lautet.
Bleiben Sie gespannt auf weitere Funktionserweiterungen in Zusammenarbeit mit Outbank!
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Outbank hatte ich tatsächlich mal als bezahlte App auf dem iPad. Aber irgendwie hätte ich mir dann mal ein neueres iPad kaufen müssen, um die aktuelle Version weiter zu betreiben und so bin ich vor ca. 2 Jahren zu "Finanzguru" gegangen. Nervig ist inzwischen nur das ständige Bestätigen des Zugriffs gem. EU-Richtlinie. Nutze es nur noch zur Kontenhistorie und zur schnellen Auffindungen zur Buchung.
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Wird wohl nicht mehr lange dauern, dann will man wieder Geld:
Liebe*r Outbanker*in,
mein Name ist Markus; als technischer Co-Founder von Outbank und „Dienstältester” im Outbank-Team möchte ich dir heute und in den nächsten Tagen zeigen, was Outbank von anderen Finanzapps unterscheidet, wie wir arbeiten und dir das geplante Abo Modell vorstellen.
Was unterscheidet Outbank von den anderen Finanzapps?
Unser Fokus liegt auf Datenschutz, Funktionalität und Bedienbarkeit.
Um deine Konten abzurufen, kommuniziert Outbank ohne Umwege direkt mit deiner Bank bzw. deinen Banken nach dem Zero-Knowledge-Prinzip: Bei der Einrichtung gibst du einfach deine Zugangsdaten ein, verifizierst die Abfrage mit deinem gängigen TAN-Verfahren und deine Outbank App holt deine Finanzdaten direkt bei deinem Anbieter ab. Deine sensiblen Finanzdaten liegen dabei sicher auf deinem Gerät, mit deinem individuellen Passwort verschlüsselt.
Es geht niemanden etwas an, wie viel Geld du auf deinen Konten hast – auch uns nicht. Weil uns der Schutz deiner Privatsphäre und deiner Finanzdaten schon immer besonders am Herzen liegt, haben wir Outbank mit dem Zero-Knowledge-Prinzip gebaut: wir haben keinen Einblick in deine Finanzen und können sie auch nicht analysieren. Alle Banking Funktionen werden direkt in der App auf deinem Gerät ausgeführt und nicht auf einem unserer Server.
Hier liegt der Unterschied zu den meisten anderen Finanzapps auf dem deutschen Markt.
Was machen andere Finanzapps anders?
Eine direkte Zero-Knowledge Kommunikation zwischen App und Bank herzustellen, bedeutet einen erheblichen Aufwand. Aus diesem Grund nutzen viele andere Finanzapps Drittanbieter. Diese steuern die so genannte PSD2-Schnittstelle an, um deine Finanzdaten abzuholen. Deine Zugangsdaten werden dabei an den Drittanbieter weitergegeben, welcher dann deine Finanzdaten bei der Bank abruft und auf einen Server speichert. Diese Finanzdaten werden dann an den App Anbieter geschickt und von dort weiter an deine App.
Damit hat nicht nur der App-Anbieter sondern daneben auch noch der externe PSD2-Anbieter Zugriff auf deine Finanzdaten.
Anbieter, die nach diesem Verfahren arbeiten, erklären auf ihren Webseiten, dass die Kommunikation verschlüsselt ist und alles auf Systemen stattfindet, die die strengen Sicherheitsstandards von Bankrechenzentren einhalten.
Bedeutet das, dass niemand deine Zugangsdaten oder Finanzdaten einsehen kann?
Nein. Wenn diese Anbieter von Verschlüsselung sprechen, beschreiben sie die sogenannte Transportverschlüsselung: Die Daten sind auf dem Weg durch das Internet geschützt, d.h. auf dem Transport zwischen zwei Gegenstellen kann niemand den Inhalt einsehen.
Die Finanzdaten innerhalb der Datenbank sind auch verschlüsselt, sind aber von dem Anbieter einsehbar. Denn das PSD2-System der Anbieter kann sich bei der Bank nur dann anmelden, wenn deine Zugangsdaten ihm im Klartext vorliegen.
Eine Benachrichtigung bei neuen Umsätzen, ohne die App zu öffnen, ist daher auch nur dann möglich, wenn deine Finanzdaten dauerhaft beim Anbieter gespeichert werden und regelmäßig auf neue Umsätze geprüft werden können.
Wir lehnen diese Lösung ab.
In Outbank bleibt privat privat
Unsere Zero-Knowledge-Lösung ist technisch sehr komplex, da die komplette Logik auf dem Endgerät bereitgestellt wird. Dafür ist die Sicherheit deutlich höher als bei einer zentralen Kommunikation. Es gibt niemanden der Zugriff auf deine Finanzdaten hat, außer dir und der Bank selbst.
Trotz der Komplexität legen wir sehr großen Wert darauf, dass Outbank leicht zu bedienen ist. Die App unterstützt dich aktiv dabei, deine Finanzen besser im Blick zu behalten und zu verstehen. Die intuitive Benutzeroberfläche wird in unabhängigen Tests und auch in den Kundenbewertungen regelmäßig als sehr gut bewertet. Das sieht auch die Stiftung Warentest so: Beim aktuellen Test (02/2022) von 15 Banking Apps liegt Outbank in der Handhabung auf Platz 1!
In der nächsten Mail dieser dreiteiligen Serie gebe ich dir einen Überblick zum Outbank Team.
Viele Grüße,
Markus
CIO von Outbank
Da traut man sich wohl nicht die Katze aus dem Sack zu lassen
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mit Outbank konnte ich mich nie richtig anfreunden Buchungen die von Konto abgingen wurden kurz mal gemeldet und danach ging es nicht mehr ! Benutze lieber finanzguru-app da bekommt man zuverlässig ne Benachrichtigung und ist kostenlos und wenn es nicht kostenlos wäre, würde ich eher da abo buchen ! Zu Anfang war es gut hat aber nach ne zeit nachgelassen!
und o2 Money bietet nicht viel Funktion umfang hier bekommt man keine Benachrichtigung
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Nutze seit Anbeginn Outbank und super zufrieden, leider haben sie die eigenen Kategorien erst sehr spät einfeführt, habe mich damals mit verschachtelten Tags beholfen (zB ausgaben_versicherung_axa_gebäudeversicherung). Somit konnte man dies im Großen und Ganzen nachstellen. Ansonsten war ich immer sehr zufrieden, aber bei Abomodellen bin ich raus, bieten sie lifetime für max. 40€ an, würde ich mich dazu breitschlagen lassen.
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Wird wohl nicht mehr lange dauern, dann will man wieder Geld: ...
Jetzt ist die Katze aus dem Sack
Gehe mit uns die nächsten Schritte – das neue Abo-Modell von Outbank
In den ersten zwei Teilen unserer Serie haben wir die Unterschiede zu anderen Apps und das Team hinter Outbankvorgestellt. Heute geht es um die Zukunft von Outbank: Wir stellen dir unser neues Bezahlmodell vor, und erklären, wie wir die Weiterentwicklung der App nachhaltig finanzieren wollen.
In den letzten Jahren haben wir einiges unternommen, um mit Outbank nicht nur als täglich Nutzen stiftendes Produkt, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Ersteres ist uns gut gelungen: Wir haben eine mehrfach ausgezeichnete App, auf die wir stolz sind und die die besten und treuesten Nutzer der Branche hat.
Nun steht die wirtschaftliche Tragfähigkeit an.
Der Banking-Markt entwickelt sich ständig weiter: Neue Banken, Payment-Anbieter oder Online-Services sprießen aus dem Boden, etablierte Banken entwickeln ihr Online-Banking weiter und neue gesetzliche Regularien verlangen Anpassungen bei Schnittstellen. All das bedeutet einen fortlaufenden Entwicklungs- und Integrationsaufwand für das Outbank-Team, den wir gerne betreiben, denn wir wollen für dir deinen treuen Begleiter in Finanzfragen weiterhin wie gewohnt anbieten.
Wie wollen wir Outbank langfristig finanzieren?
Wenn du schon länger Outbanker bist, weißt du, dass wir in den letzten 10 Jahren unterschiedliche Finanzierungsmodelle versucht haben: Die Einmal-Zahlung, ein Abo (lange vor der Zeit, in der Abo-Modelle durch die großen App-Stores angeboten wurden), eine kostenlose Version in Kombination mit einer Pro-Version, Affiliate-Modelle und Werbung in der App. Keines dieser Modelle hat nachhaltig funktioniert.
Die von vielen Anbietern genutzte Kontoanalyse oder den Verkauf von Finanzdaten der Kunden lehnen wir zur Monetarisierung unserer Outbank App kategorisch ab!
Schon immer ist die Datenhoheit des Nutzers und damit die Datenspeicherung auf deinem Endgerät das wichtigste Element der Outbank-DNA. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Nach langer Prüfung unterschiedlicher Finanzierungsformen ist der einzig realistische Weg den wir sehen, eine wiederkehrende Zahlung. Ein einfaches und transparentes Abo-Modell.
Dies ermöglicht uns einen kontinuierlichen Support und eine stetige Weiterentwicklung, um dir auch künftig die in unseren Augen beste und sicherste Multibanking App anbieten zu können.
Warum sollte es diesmal funktionieren?
Weil wir uns sicher sind, dass unsere User den Wert von Datensicherheit, Unabhängigkeit und Funktionalität gepaart mit unserem unermüdlichen Einsatz für unsere User inzwischen sehr zu schätzen wissen und verstehen, dass dies dauerhaft nicht ohne Einnahmen leistbar ist.
Je nachdem, welche Konten du angebunden hast, schlägt dir die App ein bestimmtes Abo-Modell vor: Individual oder Business.
Die Preise gestalten sich wie folgt:
INDIVIDUAL – alle deine privaten Finanzen auf einen Blick
Jahresabo: 39,99 € / Jahr – Tipp: Spare damit 2 Monate!
Monatsabo: 3,99 € / Monat
BUSINESS – für deine Privat- und Geschäftskonten
Jahresabo: 79,99 € / Jahr – Tipp: Spare damit 2 Monate!
Monatsabo: 7,99 € / Monat
Fair ist fair
Wir setzen als Team auf Transparenz und Ehrlichkeit. Daher vertrauen wir auf deine Entscheidung, ob du Outbank privat oder geschäftlich nutzt.
Der Funktionsumfang ist aktuell für beide Gruppen identisch. Bei zukünftigen neuen Funktionen werden wir je nach Entwicklungsaufwand Unterschiede machen, ob diese für alle oder nur für Geschäftskunden zur Verfügung gestellt werden.
14-Tage kostenlose Testphase
Unabhängig davon, ob du neu oder ein langjähriger User bist, kannst du die App 14 Tage lang kostenlos nutzen. Bis zum Ablauf des Probezeitraums wird dir nichts in Rechnung gestellt. Natürlich kannst du dein Abo jederzeit über deinen App Store / Play Store Account ändern (z.B. von einem monatlichen Abo auf ein Jahresabo) oder kündigen.
outbankapp.com/das-neue-abo-modell-von-outbank
Mir bleibt dann nur ein Tschüss Outbank. Ich habe schon einmal bezahlt und geblieben ist nichts
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Ja sehr schade, der jährliche Preis als Einmalkauf wäre in Ordnung, 99cent privat auch als monatlicher Betrag, aber die Kosten sind mir zu hoch. Ich habe mal schnell nur Finanzblick überflogen, wirklich warm werde ich damit nicht - da gefällt mir auch nicht, dass es keine native Mac App gibt - Browser ist gut, aber nativ wäre besser. Auch gefällt mir nicht, dass man dies dann nicht mit 2FA absichern kann. Die mobile App ist irgendwie auch etwas träge und lädt quasi die Objekte aus dem neu…
Finanzguru sieht erstmal schick aus, fehlt aber für am Mac dann gänzlich.
Bisher habe ich keine wirkliche Alternative. Man kann nur hoffen, dass die Preise noch mal nachjustiert werden.
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