Sperrung meines Anschlusses / T-Com - Mahnverfahren

Das genau meinte ich damit.

Klar würde ich mich ärgern, allerdings kann auch T-Com nix für die Schwierigkeiten meiner Bank. Bei einer Rücklastschrift ist nun mal zuerst der Kunde im Nachteil, egal was die Ursache war.

OnRoP: Außerdem liegt es mir fern hier einen User "fertig zu machen". So würde ich die bisherigen Postings auch nicht verstehen wollen.

MfG
Tille99

Warum man aber die 0800er Nummern nicht mehr anwählen kann - auch ich hatte schon einige Male das Vergnügen - , verstehe ich aber nicht!
Wenn man kein Handy hat, ist man ja erstmal echt ziemlich aufgeschmissen!

Was ich immer noch nicht korrekt rauslesen konnte, hattest du denn eine Mahnung erhalten und (im Glauben, alles sei korrekt) nicht beachtet?
Oder haben die direkt gesperrt?

Gruss

Dexter

Zitat

Original geschrieben von OnRoP
Ich kann nicht verstehen, wiso der Poster dann hier direkt einen Stempel bekommt!!

Bekommt er doch gar nicht, er drückt sich nur bis jetzt nicht eindeutig genug aus

Wenn er keine Mahnung bekommen hätte, so wäre das natürlich ein wirklicher Grund sich zu ärgern. Eine Entmündigung ist das aber nicht, Selbstjustiz schon gar nicht und für so etwas das Wort "Klage" in den Mund zu nehmen ist in der Sache und juristisch lächerlich.

Wenn er eine Mahnung bekommen hat, was er ja in einem seiner nächsten Postings angedeutet hat, dann ist eine Sperrung des Anschlusses sein Fehler, denn nach Eingang der Mahnung bleibt idR genügend Zeit, den Fehler zu suchen und ggf. eine erneute Zahlung anzuweisen. Sich darüber aufzuregen, daß die Telekom nur noch eine anstatt zehn Mahnungen schickt wäre in diesem Fall wohl unangebracht.

Und daß die Telekom auch 0800-Nummern sperrt mag ärgerlich sein, ist aber im jeweiligen Licht wie oben aufgeführt zu betrachten...

Also, wenn keine Mahnung kam versteht jeder deinen Ärger, nichtsdestotrotz muß man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen (man trifft so ausserdem sehr selten) und gleich von Klage (gegen oder wegen was denn eigentlich?) reden...

Also, nochmal kurz nachgedacht, T-Com stellt dir einen Internet- und Telefonanschluss breit. Am Ende des Monats bekommst du ne Rechnung. Wenn du die nicht zahlst wird dein Anschluss gesperrt.
Wo ist jetzt das Problem? :confused:

Ich kann auch nicht in ein Restaurant gehen, was essen und dann einfach ohne zu zahlen wieder gehen. Wer seine Rechnung nicht zahlen kann, soll halt seinen Anschluss abmelden.

Zitat

Original geschrieben von faceman
Dann erklärs mir.
Die Telekom sperrt deinen Anschluß doch erst, wenn die 1. Mahnung nicht beachtet wird, d.h. der Betrag nicht eingegangen ist.

jein
seit Oktober (oder war es November?) 2003 gibt es einen verkürzten Mahnprozess @ T-Com.
D.h. es gibt keine 2. Mahnung mehr.
Es kommt nur noch eine Mahnung und nach 21 (oder 22?) Tagen nach dem Fälligkeitsdatum der Rechnung (das sind 14 Kalendertage nach Rechnungsdatum) wird der Anschluss gesperrt. Die Mahnung kommt, wenn am 15. Tag kein Zahlungseingang da ist.

D.h. logisch kombiniert, dass nach 35 Tagen der Anschluss gesperrt wird, wenn kein Zahlungseingang verbucht ist.

Und zu
Auch diese werden nicht mehr akzeptiert. (AHA also lügen Banken) Damit misstraut die T-Com den Banken öffentlich.

Zahlungsmeldungen werden seit November 2002 nicht mehr akzeptiert, weil es genug Kunden gab, die angerufen haben und eine nie geleistete Zahlung gemeldet haben.

Sodele, zeig mir nen anderen Anbieter, der mit dem sperren länger als 35 Tage wartet

CU
Dennis

Ich habe den völlig überzogenen Titel mal editiert und den Thread ins richtige Forum verschoben ;).

Zitat

Original geschrieben von dob
jein
seit Oktober (oder war es November?) 2003 gibt es einen verkürzten Mahnprozess @ T-Com.

D.h. logisch kombiniert, dass nach 35 Tagen der Anschluss gesperrt wird, wenn kein Zahlungseingang verbucht ist.

Zahlungsmeldungen werden seit November 2002 nicht mehr akzeptiert, weil es genug Kunden gab, die angerufen haben und eine nie geleistete Zahlung gemeldet haben.

Sodele, zeig mir nen anderen Anbieter, der mit dem sperren länger als 35 Tage wartet

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Arcor warte etwas länger, aber zu Ehrenrettung von T-Com muss man sagen, das Arcor auf vor jedem Antrag eine Boniprüfung macht und sich damit ja auch nochmals absichert. Die T-Com macht das nicht, weil meines wissen die T-Com noch einen Versorgungsauftrag hat. Ich will damit Wushel nicht mit Schufabomber gleichsetzten, aber ich denke die T-Com hat da doch recht viele Ausfälle.

Das ganze hatte ja Wushel auch in der NG de.comm.anbieter.festnetz.misc berichtet.

Das das Trubbelmanagment der T-Com leider nicht mehr so gut ist bzw. immer schlechter wird, erlebte ich gerade für einen Kunden, welcher nach Absprache mit der T-Com Beträge der Schwester T-Online nach mehrmaligen Berechnens ohne Grundlage da T-Online schon längst bestätigt gekündigt war und nicht mehr genutzt wurde, nicht zu bezahlen.

Der Kunde hatte die ersten Beträge unter Vorbehalt bezahlt und beide Parteien T-Com und T-Online auf den Fehler hingewiesen.

Leider hatte die T-Com und T-Online auf mehrere Telefonate und ausführlicher Schilderung des Falles, sogar faxen der ganzen Unterlagen an T-Com (einen Bearbeiter vor der Niederlassung die für den Kunden zuständig sind) und T-Online nichts geholfen.

Es wurde zwar dann nach mehren Telefonate die zusammen bestimmt 5 Stunden ausmachen entlich T-Online von der Rechnung genommen und Teile der Beträge erstatet, aber ein Entschuldigungsschreiben kam nie. Bis am Dez. 03 eine Gutschirft kam und auf Rückruf des Kunden mitgeteilt wurde, das das Konto ausgeglichen sei, sogar noch der Betrag wie es auf der Gutschirft sei im positiven sei und der Kunde dieses mit der nächsten Rechnung 8.12. verrechnen soll.

Der Schock kam dann am 30.12. als eine Mahnung kam weil eine Rechnung vom Juli 03 welche gekürzt wurde um T-Online als nicht vollständig bezahlt gewertet wurde. Der Kunde sollte nun wieder Gelder zahlen und es wurde mit Abschaltung gedroht.

Der Kunde erklärte der Hotline den Fall und diese gab den Kunden an das Backoffice welche einen Rückruf am selben Tag versprachen.

Eine Woche später noch kein Rückruf und der Kunde rief abermals an, die Dame versprach sich drum zu kümmern und den Rückruf nochmals zu veranlassen.

Abermals über 1 Woche später Rückruf war leider noch nicht erfolgt, rief der Kunde heute wieder dort an und Ihm wurde gesagt, man habe noch nichts geprüft, der Fall sei in Bearbeitung aber die T-Com irre sich NIE, der Kunde solle zahlen, wenn er nicht gesperrt werden wolle.

Da der Kunde ja wusste das er nicht im Unrecht war, verlangte er eine Erklärung und das die T-Com Ihn nicht sperren dürfe. Es stellte sich herraus das der Hr. welcher behauptete, das Einwände und Kürzungen der Rechnungen verboten wären und er in den Rechnungen, Kürzungen, Gutschirften nicht mehr durchblicke aber bestimmt alles seine Ordnung hätte. Als der noch behauptete, das System irre sich nie bestand mein Kunde, da er merkte das sein Gegenüber wenig Ahnung hatte nach einer kompetenten Person und man hat in mit dem Backoffice verbunden, dort verstand man noch nicht das es nicht bearbeitet wurde und man versprach einen Rückruf. Als mein Kunde freundlich fragte ob es 2004 noch was damit wird, als er für heute spätestens morgen versprochen wurde, merkte Sie das seit Juli 03 immer Rückrufwünsche eingetragen waren, aber nie erfolgten.

Das wunder geschah heute, der Kunde wurde zurückgerufen und man versprach eine Klärung am Mo. da alles nun beim Chef liegt.

Das es solche Fälle auch bei den privaten geben kann ist klar und möglich, nur zum Glück ist es dort noch keinem meiner Kunden in der Form passiert.

Zitat

Original geschrieben von Netzwerkservice
Arcor warte etwas länger, aber zu Ehrenrettung von T-Com muss man sagen, das Arcor auf vor jedem Antrag eine Boniprüfung macht und sich damit ja auch nochmals absichert. Die T-Com macht das nicht, weil meines wissen die T-Com noch einen Versorgungsauftrag hat.

Hi,
leider wieder eine Fehlinformation.
Natürlich wird bei jedem Neuanschluß/Umzug eine Bonitätsprüfung bei der Telekom durchgeführt.
Das betreffende Programm nennt sich übrigens BoCheck.

Gruß

Zitat

Original geschrieben von Lord EX
Also, nochmal kurz nachgedacht, T-Com stellt dir einen Internet- und Telefonanschluss breit. Am Ende des Monats bekommst du ne Rechnung. Wenn du die nicht zahlst wird dein Anschluss gesperrt.
Wo ist jetzt das Problem? :confused:

Ich kann auch nicht in ein Restaurant gehen, was essen und dann einfach ohne zu zahlen wieder gehen. Wer seine Rechnung nicht zahlen kann, soll halt seinen Anschluss abmelden.

Doppel :confused:

Wenn Du die Ursache und die Folgen kennst ...wozu dieses reisserische Post ??

Kauf Dir nen Stressball,hilft vielleicht mehr.

ciao

PS: Du hast ausserdem die Möglichkeit,öffentliche Telefonzellen zur Klärung zu benutzen(0800 funzt),oder Deine Rechnungsstelle Vorort zu besuchen.

Zitat

Original geschrieben von magenta
Hi,
leider wieder eine Fehlinformation.
Natürlich wird bei jedem Neuanschluß/Umzug eine Bonitätsprüfung bei der Telekom durchgeführt.
Das betreffende Programm nennt sich übrigens BoCheck.

Danke für die Info, wieder was gelernt. Was macht dann eine Person welche einen neg. Schufaeintrag hat? Prepaid?

Ich war davon ausgegangen das T-Com keine macht weil ich folgenden Fall hatte:

Ein Kunde hatte einen T-Net 100 neu beauftragt gehabt und wollte dann doch zu Arcor wechseln mit ISDN+DSL. Bei der Boniprüfung kam dann raus, das er einen neg. Schufaeintrag hat.

Da der Kunde recht nett war und auf mich nicht den Eindruck machte, als wäre ein ein Abzocker, sondern eher etwas hilflos, hatte ich Ihm informiert, das wohl seine Schufaauskunft nicht so positiv sei, es gibt ja Menschen die nicht wissen das sie neg. in der Schufa stehen oder wo dieser vielleicht unberechtigt ist.

Er wusste es aber und sagte, das er wisse das er schon länger in der Schufa stehe. Da ich mehrere Kunden hatte die neg. Schufa hatten, ging ich eben davon aus das die T-Com noch alle Kunden nehmen muss, da dieses auch bei vielen Kunden war, welche schon einen Anschluss hatten (vielleicht nicht so frisch wie der obrige Kunde aber oki).

Also zurück zur Frage, wenn ein Kunde durch den BoCheck fällt, dann bekommt er auch bei der T-Com keinen Anschluss?! Oder ist der BoCheck erst aber ISDN bzw. DSL?

Das ganze interessiert mich wirklich, da ich ja auch T-Com mache und dachte, das diese Leute dann vielleicht einen Anschluss bei der T-Com bekommen könnten.