Also mal wieder ein Test. Auch wenn das SGH-X600 in vielen Dingen dem E700 (verbessert mich, wenn es ein anderes war) entspricht, kann ein Test sicher dennoch nicht schaden. Ich werde mich dabei auf Dinge konzentrieren, die ich beurteilen kann und die mir wichtig sind. Die Themen Spiele und MMS werden also etwas kurz kommen Ein Vergleich mit einem Serie40-Nokia bietet sich gelegentlich an, da ich gerade eins hier habe (Nokia 3100).
Verpackung:
Eigentlich unwichtig. Sie macht auch nicht wirklich was her. Eine schnöde bunte Schachtel im Hochformat. Drinnen: Handy, Akku, Headset, Trageschlaufe, Ladegerät und Handbücher. Also Handy raus und Schachtel in die Ecke.
Verarbeitung/erster Eindruck:
Schon nicht schlecht. Das Gerät ist Samsung-typisch sehr gut verarbeitet. Nichts knarzt, nicht klappert, nichts quietscht. Der verwendete Kunststoff macht einen einigermassen hochwertigen Eindruck. Die Farben sind ebenfalls Samsung- tyypisch: Rückseite in glattem Silber, Vorderseite in einem etwas "rauheren" unkelblau. Unaufdringlich und dennoch nicht langweilig. Was sofort auffällt ist die Stummel-Antenne. Sowas sieht man heute ja bei fast keinem Gerät mehr. Dem Empfang ist sie jedoch sicher nicht hinderlich und über die Optik lässt sich streiten. Ich finde, dass die Antenne den Gesamteindruck nicht stört. Sonst gibt es zum Glück keine Design-Experimente. Alles findet sich da, wo man es vermutet. Das Gerät wirkt klar, aufgeräumt und recht übersichtlich. Die geringen Abmessungen machen das X600 allemal Hosentaschen-kompatibel und das Gewicht von (gemessen) 78gr tut sein übriges, um das Handy zu einem unaufdringlichen Begleiter zu machen. Der Akku ist übrigens Bestandteil des Gehäuses und sitzt somit nicht unter eine Klappe. Der SIM-Halter ist einfach, aber ausreichend stabil und gibt vor allem keine Rätsel auf: Karte einstecken und fertig. Links oben an der Seite befindet sich der Headset-Anschluss, verschlossen durch eine Gummikappe, die fest am Gerät angebracht ist. Der Anschluss für Ladegerät und Datenkabel (?) befindet sich wie gewohnt unten am Gerät. Noch was vergessen? Aber ja: die Kamera! Diese befindet sich links oben und ist im Ruhezustand ins Gerät eingeklappt. Sie kann einfach ausgeklappt werden und ist in einem Winkel von knapp 180° schwenkbar. Somit sind auch Selbstporträts möglich. Die Mechanik macht einen recht soliden Eindruck, allerdings könnte die Kamera in Ruheposition fester einrasten.
Tastatur:
Die Tastatur des X600 ist aufgeräumt und klar geliedert. Alles genau dort, wo man es vermutet. Zwei Softkeys, ein Steuerkreuz mit zentraler WAP-Taste, eine grüne und eine rote Hörertaste, eine C-Taste und natürlich die Zifferntasten. Der Druckpunkt der Tasten ist sehr gut, das Steuerkreuz könnte aber etwas mehr Hub vertragen, es liegt sehr flach im Gehäuse. Dennoch vermitteln die Tasten ein gutes Feedback, der Tastenton kann also getrost ausgeschaltet bleiben. Für grosse Hände ist die Tastatur des X600 jedoch nicht besonders geeignet, da die Tasten doch sehr dicht beeinander liegen. Mit "normalen" Händen geht es aber nach kurzer Eingewöhnung flott voran. Die Tasten sind blau beleuchtet und sowohl im Dunkeln wie auch im Hellen gut ablesbar. Nur die mittlere senkrechte Reihe leuchtet etwas heller, so dass die Beschriftung hier minimal schlechter lesbar ist. An der linken Seite gibt es noch eine Wippe zur Einstellung der Hörerlautstärke während des Gespräches. Im Standby-Modus kann man hiermit die Tastenton-Lautstärke regeln, sofern der Tastenton eingeschaltet ist.
Display:
Samsung verbaut hier nicht eines der hochwertigen Displays, wie man sie aus den teuren Klappen-Handys kennt. Dennoch muss sich das Display des X600 nicht verstecken. Es stellt maximal 65.000 Farben auf 128x128 Pixeln dar, entspricht also von der Auflösung her exakt den Nokia Serie40-Displays. Auch an Helligkeit und Kontrast steht es diesen in nichts nach. Durch die grössere Anzahl darstellbarer Farben wirkt die Anzeige aber dennoch in vielen Dingen besser als bei den erwähnten Nokia-Geräten. Alles in allem also kein Anlass zur Kritik, wenn man mal von einem Vergleich mit den hochwertigen Displays manch anderer Samsung-Modelle absieht. Schlecht ist das Display des X600 auf alle Fälle nicht! Als Hintergrundbilder können diverse mitgelieferte Animationen oder Bilder benutzt werden. Darstellung und Position der Netzbetreiber-Anzeige lassen sich anpassen. Am sinnvollsten scheint mir die Kalenderanzeige als Standby-Screen. Das Display wechselt allerdings nach kurzer Zeit in einen Screensaver-Modus, der nur noch die Uhrzeit auf schwarzem Grund anzeigt. Auch hier erkennt man Parallelen zu Nokias Serie40-Geräten.
Menü:
Auch hier keine grossen Überraschungen. Das Menü unterscheidet sich in der Struktur nicht von anderen Samsung-Modellen, und das ist auch gut so. Man findet fast alles ohne Zuhilfenahme des Handbuches. Die Menüstruktur ist zwar nicht ganz so gelungen und intuitiv bedienbar wie bei den Serie40-Geräten von Nokia, nach kurzer Eingewöhnung kommt man aber sehr gut zurecht. Schön ist, dass sich alle Menüpunkte über eine Ziffer direkt aufrufen lassen. Allerdings muss man nach Aufruf des Haupt-Menüpunktes eine Weile warten, bis die Auswahl des Unterpunktes per Ziffer möglich ist. Tippt man zu schnell, springt das Menü zum nächsten Haupt-Punkt. Nutzt man das Steuerkreuz zur Navigation, gibt es jedoch keinerlei Probleme. Das Menüsystem regagiert meist schnell und ohne lästige Verzögerungen. Kein Grund zur Kritik also? Doch, ein paar Schwachpunkte gibt es schon. Die Menüführung scheint nicht immer bis zum Ende druchdacht. Oftmals kommt man aus den Tiefen des Menüs nur durch Druck auf die rote Hörertaste wieder zurück, dann allerdings auch direkt zurück in den Standby-Modus. Zudem ist die Beschriftung einiger Menüpunkte etwas ungeschickt gewählt. Lange Anzeigen scrollen dann durch, was oft etwas albern wirkt, da das komplette Wort auch hingepasst hätte, wäre es nur einen einzigen Buchstaben kürzer. Ich gehe davon aus, dass das der Preis dafür ist, halbwegs klare deutsche Worte in ein Menüsystem zu packen, das offenbar für kurze englische Begriffe ausgelegt ist. So etwas ähnliches kennen wir ja von eingen Motorola-Geräten. Wirklich schlimm ist es nicht, aber gerade schön nun auch nicht. Dennoch ist das Menü letztendlich gut bedienbar und gibt (fast) keine Rätsel auf. Schön ist, dass man einige Einstellungspunkte als kleines "Fenster" eingeblendet bekommt, noch bevor man den eigentlichen Menüpunkt geöffnet hat. So erspart man sich oft einen Tastendruck, um einen Wert zu kontrollieren. Im Standby hat man über das Steuerkreuz direkten Zugriff auf SMS-Editor, Kalender, Kamera und Klingeltöne, die mittlere Taste führt direkt zum WAP-Browser.
Klingeltöne/Akustik:
Hier ist man von Samsung ja Gutes gewohnt und auch das X600 enttäuscht nicht. Die polyphonen Töne klingen sehr sauber und ausreichend laut. Grosse Verbesserugen waren nicht nötig, denn das war auch schon z.B. beim T400 alles sehr ordetnlich. So überrascht es denn auch wenig, dass die Melodien scheinbar die gleichen wie beim T400 sind. Naja... ein paar halbwegs seriöse Töne gibt es zum Glück auch noch und für Nachrichten lassen sich auch separate Töne zuordnen. Die Akustik des X600 geht auch sonst in Ordnung. Die Stimme im Hörer klingt zwar etwas blechern, kommt dafür aber fast rauschfrei und ohne lästige GSM-Geräusche zu Ohr. Etwas lauter könnte sie sein, aber für die meisten Situationen reicht es wohl aus. Auch in Gegenrichtung kamen mir keine Beschwerden zu Ohr, die Akustik scheint also auch dort zu stimmen. Eine integrierte Freisprecheinrichtung hat das X600 nicht. Dafür entschädigt das wertige Headset mit der "goldenen" PTT-Taste. Fast schon etwas aufdringlich
Kamera:
Wohl eines der Highlights des X600. So will es uns jedenfalls Samsung verkaufen. Über den Sinn oder Unsinn einer "Kamera" in einem Handy lässt sich streiten. Ich finde es nach wie vor unsinnig, aber vermutlich wird es schon bald kein Handy ohne Kamera mehr geben. Die Kamera im X600 liefert auf Wunsch immerhin Bilder in VGA-Auflösung (640x480). Und für MMS muss es nun sicher nicht gleich 640x480 sein. Alternativ stehen aber auch noch geringere Auflösungen zur Verfügung (320x240, 160x120 und 128x90), zudem 4 Qualitäts-stufen und mehrere Effekte (Negativ, Sepia, Grau, Prägung, Skizze). Das Kamerabild lässt sich drehen und spiegeln, was bedingt durch die um 180° schwenkbare Kamera auch sinnvoll ist. Zusätzlich gibt es einen 4fachen Digitalzoom. Die Bilder lassen sich im knapp 9MB grossen Speicher das X600 ablegen und von dort (aber auch direkt nach der Aufnahme) als MMS versenden oder als Hintergrundbild nutzen. Einem Anrufer kann leider kein Kamera-Bild zugeordnet werden. Warum das nicht geht, bleibt unklar. Noch was vergessen? Aber ja: das "Blitzlicht"! Noch ein Highlight des X600. Blitzlicht ist aber definitiv der flasche Ausdruck, und daher nennt Samsung das Dingen selber auch Foto-licht. Es handelt sich hierbei um einen hell weiss leuchtenden Ring um die amera-Linse. Dies erhellt zumindest nahe Objekte, womit auch bei wenig Licht noch Bilder gemacht werden können. Zudem taugt das Ding recht gut als Taschenlampe. Das Licht wird manuell über die 0-Taste zugeschaltet und verlischt nach dem Auslösen automatisch. Zur Bildqualität (mit oder ohne "Blitz") kann ich derzeit nicht viel sagen. Mir fehlt der Vergleich mit anderen Kamera-Handys und ich habe auch keine Möglichkeit, die Bilder auf den PC zu bringen (ausser den teuren Umweg MMS, der für das Testbild benutzt wurde). Immerhin ist ja nachzulesen, dass es mit der Samsung-Software auch über IR geht. Probiert habe ich es noch nicht. Eine echte Kamera kann jedenfalls die "Knipse" im X600 auch nicht erstzen. Will sie aber vermutlich auch gar nicht. Mehr als eine nette Beigabe ist es also nicht, es sei denn man muss seine Mitmenschen ständig mit Bildern aus seiner Umgebung per MMS belästigen
Telefonbuch:
Das ist immer ein Punkt, wo ich besonders kritsich schaue. Durch die 40er-Nokias bin ich ein Telefonbuch gewohnt, das mehrere Nummern pro Name und einige Details verwalten kann. Wenn ich mich recht erinnere, hatte das mein "altes" SGH-T400 nicht, so dass ich beim X600 schon skeptisch war. Aber: kein Grund zur Sorge, das Telefonbuch des X600 ist recht brauchbar. Es kann 5 Nummern (Mobil, Privat, Büro, Fax und Andere) sowei eine Mail-Adresse pro Name verwalten. Dazu noch ein Anrufersymbol (aus einer langen Liste fertiger Bildchen), eine Gruppe und einen persönlichen Klingelton. Ein Feld für eine Postanschrift oder Details wären zwar schön gewesen, sind aber entbehrbar. Mehr stört da schon, dass leere Felder auch angezeigt werden, wenn man einen Kontakt öffnet. Zumindest passiert das, wenn man den Kontakt über die OK-Softtaste öffnet. Dann erscheinen karteikartenähnliche Seiten mit den einzelnen Nummern... oder eben leere Felder. Wählt man den Namen mit der grünen Hörertaste aus, so sieht man nur die eingetragenen Nummern, Leerfelder sind grau "ausgeblendet". Die Nummern werden dabei aber in einer Liste ohne Lücken angezeigt. Brauchbar also. Laut Samsung kann das X600 bis zu 1000 Kontakte verwalten, das sollte mehr als ausreichen.
SMS/MMS/WAP:
Der SMS-Editor macht einen brauchbaren Eindruck. Schreiben geht halbwegs flott. Nicht so schnell wie bei einem Nokia, aber durchaus akzeptabel. Mann muss vermutlich schon extrem schnell tippen, damit das T9-System an seinen Grenzen gerät. Es gibt eine Restzeichen- und eine Rest-SMS-Anzeige (überlange SMS sind also möglich), zudem lässt sich einfach zwischen T9 und Tipp-Modus umschalten. Der Editor zeigt leider nur maximal 4 Zeilen an, aber immerhin in einer gut lesbaren Schriftgrösse. Im Gerät selber lassen sich bis zu 200 SMS speichern, eigene Ordner gibt es aber nicht. Zum Thema MMS kann ich nicht viel sagen, da ich diese Funktion kaum nutze und keine Vergleiche habe. Es lassen sich Bilder und Töne zusammen mit Text versenden. Auffällig war jedoch, dass der Versand etxrem lange dauert. An einer Test-MMS vom X600 zu meinen Nokia 3100 hatte das X600 fast 3 Minuten zu werkeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei anderen Telefonen auch so lange dauert. Auch der WAP-Browser glänzt nicht gerade durch Geschwindigkeit. Bis die Startseite geladen ist, kann schon mal eine ganze Minute vergehen, trotz GPRS-Zugriff. Immerhin lassen sich GPRS-WAP und MMS einfach konfigurieren, meist sogar über eine kostenlose SMS des Netzbetreibers. Ich habe mein X600 mit den Konfigurationsdaten für das SGH-V200 von O2 konfigurieren lassen. Das ging schnell und problemlos, das X600 akzeptiert diese Daten anstandslos.
Organizer:
Hier findet sich zunächst mal ein brauchbarer Kalender mit Monatsansicht. Es lassen sich jeweils 25 Einträge in den Kategorien Termin, Aufgabe, Anruf und Geburtstag erstellen. Die Anzeige erfolgt dann für den jeweiligen Tag, oder man lässt sich alle Einträge anzeigen. Zusätzlich gibt es noch einen Rechner, eine Uhr incl. Weltzeit-Uhr, eine Alarm-Funktion mit Weckruf und zwei zusätzlichen Alarmen sowie die Möglichkeit, das Handy mit dem Alarm zusammen einzu-schalten. Das lässt vermuten, dass die Alarme auch bei ausgeschaltetem Telefon funktionieren. Timer und Stoppuhr sind auch an Bord, ebenso wie ein Einheiten-Umrechner (Länge, Gewicht, Volumen, Fläche, Temperatur, Währung). Der Währungs-Rechner ist allerdings reichlich sinnlos, da er nur längst vom Euro verdrängte europäische Währungen beherrscht. Ich habe keinen Punkt gefunden, wo man da was einstellen könnte. Irgendwie scheint man in Korea etwas nicht mitbekommen zu haben Wie auch immer, für einfache Aufgaben scheint der Organizer gut gerüstet zu sein.
Anruflisten:
Hier gibt es differenzierte Listen für angenommene, abgehende und verpasste Anrufe. Zu jedem dieser Anrufe wird die Rufnummer, sowei Datum und Uhrzeit erfasst. Drückt man im Standby-Modus die grüne Hörer-Taste gelangt man in eine undifferenzierte Anrufliste, die Anruftypen sind hier aber mit eindeutigen Symbolen versehen.
Connectivity:
Bluetooth fehlt, wie leider bei so vielen Handys. Immerhin gibt es eine IRDA-Schnittstelle, deren Funktion in Zusammenarbeit mit einem PC ich noch nicht testen konnte. Das Austauschen von Visitenkarten mit einem Nokia 6310 funktionierte jedenfalls problemlos. Ich denke, dass das X600 mittels IRDA auch als GPRS-Modem einsetzbar sein wird.
Empfang/Akku:
Am Empfang habe ich nichts auszusetzen. Allerdings halte ich mich meist in gut versorgtem Stadtgebiet auf, so dass ich bisher kein Handy hatte, was hier Probleme gemacht hat. Positiv am X600 fällt auf, dass es sich nach einem Netzverlust recht schnell wieder einbucht. Zum Akku kann ich derzeit auch wenig sagen, mein X600 ist erst einen Tag alt. Die Akku-Anzeige hat leider nur drei Balken, was nur eine ziemlich ungenaue Anzeige der Restkapazität ermöglicht.
sonstiges:
Das X600 unterstützt Java, man kann also diverse Applikationen installieren. Probiert habe ich das noch nicht. Ebensowenig die Spiele. Da mich letzerer Punkt nicht interessiert, kann ich dazu nicht sagen.
Fazit:
Das SGH-X600 überzeugt! Sowohl optisch als auch druch seine Funktionen. Es ist klein, handlich und attraktiv, ohne verspielt oder protzig zu wirken. Es bietet fast alles, was man im täglichen Telefon-Leben braucht. Es ist überwiegend gut und einfach bedienbar und es verwöhnt mit einem ordentlichen Display und tollem Sound. Was fehlt denn nun zum "perfekten" Handy? Naja, eine Blauzahn-Schnittstelle wäre schön, ein eMail-Client sicher auch. Und ein Menü, was wirklich ausgereift ist und nicht gelegentlich in eine Sackgasse führt. Das sind zwar nur Kleinigkeiten, mit denen sich gut leben lässt, aber die den sonst so guten Eindruck doch etwas stören. Wie auch immer, das X600 ist ein wirklich gutes Gerät mit einigen kleinen Macken, die man meist verschmerzen kann. Wer schon immer ein gut ausgestattetes Samsung-Handy haben wollte, sich aber an der Klappe gestört hat, könnte mit dem X600 einen idealen Partner finden. Und wer sich bisher bei Samsung gar nicht umgeschaut hat, darf auch mal einen Blick auf das X600 werfen. Es wird sicher manchen überzeugen.
Bilder:
SGH-X600
Tastatur
Display (Standby/Kalender)
Tastatur beleuchtet
Kamera
seitliche Tasten
von unten
IR-Schnittstelle
Antenne
Lautsprecher
Akkudeckel
Menü
SMS-Editor
Foto-Licht
Steuerkreuz
Grössenvergleich
in der Hand
Bild von der X600-Kamera (640x480)
und nun: viel Spass mit dem Test und vielleicht später mit dem SGH-X600!
d@niel